Kommentar Kommentar: Spielen auf Linux – warum eigentlich nicht?

Selbes Beispiel ist AES. AES ist ein Hardwarede- und encoder für Festplattenverschlüsselung, weil dir Daten eines jeden Schreib/Lesevorgang sonst über einen Software De oder Encoder umgewandelt werden müssen, was ordentlich Rechenzeit kostet.
Funktionen in Hardware umzusetzen hat immer dieselbe Motivation:
- Oft wiederholter, identischer Vorgang
- Hoher Rechenaufwand, geringe Komplexität
- Erhöhung der Performance bei gleichzeitiger
- Reduzierung der Belastung, was sich gleichzeitig in weniger Energieverbrauch äußert.

In einem ARM-SOC gibt es für jeden scheiß einen Hardware De oder Encoder. Einfach weil diese ARM-kerne entsetzlich langsam sind. Und dennoch kann man mit den Dingern alles machen und sie flüssig bedienen.
Das auf dem Desktop alles per Software geregelt wird ist dem Luxus geschuldet, dass man hier genug Rechenleistung für die meisten Aufgaben zur Verfügung hat. So bleiben die Developer von Soft und Hardware schön unter sich und müssen sich nicht miteinander beschäftigen, was vieles Einfacher, aber auch ineffizienter macht.

Mein Prozessor/iGPU taktet bei Hardwaredecoding nicht hoch, das schafft der Decoder allein durch seine Architektur. Und meine GTX 950 taktet sich auf dem Desktop auch nicht fürs Decoding hoch, eher für den Renderpfad, den der Compositor bei der wiedergabe verursacht (compton). Und das allein sorgt auch für die Differenz zum Idle. An sich ist der Decoder auf der GPU vergleichbar mit seinem Gegenpart im Raspberry, der braucht für das decodieren von 1080p keine 3W, und der Decoder in der GPU ebenfalls nicht.
 
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Jesterfox schrieb:
Hehe, die Realtek Chips können verdammt gut sein wenn man sie lässt. Der ALC 892 meines Intel DH77EB der eigentlich eher zum Durchschnitt zählt bringt bis auf die fehlende Ausgangsleistung (kein KHV) meine Essence ganz schön zum schwitzen ;-)

Zwischen dem Fiio und dem ALC 1150 von meinem Board höre ich eigentlich auch keinen extrem großen Unterschied, er ist aber da.^^ Außerdem wollte mal unbedingt eine externe USB Soundkarte mit analogem Lautstärkeregler testen, mich hat das irgendwie angekotzt ständig unter Windows die Lautstärke digital regeln zu müssen und da meine Essence sich verabschiedet hatte, hat das gepasst.^^

Die Ausgangsleistung vom Realtek Soundchip von der reinen Lautstärke her, ist meines Erachtens für meinen AKG 702 und T90 vollkommen ausreichend. Mein MMX300 mit 600 OHM Impedanz kann ich daran aber vergessen, Hörste den Hörer flüstern.:D

Werde mir die Tage mal Linux laden, muss mich nur mal durchwurschteln, welches Linux ich nehme, es gibt irgendwie extrem viele.:D
 
Sieht es mit den Spielen wirklich so schlecht unter Linux aus? Wenn ich meine Spiele auf der Steamdb so durchsehe, bietet praktisch jedes Spiel welches ich dort besitze auch Linux Support. Auch meine beiden Lieblingsspiele Civ V und CS:Go scheinen Linux zu unterstützen. Vielleicht würde es sich ja mal anbieten beide Systeme parallel laufen zu lassen. Aber ich wüsste nicht einmal welche Distru ich dazu am besten verwenden sollte..
 
