Kommentar Kommentar: Internetrecht und Moderation

Ich muss mich in der Sache critique anschließen. Sicherlich ist eine Moderation auf dem gewünschten Niveau sehr schwierig, weil es unzählige feine Abstufungen gibt, was noch und was nicht mehr okay ist. Zusätzlich setzt man sich verstärkt den "Zensur!"-Rufern aus, die sich permanent mundtot gemacht fühlen. Dass es einige gibt, die ihre Art selber okay finden, im Grunde aber permanent unfair und beleidigend (wenn auch nur zwischen den Zeilen) agieren, macht die Sache noch schlimmer. Im Zweifelsfall hält der durchschnittliche User nämlich zum User, und nicht zum Mod. Und dann gehen die ewigen Diskussionen wieder los.

Allerdings ziehe ich die Mitgliedschaft in einem Forum vor, in dem hart durchgegriffen wird und dabei auch mal ein Grenzgänger-User auf der Stecke bleibt. Dabei vertraue ich auf die Urteilsfähigkeit von Mods und Admins und bin der festen Überzeugung, dass auch in diesem Falle niemand ohne vorherige Entscheidungsfindung temporär oder permanent des Forums verwiesen werden würde. Im Endeffekt wird aber eines deutlich: in so einem Forum werden sich die Trolls und die "Du bist'n A**** - meine Meinung!"-Poster nicht lange aufhalten. Ich finde es bedauerlich, dass es generell so weit kommen muss, kann im Zweifelsfall so wie gesagt aber besser leben als mit einem lockereren Führungsstil.

Gruß
the Interceptor
 
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Also uns sind Beleidigungen gegenüber anderen User keinesfalls egal. Der ein oder andere kann davon sicher ein Lied singen. Vielleicht setzten wir die Grenze aus deiner Sicht nicht hoch genug an, critique. Aber wenn jemand einen Anderen der Lüge bezichtigt, was du als Beispiel gebracht hast, dann ist das sicherlich unsachlich. Wenn er dazu keinerlei Argument bringt, dann ist das auch ein Fall fürs Aquarium oder gegebenenfalls eine Verwarnung. Aber das grundsätzlich als Beleidigung zu ahnden, ist aus meiner Sicht zu viel des guten.

Aber ist es nicht unsere Aufgabe zu entscheiden, wer auf welchen Beitrag eingeht. Natürlich, gerade in den Kommentaren, erlange die marktschreierischen Beiträge mehr Aufmerksamkeit. An den sachlichen stört sich ja auch kaum einer. Nervt das? Ja. Sollen wir den Verursacher und alle die darauf antworten rausschmeißen? Nur wenn es zu arg wird und sich wiederholt. Es sind nun auch wahrlich nicht wenige die hinter den Kulissen ermahnt werden und so mancher hat auch darf eine Auszeit genießen.

Die Grenze ist immer willkürlich, Eine zu strenge Auslegung stößt viele unnötig vor den Kopf, eine zu lasche Auslegung wird immer wieder Leute hervorbringen, die sich das zu Nutze machen. Deswegen ist es wie alles im Leben eine Balanceakt. Wir sind immer auch auf Hinweise aus dem Kreis der Nutzer angewiesen. Wir können und wollen nicht jeden potentiellen Spinner 24/7 überwachen.

So geht es uns auch mit besagten Threads. Es ist nicht unser Ziel eine dauerhafte Überwachung bestimmter Threads durchführen zu müssen. Mitunter ist die Schließung deswegen ja auch der einzig realistische Ausweg. Und genau deswegen ist ja die Kolumne entstanden um die Gründe dafür darzulegen.
 
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@interceptor

Das ist genau das, was ich meine. Meines Erachtens muss innerhalb der Führung des Forums eine Diskussion darüber stattfinden, wie die Kultur in Zukunft sein soll.

Regelt man rigide, was immer den Vorwurf der Zensur auslöst oder behält man die lange Leine bei, die das Problem der Unkontrolle birgt.

@happymutant

Ich verstehe deine Argumentation vollauf. Kontrolle ausüben, wo User über die Strenge schlagen, Milde walten lassen, wenn Beiträge nur ärgerlich sind. Doch stellt sich die Frage, warum andere Foren das Problem der rüden Gesprächskultur nicht in dem Ausmaß haben wie computerbase. Als Beispiel sei das WinTotal Forum genannt, in dem es deutlich gesitteter zugeht.
 
