Kommentar Kommentar: Spielen auf Linux – warum eigentlich nicht?

Ich würde liebend gerne unter Linux zocken....nutze Arch auf meinem Laptop und das ist mir deutlich lieber als Windows. Zum zocken kommt man leider aktuell aber nicht um Windows rum deshalb nutze ich es noch...
 
@JDK

Es ist so: Linux auf dem Privat-Desktop wird von Hobby-Bastlern in ihrer Freizeit realisiert.

Folge: Viel wird angefangen - wenig zu Ende gebracht. Das benörgeln alle. Es ist hässlich, MS Office läuft nicht drauf, Spielen geht nicht durch bloßes klicken auf eine .exe blabla.

Linux ist ja auch gar nicht für den privaten Desktop gedacht und erst recht nicht für Anfänger (auch wenn einige es mehr schlecht als Recht mangels Ressourcen versuchen - was aber "Einzeltäter" sind - selbst Canonical hat Unternehmen und keine Privatpersonen als Hauptzielgruppe) und man entwickelt es dort (wo man für Geld Entwickler beauftragt auch mal was zu Ende zu bringen -- bspw. RedHat, Amazon) auch nicht mit dieser Zielstellung. Da wo es sinnvoll eingesetzt wird läuft es entweder ganz ohne GUI (Webserver, Cloud, Waschmaschine) oder es geht den Anwendern nicht um blingbling (Behörde, seriöses Unternehmen --> RHEL, SLES).

Und welche Firma sollte sich dessen auch annehmen? Gaming ist zu Apple aufgrund von deren Marktanteil gekommen.

Was Valve macht ist nur der Versuch M$ eins auszuwischen und vergewaltigt dafür Linux, mangels Alternativen.

Wer einen Desktop will ohne große Ahnung vom BS zu haben nimmt Windows, wer auch noch Kohle hat holt sich nen Mac.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst ernsthaft ein "Linux-Typ" sein und einfach nur, um einen pseudo-elitären Status beizubehalten sagen "bleibt bei Windows oder OS X"?

Wo ist das Problem, Linux auch für Privatanwender schmackhaft zu machen? Weil du dann nicht mehr der "Junge mit dem iPhone" unter den Nerds wärst? Wieso sollte es keine Entwicklung auch in diese Richtung geben? An dem Status eines "Profi-OS" (die Bezeichnung lässt mich noch immer Schmunzeln) würde das nichts ändern, aber es würde Marketshare geben.

Valve "vergewaltigt" Linux? Ist dir überhaupt bewusst, was Valve für die Entwicklung von Linux macht?

Bissi mehr Realitätsbezug bitte.
 
blackiwid schrieb:
Naja machen wir dann vielleciht in 6 Monaten. btw gehts dir darum das 50% der 100 jahre alten spiele dann funzen oder reichts bei den Neuerscheinungen. Denn konsolen haben nahe 0% alt-spiele unterstuetzung und trotzdem verkaufen die sich gut, das mag fuer dich also ein grund sein, aber fuer nicht-schueler die eh nicht genug zeit haber zum 10h am tag zu zocken, ist das vielleicht egal.

50% der Neuerscheinungen auf Linux in 6 Monaten?
Was passiert dann? Der Wecker klingelt und beendet abrupt den süßen Traum?

Ich habe den Rest Deiner Schlussfolgeringen nicht kommentiert,
weil sie ebenso haltlos sind wie Deine Vermutung, dass ich Schüler bin.

Das ich jetzt einen komfortablen Job mit guter Bezahlung habe, liegt auch daran das ich
die Schulbank gedrückt und den Ing gemacht und nicht 10h am Tag gezockt habe.
Mit 50 darf man sich dann auch mal im Bürostuhl zurück lehnen und Forum lesen,
wenn man die anderen mit Aufgaben versorgt hat. Ist aber ein ganz anderes Thema.
Ich finde es aber immer sehr unterhaltsam, wie sich Pseudo Wahrheiten zurechtgelegt werden,
nur um sich selbst in seiner Argumentation zu unterstützen :)
 
@Schnitz: Komm mal von deinem hohen Ross runter! Nur weil du Linux so und so einsetzt, müssen andere das nicht genauso tun. Können sie teilweise auch gar nicht. Stell dir einfach mal vor, du würdest es nicht beruflich nutzen und damit 9++ Stunden pro Tag davor verbringen.

