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KommentarKommentar: Die Atelco-Insolvenz war absehbar und wir sind schuld
Ihr Heuchler! Ihr seid Mitglieder in VGs die aus nichts Geld machen und macht nun die Kunden für den Untergang von Händlern verantwortlich! Ihr wisst ganz genau woher das kommt, dass die Händler nur noch mit Mikromargen handeln können! Widerwärtig!
Alles klar, wenn dieser Redakteur solch eine Meinung von "UNS" hat, dann brauche ich mir in Zukunft seine nächsten Themen nicht mehr erst nehmen. Seit wann sind "wir" schuld an der Misere von Atelco? Ich wäre oft bereit gewesen einen höheren Preis im Laden zu bezahlen, aber ohne Hardwarebestand geht das schlecht! Vom Service spreche ich lieber nicht!
Seit wann geben wir Verbraucher den Preis vor? Die Komponenten sind (Inflation mit eingerechnet) teurer geworden. Ein ziemlich schlecht recherchierter und einfach so daher geschriebener Artikel. Suchen sie die Missstände nicht am Volke sondern besser bei der Geschäftsführung!
Ist schon verdammt komisch das in anderen Ländern die Preise viel niedriger sind als in (angeblich) Geiz Deutschland! Wir haben EU weit die höchsten Nebenkosten sind aber Prokopf Verdienst in den hinteren Rängen, einfach mal die OECD Listen recherchieren. Das wir die meisten Millionäre in der EU haben spielt erst mal keine Rolle.
Übrigens, wenn ihr von einer Bank 0% Raten bekommt z.B. durch MM Ratenkauf dann ist es Banksache und nicht MM Sache. Die Bank bekommt wichtige Daten von euch und eventuell werdet ihr bei dieser Bank einen anderen Kredit in Anspruch nehmen, dieser wird mit Sicherheit keine 0% mehr sein, vorher flattert aber erst mal die Werbung rein, natürlich mit eurem Namen. Das ist der einzige Grund wieso es ab und an diese 0% Finanzierung gibt, ist eine reine Werbemethode der Bank um Neukunden für einen besseren Kredit zu gewinnen.
Serphiel@ Ich habe früher fast nur bei KM gekauft, immer den höheren Preis bezahlt, nicht mal den Onlinepreis von KM und ich soll Mitschuld an der Misere haben?
Die Schuld bei demjenigen zu Suchen der das Geld zuträgt, weil er sich dabei doch tatsächlich clever anstellt, halte ich für eine gewagte These.
Für mich sind diejenigen Schuld die nicht wirtschaften können und mit Dumping-Preisen auf den Markt drängen oder reagieren.
Diese Insolvenzen sind lediglich die natürliche Korrektur eines Marktes der übersättigt wurde.
Natürlich gibt es dank unseres Fernabsatzgesetztes Personen die das ganze ausnutzen z.B. Teile bei mehreren Händlern bestellen und nur das abnehmen was zuerst ankommt und der Rest geht retour.
Oder gar Leute die nur mal eben die neueste Hardware austesten wollen.
Aber ich behaupte mal im Gegensatz zu z.B. Kleidung dürfte sich das ganze bei Hardware noch in Grenzen halten.
Es können halt keine 100 Hardware-Versandhändler in Deutschland überleben. Genauso wenig wie 2x Media Märkte, 2x Saturne und 1x Pro Markt in einer 300-Tausend-Einwohner-Stadt überleben können. Früher oder später werden Filialen geschlossen wenn sich eine oder zwei Marken/Standorte durchgesetzt haben sei es durch bessere Preise, Kundenservice oder Sortiment.
Ich habe früher öfter beihardwareversand.de bestellt. Nie Probleme gehabt und ich kann mich erinnern, dass die Bewertungen bei Geizhals.de bei 1,X lagen.
Erst kürzlich habe ich mir einen neuen PC zusammen gebaut und ich habe auch wieder die Preise bei Hardwareversand gesehen. Habe aber dann bei Case King und Mind Factory bestellt.
Warum? Weil die Bewertung auf 2,X abgestützt ist und im Detail scheinbar oft der Lagerbestand nicht gestimmt hat und die Geldrückzahlungen bei Stornierungen verzögert wurden.
