Kommentar Kommentar: Politisches Geschwätz von den Gigabit-Netzen

um eine Strategie bis zum Jahr 2025 zu entwickeln
Soll das heissen sie wollen bis 2025 an einer Strategie arbeiten und sie dann umsetzen, oder sie wollen mit ihrer Strategie bis 2025 fertig sein? Ersteres wäre dabei ein Trauerspiel (aber durchaus denkbar....).
 
...und vor 25 Jahren ...und Heute ...und in 25 Jahren...

...welche Generation wird es wohl irgendwie schaffen wollen? möchten? können?

irgendwelche News heute?, nicht mal nen Flughafen bekommen die hin

ich glaube die Chinesen packen das besser die können ....Karate ... na wo liegt der Fehler?
 
DrToxic schrieb:
Wo kommt eigentlich dieses dauerhafte Märchen her? Das hab ich selbst in etlichen Kommentaren unter der letzten News lesen müssen, obwohl es im Artikel selbst noch geschrieben stand:


https://www.computerbase.de/2016-05/telekom-chef-hoettges-die-konkurrenz-jammert-zu-viel/

Dabei hat die Telekom stattliche 46% Marktanteil bei DSL-Anschlüssen: http://de.statista.com/statistik/da...reitbandkunden-in-deutschland-nach-anbietern/

passt doch, oder?
telekom etwas unter 50% des marktanteils
telekom etwas unter 50% der investitionen

sind die investitionen denn nach regionen aufgeschlüsselt?
denn sonst ist es für den sachverhalt und was exec sagt eh irrelevant



naja ich "freu" mich über mein kabel internet, was von unity lustigerweise galsfaser genannt wird
 
Japaner = Karate!!

Mit dem Rest hast du wohl Recht.
 
psYcho-edgE schrieb:
BTT: ihc muss auch sagen, dass jede dieser Thesen schon aus den 90ern stammen könnte. Aber mal ehrlich es wiederholt sich eh alles immer wieder.

Stimmt, gelegentlich wenn mal "Tagesschau von vor 25 Jahren" bei mir läuft, habe ich es erst an den Sprechern erkannt, dass das keine aktuellen Nachrichten sind :D.
 
@Koto:
Für VDSL zahle ich 46,xx im Monat (konnte nur mit Entertain buchen), Glasfaser hätte mich nicht nennenswert mehr gekostet (afair sogar 2 Euro weniger).

Wenns aufs Geld ankommt, dann bringen mir die "Brückentechnologien" langfristig leider auch nichts, irgendwann kommt man um LWL eh nicht mehr rum und billiger wird es in 5/10/15 Jahren auch nicht.
Im Gegenteil: Statt jetzt einmal für die finale Technologie auszubauen, wird Kohle in VDSL gesteckt und nachher nochmal Kohle im die Fasern.
In der Endbetrachtung ist da LWL imho sogar günstiger.

Wenn Deutschland in 20,30,40,50 Jahren noch eine Rolle in der Welt spielen will und so wohlhabend wie heute sein soll, dann ist der Ausbau der IT-Infrastruktur nicht ne optionale Spielerei sondern fast genauso wichtig wie Straßen, Wasserversorgung, Elektrizität und Kanalisation.
Manche scheinen das nicht so recht zu begreifen, dass es hier um weitaus mehr geht als Youtube-Videos in 4k statt 1080p gucken zu können.
Mit Maschinenbau, chemischer Industrie und Automobilindustrie Stand 2016 alleine werden wir immer weiter den Anschluss verlieren.
Die ersten 30 Jahre IT haben wir schon verschlafen. Das Ergebnis: MS, Google, Amazon und Apple und haben Siemens, VW, Bayer und co schon lange den Rang abgelaufen.
 