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@ Happy Mutant: Ich verstehe Deine Argumentation ebenfalls und kann das so weit ja auch nachvollziehen. Ich persönlich stehe aber auf dem Standpunkt, dass es dem Forum auf Dauer besser gehen würde und Eure Arbeit auch leichter wäre, wenn man die User, die nichts sinnvolles zur Community beitragen, durch eine strengere Arbeitsweise "hinauskomplimentiert". Damit würden sich auch die unsachlichen und nicht rechtmäßigen Beiträge zu Unternehmen und Produkten auf ein Minimum beschränken. Gleichzeitig ist Forumbase groß genug, um eine ausreichende Anzahl an guten Boardies zu behalten.

Klar ist das auf eine gewisse Art gemein und diktatorisch, andererseits müsste man solche Schritte aber nicht unternehmen, wenn sich alle benehmen würden. Versteh mich bitte nicht falsch, ich selber wäre schon nicht mehr hier, wenn ich mit Deiner/Eurer Führung dem Zustand von Forumbase gar nicht mehr leben könnte. Ich finde trotzdem, dass ein wenig mehr Härte unterm Strich zu besseren Ergebnissen und mehr Zufriedenheit bei allen Beteiligten führt. Die Trolls würden natürlich vollkommen explodieren, aber das tun sie sowieso schon. :)

Gruß
the Interceptor
 
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Sind mit "realen Namen" nur Personen gemeint oder Hersteller, Produktbezeichnung usw. ?
 
Nur, da momentan und auch in absehbarer Zukunft kein anderer Lösungsansatz in Sicht ist, werden wir Threads mit enorm hohem Abmahnpotential schließen müssen.

Ich finde, dass das mit einer kurzen Begründung jeder Beitrag und jeder Thread geschlossen und/oder gelöscht werden darf.
Die allermeisten User (da schließe ich mich gar nicht aus) haben gar nicht die Weitsicht oder, wie es genannt wurde, die Sensibilität, gegenüber diesen Themen. Meistens denkt man auch gar nicht daran, schreibt es nebenbei ohne es so zu meinen o.ä. ..

Wie gesagt: Mit einer kurzen, logischen Begründung sollten die Mods und Admins machen dürfen, was sie wollen (dass der betroffene User vllt verärgert aufschreien wird, sollte klar sein) - es ist immerhin "ihr" Forum, oder nicht?! ;)

Btw:
Ich finde die Vorgehensweise von den betroffenen Firmen nicht akzeptabel. Computerbase ist doch in erster Regel auch irgendwo sehr gute Werbung für eben JENE Firmen..
Vielleicht sollte man sich, zum Guten beider Seiten, darauf einigen, das ganze inoffiziell, vllt einfach per eMail, zu erledigen.
 
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PuppetMaster schrieb:
Danke, dass wollte ich wissen.

@Thema: Das Problem ist auch oft, dass Leute, wenn sie unzufrieden mit einem Produkt sind, recht emotional reagieren. Immerhin hat man Erwartungen an ein Produkt und auch dementsprechend Geld investiert und dann funktioniert es nicht wie erhofft. Klar, kann man sagen, dann sollen sie keine Beiträge verfassen, aber wer reagiert denn dann rational?
 
Ich finde die Vorgehensweise von den betroffenen Firmen nicht akzeptabel. Computerbase ist doch in erster Regel auch irgendwo sehr gute Werbung für eben JENE Firmen..
Vielleicht sollte man sich, zum Guten beider Seiten, darauf einigen, das ganze inoffiziell, vllt einfach per eMail, zu erledigen.

Ein großes Problem, und dessen sind sich viele Leute hier nicht bewusst, ist, dass ComputerBase keine Seite ist, die ihr Dasein in einer Ecke des Internets fristet. Unser Google Ranking ist hoch genug, damit ein Thread, in dem jemand (nicht ohne Grund aber unverhältnismäßig) vom Leder zieht, unter den ersten drei Treffen zu finden ist.