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Tja, es ist aber leider nun einmal so, dass sich Windows PC bei der breiten Masse als Standard etabliert haben und nicht Linux PCs oder halbgare SteamOS-"Konsolen". Das liegt zum einen am Aufbau des OS (bessere treiberseitige Unterstützung/Plug 'n Play, benutzerfreundlichere/vertrautere Oberfläche, etc.) und der Tatsache, dass es immer noch die erste Wahl für Entwickler ist (letztere sich auf die Verkaufseinnahmen verlassen können) und es eben die meisten Titel gibt und auf absehbare Zeit auch geben wird, also wieso künstlich ein anderes, zusätzliches OS pushen? Es reicht doch schon, dass die großen Publisher alle Ihre eigenen/verschiedenen Spielangebotsplattformen haben (z.B. Origin, BattleNet, GOG, Steam, UPlay) und jetzt soll man auch noch auf mehrere OS (gleichzeitig) setzen? Nein danke, Spiele auf Windows PCs haben immer tadellos funktioniert meiner Erfahrung nach und somit ist es auch verständlich, dass viele keine Lust auf Linux-Experimente/Gehversuche im Bereich Spiele haben, es sei denn als Smartphone Besitzer, aber letztere sind für mich jedenfalls keine ernstzunehmenden (richtigen) Spieler.

Und wenn es nur nach sentimentalen Gründen ginge, dann wäre ich von meinem (damals noch technisch weit überlegenen) Commodore Amiga 1200 nie auf einen PC gewechselt (mangels Spieleangebot bzw. Aussicht darauf) und würde mir wieder Entwicklung neuer Amiga-Spiele wünschen. Ergo, für mich ist der Kommentar des Autors leider vorwiegend sentimental geprägt, aber bietet nicht wirklich einen nachvollziehbaren Grund für einen Wechsel und wer glaubt Steam sei die Wohlfahrt und besser als MS, der wird sich noch umsehen in Zukunft.
 
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@ghecko deine Theorie ist ja schön und gut, aber wenn ich das Decodieren von ≤1080p-Material meiner GTX 670 überlasse, zieht die Kiste auch mal eben >20W mehr aus der Dose als bei reinem CPU-Decoding. Zumal die CPU bei den Auflösungen auch im Stromspartakt arbeiten kann und sich langweilt. Und 4k, wo die CPU schon deutlich mehr zu ackern hat und auch mehr Takt+Strom braucht, schafft wiederum die Grafikkarte nicht.

Kommt auch immer auf die konkrete Hardware an, im Notebook scheint die iGPU der AMD-APU das ganze tatsächlich effizienter zu lösen als die CPU-Kerne - dafür ist das Dingen letztenendes ja auch da. Bringt mich persönlich aber auch eher selten weiter, weil niemand hi10p in Hardware implementiert.

auf meinem Ubuntu 14.04 die libuv händisch installieren muss weil sie nicht im Repository ist (zumindest nicht in einer Version die aktuell genug ist)... nicht schön so am Paketmanager vorbei arbeiten zu müssen.
Bei Arch gäbe es für sowas wahrscheinlich jetzt ein AUR-Paket.

Ansonsten: Linux ist nicht Windows. Wenn du Windows haben willst, bist du bei Linux falsch. Das gilt andersrum schließlich genauso.
Amen. Und jeder, der nach einem "ultimativen" Linux-System mit einer Standard-Softwareumgebung inklusive der damit verbundenen User-Gängelung schreit, schreit letztenendes nach Windows.

Während DirectX aus mehr besteht als Direct3D, da gibt es APIs für Eingabegeräte (Maus, Tastatur, Joysticks, Gamepads), für Audio, für Netzwerk etc. Alles kann, wenn man will, von DirectX übernommen werden.
Ab davon, dass viele Direct X-APIs obsolet sind und es mit SDL eine Alternative gibt... ernsthaft jetzt?

- Netzwerk-Standardklassen mit nem Backend für BSD-Sockets (die nebenbei auch in ähnlicher Form unter Windows verwendet werden) brauchen hier 4871 Zeilen Code. Das war nicht einmal eine Woche Programmierarbeit.
- Modul fürs Fenster+Rendering-Context erstellen und Input-Forwarding: 4916 Zeilen Code mit SDL-Backend. Auch nicht so wahnsinnig viel Arbeit, die DirectX einem da abnehmen könnte.
- OpenGL-Renderer, der bislang lediglich dazu in der Lage ist, ein GUI in Form einer einzigen Textur auf den Bildschirm zu bringen? 15151 Zeilen Code. Schon mehr als die anderen beiden Teile zusammen, und da wird noch viel dazu kommen.
- Der ganze Rest, der benötigt wird, damit das alles überhaupt läuft? 94746 Zeilen Code, Tendenz rapide steigend.