Eigentlich gibts nur eine Lösung dafür, die übrigens auf alle Netze (Strom, Wasser, Schienen etc.) anwendbar ist und für die Wirtschaftswissenschaftler schon seit Jahren plädieren.
Die Netze verstaatlichen, die Provider privatisieren. Das verstaatlichte Netz muss übrigens keine Gewinne machen, das muss nur funktionieren.
Jeder Provider der das Netz nutzen möchte zahlt dafür das selbe.
Und aus diesen Erlösen wird das Netz instandgehalten bzw. ausgebaut.

Das sorgt auf Providerseite für wirkliche Konkurrenz wovon die Kunden profitieren und auf Netzbetreiberseite sorgt es für ein funktionsfähiges Netz.

Praktisch sieht es jedoch so aus, dass ein Großteil des Netzes in Deutschland der Telekom gehört für die es hohe Kosten bedeutet wenn sie alle Kupferleitungen durch Glasfaser ersetzen müssten. Deshalb gibts Vectoring, weils billiger ist.
 
Ich möchte den Glasfaser Kram nicht bezahlen sehe keine Anwendung dafür,
selbst für 2160p Filme reicht 50 bis 100 Mbit/s (VDSL) !

frankkl
 
feidl74 schrieb:
politik schafft nur rahmenbedingungen, alles andere erledigen die firmen/nabieter, bzw daran beteiligte menschen, ausserhalb der politik. politik kann nur in gewissen mase solche prozesse lenken bzw beeinflussen.......
Wie wäre es mit dem Rahmen "ab 2025 sind Nicht-Gigabit-Anschlüsse verboten - bei Zuwiederhandlung 100.000 EUR Strafe je Anschluss"?
Mit einer solchen Rahmenbedingung würde man sogar extrem viel erreichen können.
 
Ycon schrieb:
Wie wäre es mit dem Rahmen "ab 2025 sind Nicht-Gigabit-Anschlüsse verboten - bei Zuwiederhandlung 100.000 EUR Strafe je Anschluss"?
Mit einer solchen Rahmenbedingung würde man sogar extrem viel erreichen können.

Durchaus. Noch weniger Internet in der Fläche. Das würde das Interesse an Gebieten wo jetzt der Um/Ausbau geplant ist oder schon durchgeführt wird so ziemlich gleich gen 0 treiben.
 
Plastikman schrieb:
Genauso solche Mistaussagen sind der Grund, dass Menschen eine AFD wählen... Ich werde die zwar gewiss nicht wählen, aber ganz gewisst auch keine [...] Gelbe Dreckspartei...
"Die Bundesregierung hat entschieden, dass die Telekom wieder Monopolanbieter werden soll" (13:53)
"Wir deutsche werden manövriert in eine monopolistische technologische Sackgasse" (14:10)
"Wenn der Markt nicht in der Lage ist irgendwo eine Infrastruktur bereit zu stellen, dann soll der Staat es bitte gleich ganz selber machen" (15:43)
Wenn selbst die Liberalen für eine Verstaatlichung des Netzes plädieren, dann weiß man, dass derzeit etwas gewaltig schief läuft bei dem Umgang mit der Telekom.

mambokurt schrieb:
Und vielleicht lässt man dann Bürger, die weit ab vom Schuss wohnen, einfach etwas mehr bezahlen für ihre Leitung?