Tja nun weiß man auch warum…
Habe auch schon oft bei CaseKing bestellt, nie Probleme gehabt und die sind nicht immer die billigsten. Ich gehe eigentlich grundsätzlich nach der Regel, dass die Geizhals-Bewertung unter 1,8 liegen muss.
Ansonsten wird nur per Nachnahme bestellt.
Ich weiß noch vor vielen Jahren (als alles besser war etc.) gab es zwei Versandhändler die gehörten zusammen und hatten immer die billigsten Preise.
E-Bug und NoRiskIT.
Tja und Heute? Weg vom Fenster, beide, weil der Kundenservice unter aller Sau war. War immer das gleiche Spiel bei denen: Preise top aber Lagerbestand falsch und bei Storno ein Wochenlanger Kampf bis das Geld zurück war.
Kommt einem bekannt vor oder? Hardwareversand lässt derzeit grüßen.
Nope, das ist MM Sache. Nicht nur das damit ein Anreiz geschaffen werden soll zu konsumieren, es ist im Preis schon längst die 0,0%,Finanzierung enthalten.
Gleichzeitig kann und soll es auch den Konsumenten verleiten noch mehr zu kaufen.
Nee, die steigen auch auf, weil sie Billiglöhne zahlen und Steuertricks anwenden und damit ein Stück asozial sind.
Damit bezahlen die die Rückläufer und den vermeintlichen Service den kleiner Händler eben nicht so einfach verkraften können.
Ich will dir deine Illusion ungern nehmen, aber Amazon bezahlt weder die Rückläufer noch den vermeintlichen Service.
All dies finanziert bei direkt über Amazon gekauften Produkten der Hersteller, ansonsten der jeweilige Händler.
Amazon schiebt alle finanziellen Verpflichtungen auf andere ab. Hersteller müssen z.B. defekte Produkte nach Ablauf der Gewährleistung und Garantie wieder zurücknehmen. Und die meisten Kunden denken, Amazon wäre so toll. Nein, es scheint nur so - es sind die Hersteller und Händler in Hintergrund.
Original Zitat aus dem Artikel: "Der Handel mit Computer-Komponenten und anderer Unterhaltungselektronik ist beinhart und fordert immer neue Opfer"
Ich finde das ist nicht nur in der IT Branche so, sondern zieht sich durch mehrere Wirtschaftszweige.Volker Pispers spricht vom sogenannten "Kapitalismus im Endstadium"
Zieht es euch einfach rein.Zwar wir hier von Amerika geredet, aber da sich dieser Staat dem Kapitalismus genauso verschrieben hat und wir eigentlich bis auf ein paar Kleinigkeiten das selbe Prinzip der Wirtschaft haben trifft es meines Erachtens schon zu:
Zu viele Anbieter kloppen sich in einem überfüllten Markt.
--> Schuld ist der Kunde.
Hä?
Soll ich jetzt absichtlich bei Händlern mit höheren Preisen kaufen?
Und was soll das bringen?
Dann geht's denen, die günstig anbieten, doch noch schlechter?
Ach ne ... ich soll ja noch besser in ein Geschäft gehen.
Also Zeit aufwenden indem ich durch die Stadt fahre, um dann schlecht beraten zu werden, keine Auswahl bei den Produkten zu haben, noch mehr zu bezahlen, und nicht mal zwei Wochen Rückgaberecht zu haben.
Wenn der Markt überfüllt ist, lautet die einzige Lösung: Weniger Anbieter
Und genau das ist hier passiert. Einer ist wieder ausgestiegen.
Ist doch völlig normal. Wo ist das Problem?
hier amazon die schuld in die schuhe zu schieben ist aber auch nicht ganz fair, amazon ist auch bei weitem nicht immer der günstigste wenn man mal preise auf geizhals vergleicht
des weiteren finde ich den satz das sich einfach nicht jeder immer alles leisten soll ziemlich fragwürdig, ist zwar deine eigene meinung aber auf so einer news seite finde ich das total daneben sowas zu kommunizieren
ps: wenn dieser atelco preislich nicht mithalten konnte dann hätte er das anderweitig mit sehr gutem service, garantie leistungen oder sonstigem ausmerzen müssen um kunden zu bekommen
ich bestelle sehr oft bei amazon nur rein deswegen weil ich 2 monate zeit habe meine artikel retour zu senden ohne mit irgendjemand streiten zu müssen, darüber sollten die händler mal nachdenken ;-)
Jop der Kunde ist schuld weil geiz-ist-geil. Deswegen sind Caseking, Alternate und Amazon immer noch im Geschäft obwohl meist teurer als MF/HWV/andere Konsorten, echt tolle Logik. Das die meisten nach brauchbarem Service und großer Auswahl suchen ist dem Herrn Redakteur wohl absolut unklar. Wenn ich schon z.B. 600-1000€ für ne Graka investiere will ich auch wissen das im Falle eines Falles der Händler eine gute Serviceleistung abliefert und ich nicht einfach sitzen gelassen werde.