„Sinnvoll“ ist es überall dort eingesetzt, wo es Menschen hilft, etwas zu gestalten, etwas zu erschaffen oder einfach nur zu erfahren. Das ist doch gerade das Schöne an freiem Code: Jeder kann entscheiden, was er damit macht.

Wird dein Können denn auch nur im geringsten geschmälert, wenn plötzlich jemand sein Witcher 3 unter Linux zocken kann? Das Technische an Linux magst du verstehen, beim Ethischen bist du aber noch ein n00b.
 
Ar-Aamon schrieb:
Ich traue dem Code von Linux nicht. Bin kein Technikexperte und kann daher nicht überprüfen, was für versteckte Sachen da im Hintergrund laufen.

Das Zitat hat das Zeug, es als Zitat in viele Signaturen zu schaffen.

Tip:
Der Quellcode von Linux kann jederzeit von jedem eingesehen werden, ganz im Gegenteil zu Windows.
Wenn Du Dir also Gedanken diesbezüglich machen möchtest, dann über Windows.
 
JDK schrieb:
Du willst ernsthaft ein "Linux-Typ" sein und einfach nur, um einen pseudo-elitären Status beizubehalten sagen "bleibt bei Windows oder OS X"?

Es ist nun mal Fakt das man um mit Linux glücklich werden zu können eine deutlich höhere Lernbereitschaft braucht als bei Windows oder MacOS. Dafür hat man aber als Entschädigung deutlich mehr Freiheiten.

Und ich bin kein "Linux-Typ" oder bist du ein "Windows-Typ"? Oder definierst Du "Linux-Typ" als jemanden der um jeden Preis andere von seinem ach wie tollen BS überzeugen will? Dann bin ich definitiv kein "Linux-Typ". Lächerlich machen als Fanboy kann ich mich auch in anderen Bereichen.

JDK schrieb:
Wo ist das Problem, Linux auch für Privatanwender schmackhaft zu machen?

Angebot und Nachfrage. Würde es sich lohnen hätte es schon jemand erfolgreich umgesetzt

JDK schrieb:
Weil du dann nicht mehr der "Junge mit dem iPhone" unter den Nerds wärst?

Ich hab kein IPhone - kannst mir aber gern eins schenken - sind nicht schlecht die Dinger.


JDK schrieb:
Wieso sollte es keine Entwicklung auch in diese Richtung geben?

Gibt es ja und habe ich auch kein Problem damit.
Aber wenn es meint das ich einem User ein zurecht gemachtes Linux vorsetze damit er ohne Umwege durch klick auf ein Icon zocken kann, dann widerspricht das der Philosophie unter der Torvalds Linux geschaffen hat.

JDK schrieb:
An dem Status eines "Profi-OS" (die Bezeichnung lässt mich noch immer Schmunzeln) würde das nichts ändern, aber es würde Marketshare geben.

Um alle Fähigkeiten von Linux ausreizen zu können muss man zum Profi werden. Um alles aus Windows heraus holen zu können muss man bei Microsoft in der Entwicklungsabteilung arbeiten.

JDK schrieb:
Valve "vergewaltigt" Linux?

Ja - sie hätten auch FreeBSD oder Opensolaris dafür nehmen können. Aber sie haben eben Linux genommen um gegen Microsoft und deren neue Regeln aufbegehren zu können.

Und nur wegen Valve haben wir diese Diskussion jetzt. Meiner Meinung nach muss man Linux nicht für Gaming befähigen. Windows und Konsolen reichen der Welt bisher auch.


JDK schrieb:
Ist dir überhaupt bewusst, was Valve für die Entwicklung von Linux macht?

Ja es in den Fokus von Verbrechern bringen. Siehe Google mit Android.

JDK schrieb:
Bissi mehr Realitätsbezug bitte.

Tellerrand?