A) kann es nicht sein, dass hier über Vectoring die Leute, die eh schon schnell angebunden sind, noch schneller angebunden werden.
B) kann es nicht sein, dass der Bauernhof am Ar*** der Welt zum selben Preis angebunden wird wie eine Stadtwohnung.
Von mir aus gerne. Aber wenn schon, dann richtig. Es kann demnach auch nicht sein, dass jemand, der einen sicheren Job als Wirtschaftsprüfer hat, anteilsmäßig genau so viel wie ein Leiharbeiter in die Arbeitslosenversicherung zahlen muss. Auch sollen die Leute, die riskantere Sportarten machen, rauchen, sich ungesund ernähren,... gefälligst deutlich mehr bei der Krankenversicherung zahlen. Außerdem müssen Frauen mehr in die Rentenkassen einzahlen, als Männer, da Frauen statistisch gesehen älter werden und so länger von den Einzahlungen profitieren. Leute, bei denen eine Krebserkrankung festgestellt wurde, müssen dann fortan min. 40% ihres Bruttogehalts für die Krankenversicherung ausgeben. Autos müssen für Stadtbewohner teurer werden, da die Gesundheitskosten, die durch Autos verursacht werden, wesentlich höher sind, als auf dem Land. Und da hier auch einige Stundenten aus dem MINT Bereich sind das beste zum Schluss: Studiengebühren abhängig von der Anzahl der Studenten im Studiengang. Es ist billiger einen Philosophen in einer 500 Leute Vorlesung auszubilden, als einen Elektrotechniker mit der Spezialrichtung Optoelektronik, der da mit 2-3 anderen vor dem Professor sitzt.
Es gibt Gründe, warum es teilweise Regulierungen gibt. Das erscheint einem nicht immer gerecht. Eigentlich erscheint es einem sogar nie gerecht, da der Deutsche in einer Neidgesellschaft lebt, aber anders wäre man schnell bei den USA oder sogar darüber hinaus. Und das wollen wir sicher alle nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Andy schrieb:
Politisches Geschwätz von ...
Andreas Frischholz

Inhaltsverzeichnis

Nichts als Banalitäten. ... der Eindruck... ist schlicht banal.
Mehr Bettlektüre ...

Viele warme Worte, Floskeln ... das perfekte Politik-Opiat.

... Worthülsen ... mau ... alter Hut ...
... obwohl er die Karre schon längst an die Wand gesetzt hat.

... Murks ...
... schlechter Witz ...
... Atmosphäre ist völlig vergiftet.


... verdächtig ...
... nicht mehr als politisches Geschwätz.


Hinweis: Der Inhalt dieses Kommentars gibt die persönliche Meinung des Autors wieder. Diese Meinung wird nicht notwendigerweise von der gesamten Redaktion geteilt.

Korrektur zum Hinweis:
Der (kaum vorhandene) Inhalt des Kommentars ist nur ein Spielball für die Arroganz des Autors.
Diese Meinung sollte ihm notwendigerweise von der gesamten Redaktion mitgeteilt werden. :o:):D:evillol:
 
gut geschrieben. ich faceplante immer noch warum deutschland den ausbau nicht zur chefsache macht. auch wenn ich nicht denke dass das problem so gigantisch schlimm ist wie befuerchtet.
 
mithraldur schrieb:
auch wenn ich nicht denke dass das problem so gigantisch schlimm ist wie befuerchtet.

Weil du keine Ahnung hast, wie problematisch das wirklich ist. Mir ist eine Firma in NRW bekannt, die eine Lagerhalle in ein Gewerbegebiet gesetzt hat, um anschließend festzustellen, dass es in diesem Gewerbegebiet noch nicht einmal DSL-Light Geschwindigkeit gibt. Dort hat man lächerliche 56kbit/s. Daher könnte das Lager noch nicht einmal mit der Warenwirtschaft kommunizieren, wenn es nicht noch UMTS gäbe (LTE ist dort auch nicht ausgebaut).
Laut Planung der Stadt sollen sich aber auch in genau diesem Gewerbegebiet Bürogebäude etc. ansiedeln. Wie soll ein Bürogebäude mit 20GB Datenvolumen im Monat oder alternativ 56kbit/s über DSL auskommen?
 
mambokurt schrieb:
Vielleicht fängt man an, allen Bürgern Gigabit zu legen, bevor man wieder irgendwelchen Müll hinmurkst, der am Ende nicht reicht? Und vielleicht lässt man dann Bürger, die weit ab vom Schuss wohnen, einfach etwas mehr bezahlen für ihre Leitung?

A) kann es nicht sein, dass hier über Vectoring die Leute, die eh schon schnell angebunden sind, noch schneller angebunden werden.
B) kann es nicht sein, dass der Bauernhof am Ar*** der Welt zum selben Preis angebunden wird wie eine Stadtwohnung.