Tut mir leid, wenn ich das so sage aber es ist ein ganz simples Prinzip, welches wir BWL und wahrscheinlich auch jeder andere schon einmal gehört hat. Angebot und Nachfrage. Wenn ihr die Wirtschaftsnachrichtigen fleissig verfolgt, habt ihr sicher den Quartalsbericht von Amazon mitbekommen. Amazon verdient ein vielfaches von dem was sie mit dem reinen Handel verdienen, mit seinem Servergeschäft. Der Handel hat noch nie wirklich viel verdient und Gewinnmargen von 20 und mehr Prozent war schon immer einer Monopolstellung oder ähnlichem vorbehalten. Bei aktueller Elektronik ist das Handelsvolumen nunmal echt riesig und die Gewinnmargen klein, sowas geht in den meisten Gewinn- und Verlustrechnungen auf, da nur sehr kleine Unternehmen noch Produkte aus einer Kategorie verkaufen. Saturn und Media Markt beispielsweise verdienen am meisten an den Produkten unter 200 Euro (HDMI Kabel für 10 Euro und mehr). Die teureren Produkte stehen Amazon preislich fast nicht mehr nach.
Klar ist es irgendwo traurig und irgendwo ist man selbst Schuld aber mittlerweile kaufe ich beispielsweise wieder vermehrt im Fachhandel, da man ein paar Euro auch für den Service zahlt und selbst Saturn und Media Markt einfach keine Mucken machen bei einer Rücknahme. Das trifft ja nicht nur Elektronikprodukte sondern auch Lebensmittel, Friseure und eigentlich fast alles was man sich denken kann. Ich sehe das Problem einfach in fehlendem Service bei vielen Fachhändlern, es gibt quasi kein Alleinstellungsmerkmal mehr außer das es ein "Fachhandel" ist. Das Problem ist schwer zu lösen und da können Staat und Unternehmen soviel tun wie sie wollen, wenn es von Kunden nicht angenommen wird.
berauch auch einen neuen rechner und wenn man nicht auf rechnung kaufen sondern nur per vorkasse usw schaue ich immer im handelsregister nach um zusehen wie es den so geht.
Was für ein unsinniger Kommentar, an Insolvenzen ist niemals der Verbraucher schuld, sondern entweder das Management oder eben Marktveränderungen.
Das System, das der Kommentator beschreibt, nennt sich "Marktwirtschaft". Bspw. im östlichen Teil der Republik hat man eine zeitlang mal etwas anderes ausprobiert; wirklich gut funktioniert hat das aber nicht. Ich sehe hier keinerlei Schieflage, die Kunden verhalten sich normal und werden es in einer Marktwirtschaft auch immer so tun (Homo oeconomicus), die Unternehmen müssen sich entweder anpassen oder es gibt eben eine Marktbereinigung, was ebenfalls ein natürlicher und notwendiger Prozess ist.
Die schlechte Qualität des Artikels wird dadurch unterstrichen, dass man sich zuerst darüber echauffiert, dass die Leute Geld gewinnen möchten indem sie auf Apple gehen, die wohl größte Wucherfirma im Elektronikbereich überhaupt. Die haben so massive Margen, dass da so eine Aktion dem Markt höchstens hilft.
Noch sinnfreier ist aber, dass man Atelco als Grund nimmt. Atelco ist einer der miesesten Einzelhändler für Elektronikartikel, die haben massiv überhöhte Preise, unfreundliches Personal ohne jede Idee von der Sache (wobei das sowieso recht viele der Ottonormalverkäufer sind) und vor allem sah es bei denen im Laden immer so aus als seien sie beim Räumungsverkauf. Leere Regale wohin das Auge blickt, entsprechend hatten die auch nie was vorrätig - man hätte also nichtmal was kaufen können, wenn man es gewollt hätte.