Ein Hersteller oder Shop, der gerade dabei ist, sich mit Mühe und Not über Wasser zu halten, hat keine andere Wahl, als gegen solche Postings vorzugehen - und ist in diesem Fall (sofern den Anschuldigungen keine stichhaltigen Beweise zu grunde liegen) auch vollkommen im Recht.

Dass der in der Kolumne angesprochene Hersteller in Folge dessen gerne jeden negativen Beitrag aus dem Forum verbannt gesehen hätte, ist eine andere Sache.

Und abschließend: Viele Angelegenheiten lassen sich zum Glück per E-Mail regeln!
 
Sprich, wenn ich sage "M***** ist scheisse, die Produkte sind der letzte Mist" - können die euch Abmahnen, OBWOHL es zigtausende Postings im Internet gibt, die meine eigene Meinung widerspiegeln?

Herrscht in Deutschland keine Meinungsfreiheit mehr? Dann hab ich wohl was verpasst :D

Ich mein, es ist auch ein Armutszeugnis für die entsprechenden Firmen, wenn die sich die Kritik nicht zu Herzen nehmen und stattdessen die Forenbetreiber abmahnen. Ich find da sollte man sich vll. mal überlegen, ob man derlei Vorgänge nicht mal sammelt und irgendwo im Internet ausstellt um zu zeigen, welche Firmen da lieber Abmahnungen verschicken statt sich auf eventuelle Probleme etc. einzulassen und diese zu beheben. Denn: Die Firmen sind ja auf die KÄUFER angewiesen, nicht die Käufer auf die Firmen. Und ich denk ma, wenn man sieht Firma XyZ mahnt hunderte Foren ab, weil sich die Kunden einhellig über den schlechten Support der Firma XyZ auslassen könnten sich die Kunden dazu entscheiden genau diese Firma zu meiden. Eventuell wacht dann die eine oder andere Firma mal auf.
 
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@TchiboMann

Aussagen wie deine sind es, die den Forenbetreibern das Leben schwer machen.

Aber ich vermute, zu dieser Feststellung fehlt dir die Einsicht.
 
nich wirklich, auch wenns provokant ist, eine böswillige Absicht kann meinem Post nicht unterstellt werden, etwas unwahres ist da auch nicht dran - das Abmahnpotential des posts geht gen null :P Es ist eine nicht beleidigende Meinung zu einer Firma. Und in Deutschland gibts immer noch die Meinungsfreiheit, auf die man sich berufen kann. Geschäftsschädigend ist so eine Aussage jedenfalls nicht - sonst dürfte die CB in ihren Produkttests auch keine "eingeschränkte Kaufempfehlung" schreiben sondern müsste stets schreiben "Klare Kaufempfehlung".

Nicht umsonst schreib ich im letzten Absatz Firma XyZ, denn da wäre das Potential für eine Abmahnung unsagbar hoch^^

Ich editiere den Firmennamen im ersten Absatz aber dennoch mal weg... wobei gerade das stimmt, dagegen kann sich diese Firma eigentlich nich mehr wehren :D
 
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TchiboMann schrieb:
Sprich, wenn ich sage "Medion ist scheisse, die Produkte sind der letzte Mist" - können die euch Abmahnen, OBWOHL es zigtausende Postings im Internet gibt, die meine eigene Meinung widerspiegeln?

Herrscht in Deutschland keine Meinungsfreiheit mehr? Dann hab ich wohl was verpasst :D

Nein wegen so einer Aussage könnte man uns wohl nicht abmahnen. Zumindest nicht als geschäftsschädigend, höchstens als Beleidigung. Warum? Nun, erstens ist die Aussage als reine Meinungsäußerung zu erkennen. Niemand würde auf die Idee kommen, dass als tatsächlich objektive Aussage oder auf Erfahrung beruhende Fakten zu empfinden. Zweitens würden wir so einen unsachlichen Beitrag sowieso recht wahrscheinlich versenken. Weil es sinnloses Geflame ist und weder dem Leser noch dem Schreiber wirklich weiterhilft. Wenn es zigtausende Postings gibt, die ähnlich schlecht sind, dann mache ich mir aber wirklich Gedanken um die Ausdrucks- und Kritikfähigkeit im Netz.