Aber selbst wenn wir mal nicht ganz so revolutionär sein wollen: die Politik hat seit Jahrzehnten verpennt. Wenn ein Straße aufgerissen wird, gehören da nebenbei Leerrohre oder direkt Glasfaser gelegt. Bereiche die nur über LTE versorgt werden, dürften keine Volumenbegrenzung in den Vertrag bekommen, dafür wird LTE ahalt auf Niveau von DSL 6000 oder 16000 gedrosselt, damit keiner über die Strenge schlägt. Förderung für schnelles Internet sollte es nur geben, wenn direkt Glasfaser zumindest bis zum Verteiler gelegt wird.

Ist alles keine Zauberei, ein bisschen gesunder Menschenverstand und wir wären alle weiter...


Naja..Das höre ich immer wieder..Von Leuten die bereits jenseits der 50MBit angebunden sind.
Ich wäre der erste der die Schaufel rausholt, wenn es FTTB geben würde in meiner Gegend.
Hab sogar schon überlegt, mir was legen zu lassen. Bietet die Telekom ja jetzt an. Nur danach wäre ich pleite ;)

Meinst du das ernst, das Leute die weiter weg wohnen mehr bezahlen sollen? Wenn, dann würde ich den Umkehrschluss auch betrachten wollen.- Der Einwand mit den Nahrungsmitteln kam ja schon.
BTW:
Man zahlt als HybridKunde bereits mehr dafür, das man schlechter angebunden ist.
Wenn du VDSL 50 hast, hast du automatisch den 50MBit LTE Anteil im Preis mit drin (Ebenso bei 100MBit)
Wenn du bis 16k hast, zahlst du für die 50MBit Option 5 Euro extra im Monat...

Alle reden immer von Solidargemeinschaft- wenn es aber im eigene Interessen geht vergisst man es schnell. Und ja; für mich gehört sowas auch da rein, da es ein wichtiger Teil der Infrastruktur geworden ist.
Aber ja:Ich geb dir trotzdem recht, ich würde auch nen bischen mehr zahlen als ein Städter. Wenn es sich lohnt.

Ich habe gesagt, das unterversorgte Gebiete erstmal ausgebaut werden sollen. Im ersten Step meine ich damit die vernünftige Anbindung der KVz´s mit Glasfaser. (Das wäre dann FTTC? Oder bezieht sich das auf die HVT´s?)
Ich brauch keine Glasfaser bis ins Haus. 50 bzw 100MBit würden mir ausreichen. Na klar macht es keinen Sinn, erst da Kupfer "aufzurüsten" aber es passiert ja -wenn überhaupt- genau so !

Falls jetzt der Einwand kommt, man könne sich ja den Wohnort aussuchen. Klar, Internet ist auf jeden Fall etwas nach dem ich heute schauen würde.
Seinerzeit wurde zugesagt, das hier ausgebaut wird..War aber dann nicht so.
In die Stadt möchte ich nicht. Da hab ich mal gewohnt und grad mit familiären Hintergrund muss man Prioritäten setzen.

Also kurz zusammengefasst:
Ich gönne dir dein Glasfaser bis ins Haus. Aber mir ebenso einigermaßen erträgliche Geschwindigkeiten um die 50MBit.
Habe Hybrid, das ist zwar ok. Aber eben nicht verlässlich.
 
Ycon schrieb:
Wie wäre es mit dem Rahmen "ab 2025 sind Nicht-Gigabit-Anschlüsse verboten - bei Zuwiederhandlung 100.000 EUR Strafe je Anschluss"?
Mit einer solchen Rahmenbedingung würde man sogar extrem viel erreichen können.

Na ja und einige haben dann nicht nur Langsames sonder gar nix. Ich glaube auch nicht das der Staat die Marktwirtschaft aus hebeln sollte.