Übrigens heißt Insolvenz nicht gleich Liquidierung, K&M und hoh bspw. gibt es ja immer noch. Aber der Artikel ist sowieso extrem unsauber recherchiert, da passt das nur ins Bild.
ich meine mal so, deren auswahl war schon immer begrenzt egal ob im Netz oder im Laden. (Die Wuppertaler Filiale sieht aus wie.... naja sagen wir mal wie nen Euro Laden in schlecht).
Aber von wegen das liegt nur am Preis. Also ich vergleiche nun mal mit Alternat, NIE am günstigsten aber : Seriös, Schnell, Garantiefälle ruckzuck erledigt. Und es kaufen noch genug andere da,
Wenn ich kaufe ( Was natürlich nicht pausenlos ist, und der/die Läden sich das auch anders wünschen würden), kaufe ich Elektronik oft dort.
Also in sofern, klar ist der Preis wichtig, aber man kann sich auch anders einen guten Ruf erarbeiten
Kann mir mal einer erklären, warum die Onlinehändler auf Ebay/Amazonmarketplace Waren günstiger verkaufen (kein Versand, keine Gebühren für Paypal etc.) als im eigenen Shop?
Bei Ebay und Amazon kommen doch noch viel mehr Gebühren auf, als im eigenen Shop?!
Übrigens heißt Insolvenz nicht gleich Liquidierung, K&M und hoh bspw. gibt es ja immer noch. Aber der Artikel ist sowieso extrem unsauber recherchiert, da passt das nur ins Bild.
Mein Kommentar zum Kommentar: WTF, Mate?
Wie kann der Kunde, der überhaupt erst Umsatz in den Laden bringt, "schuld" an einer Insolvenz sein. Sind wir auch "schuld" am Verschwinden der Schmiede, Schumacher, Buchdrucker und Seiler, weil wir lieber günstigere, industriell gefertigten Produkte kaufen? Die Welt steht nun einmal nicht still.
Beim Thema Verleger bzw. Leistungsschutzrecht ist man sich hier auf Computerbase schnell einig, dass sich die Branche an das Internet anpassen muss. Da ist nicht der Kunde "schuld", dass die Branche krankt. Stattdessen haben die Unternehmen haben die Zeichen der Zeit verpasst. Ich frage jetzt: wo ist der Unterschied?
Kein Kunde kann individuell "schuld" am Niedergang einer Firma oder Branche sein. Das Kaufverhalten hat sich nicht von heute auf morgen radikal geändert. Dieser Prozess hat vor mindestens zwei Jahrzehnten begonnen. Niemand kann behaupten davon überrascht worden zu sein. Wer sich nicht anpasst wird über kurz oder lang verschwinden. Wie wir mittlerweile oft genug gehört haben war Atelcos Antwort auf die Konkurrenz durch reine Versandhändler Personal und Lagerbestände ab- und Druck auf die Mitarbeiter aufzubauen.
Und wenn alle Einzelhändler in den Städten verschwinden - ist das ein Problem? Mein Bauchgefühl sagt mir, dass es allemal ökologischer ist, wenn ich etwas per Paket geliefert bekomme, als wenn ich mit dem eigenen Auto zum nächsten Geschäft fahre. Die einzige Möglichkeit die ich sehe, wie der Einzelhandel überleben kann ist eine radikale Umstrukturierung. Die Amerikaner machen es mit ihren Malls vor. Alle Arten Geschäfte, die man sich vorstellen kann in Laufreichweite, exzellente Verkehrsanbindung und Parkmöglichkeiten in Hülle und Fülle. Die klassischen Fußgängerzonen und Gewerbegebiete haben ausgedient.
Insolvenz hin, Insolvenz her - die Ganze Branche ist krank und dagegen gibt es kein Mittel, auch nicht den Preis. Das Computerfieber ist von der wirtschaftlichen Lage beinahe ausgerottet worden denn es gibt wichtigeres, etwa überleben und traditionelle Werte schaffen. Für technische "Spielereien" wird privat kaum noch Geld ausgegeben, der private Nutzen hält sich in Grenzen und wird immer mehr hinterfragt. Sozial ist der PC User immer in Gefahr zu viel Zeit dafür zu verwenden und dadurch sein soziales Umfeld in Gefahr zu bringen.