DeusoftheWired schrieb:
@Schnitz: Komm mal von deinem hohen Ross runter! Nur weil du Linux so und so einsetzt, müssen andere das nicht genauso tun.

Es zwingt sie ja auch keiner Linux bzw. eine Distri zu nutzen - aber dann noch nörgeln? Nee, dafür hab ich kein Verständnis.

DeusoftheWired schrieb:
Können sie teilweise auch gar nicht.

Eben und sie wollen es auch nicht lernen, stattdessen wird nur rumgemeckert wie blöd Linux sei.

DeusoftheWired schrieb:
Stell dir einfach mal vor, du würdest es nicht beruflich nutzen und damit 9++ Stunden pro Tag davor verbringen.

Tue ich beruflich zwar tatsächlich aber ich bin auch genauso für noch mehr Windows-Server zuständig wodurch ich Linux im produktiven Bereich nur umso mehr zu schätzen weiß.

DeusoftheWired schrieb:
„Sinnvoll“ ist es überall dort eingesetzt, wo es Menschen hilft, etwas zu gestalten, etwas zu erschaffen oder einfach nur zu erfahren.

"Sinnvoll" ist es da wo es den Rubel am Rollen hält. Es ist keine Ché Guevara-OS!

DeusoftheWired schrieb:
Das ist doch gerade das Schöne an freiem Code: Jeder kann entscheiden, was er damit macht.

Und ihn verändern wie er will. Ja das ist wirklich schön.

DeusoftheWired schrieb:
Wird dein Können denn auch nur im geringsten geschmälert, wenn plötzlich jemand sein Witcher 3 unter Linux zocken kann?

Mit meinem Können hat das nichts zu tun. Man muss sich bei Linux eben mehr anstrengen, dafür kann man aber wirklich jedes Problem (im produktiven Bereich - nicht Gaming!) lösen.

DeusoftheWired schrieb:
Das Technische an Linux magst du verstehen, beim Ethischen bist du aber noch ein n00b.

Wie gesagt - Linux hat nicht den Weltfrieden im Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schnitz schrieb:
Ja es in den Fokus von Verbrechern bringen. Siehe Google mit Android.

Software sollte durch Audits, Codefreilegung und Full Disclosure sicher sein – nicht einfach durch niedriges Potenzial für Kriminelle wegen geringer Verbreitung. Security by obscurity dürftest du als Profi ja bestens kennen.
 
DeusoftheWired schrieb:
Security by obscurity dürftest du als Profi ja bestens kennen.

Der Code ist mittlerweile lang.

Die Wahrscheinlichkeit Schad-Code nicht rechtzeitig zu finden liegt bei OpenSource-Produkten bei ca. 50%.

Bei ClosedSource findet man ihn zu 99% nicht.

So die mMn realistische Einschätzung von F-Secure.

Aber es muss ja nicht der Kernel das Einfallstor darstellen, das kann auch kWriter oder OpenSSL sein.

Viel Code ist da zu wälzen - viele Möglichkeiten für Kriminelle, aber nur wenn die Marge sich lohnt - dann fangen sie auch an.
 
Eines der größten Probleme, das Linux als Platform für nicht-OS Software meiner Meinung nach hat (und dazu gehören numal 99.9% der Spiele) hat Linus Torvalds auf der letztjährigen DebConf sehr schön erklärt (etwa ab Minute 6): Kurz gesagt: Verschiedene Distributionen und verschiedene Versionen der selben Distribution sind nur eingeschränkt binär kompatibel.
Das bedeutet, ein Unternehmen das Binaries "für Linux" bereitstellen will muss das potentiell nicht nur für ein Linux, sondern für Debian, Ubuntu, Fedora, CentOS, Archlinux, Suse ... bereitstellen und dann nach jedem Update sicherstellen, dass ihr Programm immer noch funktioniert. Mich würde mal Interessieren, wie Steam bisher mit deisem Problem umgegangen ist (Bekommen die von den Entwicklerstudios die Sourcen und kompilieren das dann in 10 Verschiedenen Varianten?).

Hier könnte EINE "Spieledistribution", die auch noch Wert auf Abwärtskompilität legt tatsächlich zu einem Durchbruch führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Miuwa
Ganz einfach, die haben ihre eigenen Runtime Libs, und sind somit auf die jeweilige Distribution nicht angewiesen.