Firmen zu zerschlagen weil man nicht massive Schulden machen will. Wo kämen wir da hin?
 
Es ist gut, zu sehen, dass unser Grünbuch Digitale Plattformen einen Kommentator derart in Unruhe versetzt, obwohl es sich doch, wie es heißt, um ein „perfektes Politik-Opiat“ handeln würde. Diese Reaktionen brauchen und wollen wir, und genau deshalb haben wir den Grünbuch-Prozess gestartet. Aus diesem Grund: Zunächst vielen Dank für den Beitrag!

Aber ich bitte Sie: „Floskeln“, „Worthülsen“, „Geschwätz“, „Digitaler Murks“ etc. lese ich hier. Das scheinen unangenehme Beschwerden zu sein. Wie die Kontraktionen beim Schluckauf. Das kann viele Ursachen haben und ist hoffentlich nicht chronisch. Und gegen Schluckauf helfen Opiate anscheinend nicht. Oder haben Sie den Text – und vor allem auch den Prozess – doch nicht ausreichend intus?

Mal im Ernst: Verkürzte Darstellungen und Beschimpfungen bringen uns doch nicht weiter. Dass wir den Aufbau eines Gigabit-Glasfasernetzes vor allem auch mit einem 10 Mrd. Euro schweren Investitionsfonds unterstützen wollen, wird im Kommentar verschwiegen. Ebenso wie viele andere Dinge.

Aber geschenkt, das ist gar nicht der Kern. Denn wir haben mit der Vorstellung des Grünbuchs ja bewusst keinen gut gefüllten Maßnahmenkatalog vorgelegt. Wir haben einen Lern-, Diskussions- und Konsultationsprozess eingeleitet. Deshalb bleibt manches auch „vage“, das ist richtig. Die Idee ist ja gerade nicht, schon jetzt alles besser zu wissen.

Die Idee ist, Fragen zu stellen, von denen wir meinen, dass sie gestellt werden müssen. Und dann die Reaktionen und Antwortvorschläge aufzunehmen. Egal, ob sie von Interessierten oder von Experten kommen.

Lieber Herr Frischholz: Wenn Sie meinen, dass im Grünbuch aus Ihrer Sicht wirklich „nichts als Banalitäten“ thematisiert werden, dann finde ich diese Einschätzung durchaus interessant. Denn dann kann ich ja mit Freude Ihre Antworten auf die aufgeworfenen Fragen erwarten. Sie sind herzlich dazu eingeladen, sich in den weiteren Prozess einzubringen. Genau wir alle anderen. Machen kann man das auf www.de.digital.

Ein komplexes Thema verlangt aber differenzierte Antworten und keine pauschale Besserwisserei. Jetzt müssen Sie auch liefern. Zeigen Sie, dass die Qualität Ihrer Antworten besser ist die Ihres Kommentars.

Beste Grüße,
Matthias Machnig
 
Wäre die Diskussion 2012 geführt worden wäre mir persönlich es egal gewesen ob per Vectoring im ersten Schritt oder Glasfaser direkt. Jetzt im Jahr 2016 über Vectoring in der Zeitspanne der nächsten 10 Jahre zu reden ist aber wirklich ein Witz. Die endlose Tatenlosigkeit verschärft das Problem nur immer weiter und irgendwann muss dann Glasfaser in einer Hauruck Aktion teuer verlegt werden, statt langsam und effizient.

Auf was ich mich durchaus einlasse ist die Argumentation, dass mit Vectoring Glasfaser bereits bis zum Verteiler liegt und dann schneller ausgebaut werden kann, während schon brauchbare Geschwindigkeiten vorhanden sind. Aber fangt damit endlich an... Hier bei mir würde eine billige Glasfaserstrippe auf den eh schon vorhandenen Holzmasten über 3km einen ganz Ort versorgen - das kann doch kein Problem mehr mittlerweile sein. 2 Mbit/s seit über 10 Jahren allerdings schon.
 
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