Und niemand reagiert auf so eine Kritik. Keine Firma und auch wir als Forum z.B. würden so eine Kritik kaum ernst nehmen. Was soll man verbessern, wenn es keinerlei Aussagen gibt, was einem nicht passt? Wenn sowieso von vorneherein die Beleidigung mehr im Vordergrund steht, als die eigentliche Kritik.

Wenn sich dagegen hunderte über den Support beschweren und dabei ihre Fälle sachlich (und überprüfbar) darbringen, dann kann auch da keinem ans Bein gepinkelt werden. Gerade wenn es aber heißt: "Ich habe gehört/gelesen, dass" oder "Ich kenne da einen der hat..." "und deswegen kauft bei Firma XYZ bloß nichts ein" ist das problematisch, weil meist völlig unbelegt. Die allermeisten Firmen reagieren auf sowas nicht oder nur sehr zurückhaltend. Es gibt wie beschrieben aber einige, die darauf sehr viel wert legen und wenn die Suche "Firma XYZ + Betrug" bei Google als erstes auf CB verweist, dann ist das ein großes Problem. Gerade wenn die Behauptungen nicht untermauert werden. Am besten noch geäußert durch Leute die nur in diesem einen Thread zugange sind und einen persönlichen Kleinkrieg gegen XYZ über uns führen.

Das hat dann auch nur wenig mit freier Meinungsäußerung zu tun.
 
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Ich weiß nicht, ob die Frage hier schon einmal gestellt wurde, aber hoffentlich sei mir verziehen wenn doch ;), jedoch würde es mich interessieren, ob einfach nicht passable Posts gelöscht/editiert werden, oder ob dazu noch ein Kommentar geschrieben wird?
 
@TchiboMann

Was soll so eine "Meinungsäußerung" dann? Ist es cool, eine Firma Scheiß zu nennen?

Das bringt weder eine Diskussion in Gange noch hat einen informationellen Wert. Wenn Du schreiben würdest, dass Medion für dich nicht in Frage kommt, weil sie teuer, langsam oder sonst etwas seien, ist das okay.

Was also ist so toll daran, pauschale Unmutsbekundungen in den Äther zu posaunen?

Das beschert den Moderatoren, die alle unentgeltlich arbeiten, nur zusätzliche Mühen, weil sie diese Beiträge aussortieren müssen.

Wenn jeder ein wenig mehr auf die Substanz seiner Beiträge achtet, bedeutet das weniger Arbeit für die Mods und mehr Lesefreude für die gesamte Community.
 
Also im Normalfall weisen wir schon daraufhin, wenn wir etwas verschieben, löschen oder editieren. Entweder im Thread selbst , per PM, als Zusatz im betroffenen Beitrag oder per Hinweis/Verwarnung. Es kann vorkommen, dass wir das nicht machen (weil z.b. die Sache offensichtlich erscheint oder weil es im Aquarium öffentlich zugänglich ist), in dem Fall kann aber, bei Fragen zum Verbleib eines Beitrages, die Moderation durchaus per PM kontaktiert werden.

Aber gerade in den Fällen bei denen sich Threads zum reinem Ablästern entwickeln, ergreifen wir meist auch öffentlich das Wort um dem Einhalt zu gebieten. ;)
 
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Beispiele sind gewünscht, hier ist ein aktuelles:

xxxxx hat entwerder unfähiger Mitarbeiter, dumme bzw faule Lehrlinge/Aushilfen oder will Geld sparen, da die wenigstens sich mit Computer auskennen und wirklich merken, wenn was falschen drinnen ist.
Kennt meine keine "Computerexperten" die beim Auspacken dabei sind, dann ist man fast aufgeschmissen und schmeist seine 14 Tage Rückgabegarantie weg.

xxxxx ist zwar billig, aber da merkt man was billig wirklich heißt. Schlechter Service, keine Mühe, Betrug und Irreführung. Natürlich werden die niemals zugeben, dass die sowas extra machen, ist ja klar... hauptsache man hat sein Geld!

Zu behaupten, das Mitarbeiter unfähig/faul/dumm sind und dem Unternehmen unterstellen, dass es seine Kunden betrügt, geht nicht. Nicht auf Grundlage einer Hand voll Falschauslieferungen. Erst recht nicht, wenn vollkommen unklar ist, welchen Anteil diese Falschauslieferungen am Umsatz haben.