@Linux und Desktop
In China z.B. wird Windows XP durch Ubuntu Kylin ersetzt. Und das ist schon ein großer Schritt mMn.
 
In China verkaufen sie auch mehr fertig PCs mit Ubuntu
 
njchw schrieb:
Wenn man keine Ahnung hat einfach mal den Mund halten.
Der Linux-Quellcode wird täglich von hunderten Leuten gesichtet und bearbeitet. Sollte jemand mal etwas "böswilliges" einbauen dauert es keinen ganzen Tag bis das wieder weg ist. Außerdem, bevor eine neue Kernel-Version veröffentlicht wird wird alles nochmal auf genaueste geprüft. Und MS, die machen aus Windows Spyware, tausende Leute regen sich auf. Rufschädigung? Minimal.

Und von was träumst du in der Nacht. :) Das sind doch einfach nur haltlose Behauptungen, weiter nichts. Es braucht nur ein geschickter Programmierer mit genug krimineller Energie, welcher den Open-Source Code zu seinem eigenen bösen Zweck einsetzt. Also ich hätte Angst um meine Daten, wenn ich auf Linux setzten würde.
 
Ich persönlich mag Linux, arbeite auch beruflich damit aber privat will es einfach nicht hinhauen.
Habe es mehrfach probiert Linux nebenbei zu verwenden, aber es gab immer wieder den Fall wo ich Windows booten musste und irgendwann bootet man Linux nicht mehr, weil einfach nur nervig ist dauernd zu wechseln.

Ebenfalls habe ich Hardwaretechnisch immer Pech gehabt mit Linux, entweder es lief gar nicht - z.b. auf meinem alten Alienware Notebook, oder der WLAN-Stick ging nicht, kein brauchbarer Treiber für die Grafikkarte/Soundkarte - weil diese zu neu, Scanner oder Drucker ging nicht, Blutooth Tastatur ging nicht usw.

Im Moment ist daher Ubuntu 14.04 nur auf meinem HDPC installiert - es läuft aber es lässt sich nicht mehr updaten (Pakete sind kaputt) und mein letzter Versuch vor nem halben Jahr Steam auf meinem HDPC unter Ubuntu zu starten - hat sich mit nem SIGDEV erledigt :-(

Linux und ich passen irgendwie nicht zusammen, auch wenn ich mich schon lange damit befasst hatte (UNIX: FreeBSD, Linux: Gentoo, Debian, Suse, Ubuntu).
 
@Ar-Aamon: Und ich hätte Angst um meine Daten wenn ich auf Windows setzen würde, schon allein wg. Maleware.
 
Miuwa schrieb:
Kurz gesagt: Verschiedene Distributionen und verschiedene Versionen der selben Distribution sind nur eingeschränkt binär kompatibel.
Dafür gibts ja die Steam Runtime. Technisch keine schöne Lösung und es funktioniert auch nicht immer (zumindest hier auf Arch muss man doch hin und wieder mal Hand anlegen und Steam dazu bringen, einige Systembibliotheken zu nutzen - Arch wird aber auch nicht offiziell unterstützt), aber es ist immerhin eine Basis, auf die sich die Entwickler verlassen können.

Ob die Windows-Lösung, wo jedes Programm seine eigenen Libraries mitbringt und man auch gerne mal 23 verschiedene .NET Frameworks und 35 Visual C++-Redistributables installiert hat, unbedingt besser ist.... meh, ich weiß es nicht.
 
einer der mehr auf multimedia und aktuellste updates ausgelegten distris ist ubuntu bzw kubuntu(etwas mehr windows-like und für den einsteiger besser....).
mfg
robert
 
Respekt an die studios, wenn spiele nativ auf linux portiert werden. Viele genre befinden sich auf pc schon auf einem absteigenden ast (batman lässt grüßen) oder werden über steam verramscht. interessant das hier geld und zeit in nen linux port gesteckt wird obwohl man mit einem konsolen release doch weitaus mehr verdienen könnte
 
Schnitz schrieb:
Es ist nun mal Fakt das man um mit Linux glücklich werden zu können eine deutlich höhere Lernbereitschaft braucht als bei Windows oder MacOS. Dafür hat man aber als Entschädigung deutlich mehr Freiheiten.
Du verstehst noch immer nicht, um was es geht. Keiner zwingt dich, deine Freiheiten aufzugeben. Warum hältst du so verbissen am Status Quo fest, dass es keine Entwicklung in Richtung Benutzerfreundlichkeit und Gaming geben soll?