Dazu kommt noch, aus eigener Erfahrung gesprochen, das für all die schönen und mannigfaltigen Möglichkeiten die ein PC bietet kaum an Feld vorhanden ist wo daraus Bestätigung und damit Antrieb gewonnen werden könnten. Beispiel: Wie viel Zeit braucht man doch um eine sehenswerte Foto / Video Show zu gestalten - und was dabei meist heraus kommt ist das irgendein Fuzzy mit "Kontakten" zu ahnungslosen Vorgesetzten ein Fotobuch um Euro 15.000-- an sich reißt und denjenigen die das Thema wirklich leben Euro 2,-- für ein Foto bietet.
Nicht nur das "Fotobuch" ist ein schlechter Witz, die Ganze Sache stinkt und bremst die Ganze Branche aus. Eine slideshow oder ein Movie wäre heute wohl zeitgemäß aber das Fotobuch macht letztlich eben die Druckerei und damit ist es Deppensicher denn das Foto interessiert die sowieso nicht sondern nur was sie dabei abzocken können.
Ich habe vor, 15 Jahren, der Gemeinde nahegelegt die bestmögliche URL zu erwerben nachdem diese von Spekulanten nicht mehr blockiert wurde. Seither hat diese Gemeinde wohl an die 2 000 000 Euro an Förderungen und Subventionen kassiert, für Kunst & Kultur. Floss Alles in die Taschen von Leuten die sich, nur mit dieser URL, plötzlich als Experten ausgeben konnten.
Was die bei mir gesehen hatten, was ich damit "ankurbelte" rissen die sich eiskalt "unter den Nagel" und sind natürlich nicht bereit das wieder herzugeben. Alle "Freunde" zehrten von meinem Impuls und ich wurde immer mehr raus gedrängt bis es mir zu blöd wurde.
Aber der Stadtamtsdirektor verwendet daheim wohl immer noch einen PC mit SD-RAM und zentriert Zeilen in Word mit der Space & Return Taste.
Solange das so läuft kann es auch nicht Besser werden und das ist bestimmt kein Einzelfall sondern spiegelt die Realität!
Dann kam ein wahrer Experte und meldete, in den Medien, somit öffentlich, das wir auf dem digitalen Sektor zurückfallen und schon zurückgefallen sind.
Ich sage mal: In so einem Umfeld kann man nur auf die Schnauze fallen, egal ob als Händler oder User.
Da ich ich bin und nicht wir passt die Überschrift.
Ich kauf eigentlich nur bei Alternate oder dem Shop um die Ecke. Is zwar teurer aber bei beiden ist der Service top. Keiner muss sic auf einen Preiskampf einlassen - Kundenbindung entsteht nur über den Service und nicht über den Preis. Und wer jeden Euro sparen muss um im Preiskampf zu bestehen muss logischerweise auch im Service abstriche machen.
gut geschrieben der artikel! und natürlich ist die aussage dahinter auch durchaus wahr.
ich handle selbst nach dem motto, lieber teurer und dafür erstklassiger service. und war damit noch nie falsch gelegen, im gegenteil - wenn es probleme mit dem ein oder anderen artikel gab, anstandslos geld zurück oder sehr, sehr schneller tausch.
den satz "dass sich eben nicht jeder alles leisten kann" finde ich weder verwerflich noch unpassend. er spiegelt die realität wieder. hat man geld kann man es investieren, hat man keines fällts eben flach. as easy as that. klingt ja beinahe so als hätte jeder h4 empfänger anspruch auf neuste hardware.
Das Problem ist doch auch das die Händler immer weniger PCs verkaufen. Und auch die Notebooks schwächeln.
Nicht nur das die Geräte immer länger halten, und die Leute etwas informierter sind, die Zeiten sind vorbei von Windows Bluescreen = PC Neukauf, sondern Tablets und Smartphones übernehmen immer mehr den Alltag.
Da kann man natürlich auch die Leute mit weniger Dingen bescheissen, wie unnötigen Extras und ihnen für den Office PC keine 16GB und eine überteuerte GPU abdrehen etc.
Edit:
@über mir
Hartz 4 Empfänger haben ganz andere Sorgen als immer die neueste Hardware... Aber hauptsache einen H4 Spruch gedrückt.