Genau diese Art von Postings sind es, die uns in Schwierigkeiten bringen.
 
Hm, beleidigend find ich des eher weniger, denn ich sag ja nich "Die Vollpfosten der Firma XyZ sind doch echt nich ganz dicht da" oder ähnliches. Deswegen mein ich nämlich - das ist ja lediglich eine vielfach zu findene Meinungsäusserung. Ich als Firma würde dann auch eher auf den User zugehen und nachfragen, wo denn das Problem liegt, eine solche Meinung hat in aller Regel ja einen triftigen Grund (bei mir beispielsweise ein Wecker der dreimal ausgetauscht werden musste... Zusätzlich die Erfahrungen mit Kollegen, deren PCs nach sehr kurzer Betriebszeit den Bach runtergingen...).

gut, sprich: Solang man
- beispiele aus eigener Erfahrung bringt
- und/oder (eventuell aus datenschutzrechtlichen Gründen auf Anfrage) Beweise liefern kann
- möglichst Sachlich argumentiert/diskutiert

kann einem keine Firma der Welt "an den Karren pissen", wie ich das so schön nenn. Problematisch sind dann eben nur die von dir genannten "pauschalen" Äusserungen, wie "ich habe gehört dass Firma XyZ miese Produkte liefert", nicht aber "Ich habe von Firma XyZ mir ein Produkt 3x austauschen lassen und immens lange warten müssen - die Produkte der Firma XyZ empfehl ich definitiv nicht weiter".

Wie schaut es aber aus, wenn man sagt:

"Ich weiss durch die Erfahrung eines Freundes, dass Internetprovider Y einen schlechten Support hat. DLS6000 war bestellt - geliefert wurde blos DSL Light, obwohl mir versichert wurde, dass DSL6000 möglich ist. Der Support wurde mehrmals angerufen, doch die meinten letzten Endes genervt 'An uns liegts nicht' - wenig später stellt sich raus, dass das Problem doch beim Provider lag. Ich empfehle den Provider definitiv nicht weiter."

Nebenbei - das ist ein realer Fall, nenn hier aber nicht den Firmennamen, obwohl ich da scho bock dazu hätte :D Wie ists denn da, denn das ist ja ein Fall, der nicht mir passiert ist, aber einem eng befreundetem Kunden der Firma - ergo ist das im Nachhinein ja auch belegbar.


//Edit
@critique
nicht dass du das grad falsch verstehst: Ich selbst würde niemals ohne Grund eine Firma als "scheisse" betiteln ohne dafür meine Gründe offenzulegen. Das war nur ein Beispiel, wollte da jetzt nicht allzu weit ausholen.

@Jan
jo, das sind in der Tat Posts die auch ich editieren bzw. löschen würde (bin schliesslich auch Forenbetreiber)
 
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Black.Hawk schrieb:
Das Problem ist auch oft, dass Leute, wenn sie unzufrieden mit einem Produkt sind, recht emotional reagieren. Immerhin hat man Erwartungen an ein Produkt und auch dementsprechend Geld investiert und dann funktioniert es nicht wie erhofft.


Das Problem ist eher, dass im Internet nicht geschrieben wird, wie in nem genormten Brief an ne Behörde oder sowas, sondern "so wie man spricht"! Und wenn ich mit nem Freund über Produkte rede, dann sag ich ja auch eher sowas wie "Mann, XYZ ist scheisse, die baun nur Müll" oder "Mein letzter Drucker von XYZ war Schrott, sowas kauf ich nie wieder" und nicht "Hey, ich finde dass XYZ eine schlechte Firma ist und mich die Produkte bisher nicht überzeugen konnten" ;)

Daher ist sowas eher ne Sisyphusarbeit, solch eine Ausdrucksart wird man niemals aus dem Internet wegbekommen, weil sie eben so ist! Man kann halt höchstens noch zwischen direkter Beleidigung etc. unterscheiden oder wenn jemand wirklich permanent in jeden Thread schreibt, dass er ne bestimmte Firma scheisse findet, aber mehr auch nicht!

Naja die Anwälte wirds freuen... :rolleyes:
 
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