Schnitz schrieb:
Und ich bin kein "Linux-Typ" oder bist du ein "Windows-Typ"? Oder definierst Du "Linux-Typ" als jemanden der um jeden Preis andere von seinem ach wie tollen BS überzeugen will? Dann bin ich definitiv kein "Linux-Typ". Lächerlich machen als Fanboy kann ich mich auch in anderen Bereichen.
Ich benutze fünf verschiedene Betriebssysteme (darunter auch "Linux") regelmäßig (davon drei auch privat) und muss nicht in einem Forum ein elitäres Scheinbild wahren. Also ja, du bist ein "Linux-Typ", der sich mit seiner Verblendung schon ein wenig ins Abseits stellt.


Schnitz schrieb:
Angebot und Nachfrage. Würde es sich lohnen hätte es schon jemand erfolgreich umgesetzt
Ja, und diese Umsetzung heißt Windows, aber auch OS X. Die Nachfrage ist so groß, dass der Marktanteil bei ~98% liegt.


Schnitz schrieb:
Ich hab kein IPhone - kannst mir aber gern eins schenken - sind nicht schlecht die Dinger.
Sinnerfassend lesen ist nicht so deine Stärke, oder?

Schnitz schrieb:
Gibt es ja und habe ich auch kein Problem damit.
Aber wenn es meint das ich einem User ein zurecht gemachtes Linux vorsetze damit er ohne Umwege durch klick auf ein Icon zocken kann, dann widerspricht das der Philosophie unter der Torvalds Linux geschaffen hat.
Anscheinend hast du doch ein Problem damit, sonst würdest du nicht solche Posts von dir geben.
Es widerspricht Torvalds Vision von Linux? Lächerlich. Selbst wenn dem so wäre, ist er der allheilige Vater, der vorgibt, was man mit Linux machen darf?
"Linux was originally developed as a free operating system for personal computers" (Wikipedia)


Schnitz schrieb:
Um alle Fähigkeiten von Linux ausreizen zu können muss man zum Profi werden. Um alles aus Windows heraus holen zu können muss man bei Microsoft in der Entwicklungsabteilung arbeiten.
Wieso sollte man alle "Fähigkeiten" ausreizen können? Ich hoffe, dir ist auch klar, wie viel mit Windows und OS X im professionellen Umfeld gearbeitet wird. Nutzt du Linux, um dich "Profi" (lol) nennen zu können, oder nutzt du es als Mittel zum Zweck?

Schnitz schrieb:
Ja - sie hätten auch FreeBSD oder Opensolaris dafür nehmen können. Aber sie haben eben Linux genommen um gegen Microsoft und deren neue Regeln aufbegehren zu können.

Und nur wegen Valve haben wir diese Diskussion jetzt. Meiner Meinung nach muss man Linux nicht für Gaming befähigen. Windows und Konsolen reichen der Welt bisher auch.
Erzählst du uns als Nächstes von den Illuminati?

Schnitz schrieb:
Ja es in den Fokus von Verbrechern bringen. Siehe Google mit Android.
Süß. Nur ja das Spielzeug nicht teilen! :rolleyes:

Schnitz schrieb:
"Nein, meinen Teller könnt ihr nicht benutzen. Nehmt doch gefälligst einen anderen!"
 
die Linux Community entwickelt lieber das 200. Derivat bevor man sich auf sinnvolle Verbesserungen einigt ... wenn man ehrlich ist stagniert die Entwicklung in Sachen Spieleumgebung seit Jahren ... selbst das Engagement von Steam wird auf Dauer daran nichts ändern, einzig das In-Home-Streaming wird übrig bleiben
 
Zurück
Oben