Es ist völlig Wurst, womit man was letztenendes implementiert. Bei einer halbwegs sinnvoll programmierten Engine greift die überwältigende Mehrheit des Codes sowieso nicht direkt auf die APIs zu, damit das ganze austauschbar bleibt und man damit eben für Plattformunabhängigkeit gerüstet ist.
 
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Zehkul schrieb:
Die Verschlüsselung ist aber absolut nicht vergleichbar mit Videodekodierung, zwischen den Performancekosten liegen WELTEN.
Natürlich unterscheiden sich die Verfahren, die Umsetzung ist jedoch eindeutig in Hardware, hier in Form der Befehlssatzerweiterung um AES-NI.
Benchmarks zu Systemen, die diesen Befehlssatz nutzen und denselben, die diese Option deaktivieren und per Software ausführen gibt es auch zuhauf:
http://www.tomshardware.com/reviews/clarkdale-aes-ni-encryption,2538-5.html

Was ich damit sagen will: Ein Hardwaredecoder ist und muss immer effizienter sein als die Ausführung in Software. Rechenoperativ wie energetisch. Sonst würde sich niemand die Mühe machen und Funktionen manuell auf dem Chipdesign verdrahten und damit Flexibilität verschenken. Wenn die Ausführung der Beschleunigung dennoch zu mehr Rechenzeit und höherem Energieverbrauch führt, haben die Dev. auf der Seite der Software geschlampt und ihn nicht richtig implementiert. Den Decoder der Sinnlosigkeit zu beschuldigen ist demnach eher ein Zeichen von eigener Inkompetenz. Muss aber nicht die des MPV-Devs sein, ich denke der liebt einfach Softwaredecoding. Dabei ist VAAPI und VDPAU einwandfrei implementiert und funktioniert, weswegen mich seine Aussage schon wundert.
 
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ghecko schrieb:
Was ich damit sagen will: Ein Hardwaredecoder ist und muss immer effizienter sein als die Ausführung in Software.

Genauso wie der Hardware Encoder immer besser sein sollte als Software Encoder, aber dennoch alle ausnahmslos von x264 in den Boden gestampft werden? :D Müssen muss er gar nix, und die Software ist einfach viel optimierter, als die Hardware das je sein wird. Außerdem hängt an Grafikkarten noch jede Menge anderer Unfug, der für die Dekodierung von Videos schlicht nicht benötigt wird, viel kleiner dimensioniert werden könnte (auch für kleinere Videos, die Hardwaredecoder wollen ja auch 4k können) und auch unnütz Strom frisst.

Müssen muss gar nix, und die Praxis erzählt auch eine andere Geschichte.
Ergänzung ()

VikingGe schrieb:
Kommt auch immer auf die konkrete Hardware an, im Notebook scheint die iGPU der AMD-APU das ganze tatsächlich effizienter zu lösen als die CPU-Kerne - dafür ist das Dingen letztenendes ja auch da. Bringt mich persönlich aber auch eher selten weiter, weil niemand hi10p in Hardware implementiert.

Jep, ich denke auch, dass bei Desktops schlicht weniger auf Stromverbrauch geachtet wird. Außerdem verbrauchen die Laptop Dinger schon von Haus aus weniger Strom, ergo hängt auch an der Videodekodierung weniger Ballast.

(Fansubs sind tot, keiner braucht mehr hi10p :P)
 
Es müssen einfach mehr Spieler immer und immer wieder auch bei den Publishern nachfragen das sie bitte auch eine Linux-Version des Spiels anfertigen solln.
Nur so sehen die Publisher das auch eine Nachfrage für vorhanden ist...und nur so kann man den Markt erweitern.

Bestes Beispiel ist ja der aktuelle Titel Rocket League...der anfangs ja nur für PC und PS4 released wurde. Nachdem aber auf reddit und auch in vielen Steamthreads die Spieler einen Aufruf auch für Linux und MacOS gestartet haben hat Psyonix bereits angekündigt noch dieses Jahr entsprechende Releases von Rocket League zu bringen. Das gleiche auch bei ProjectCars...was ebenfalls Anfang 2015 für Linux rauskommt.

Aktuell muss man also noch damit Leben das Top-Titel erst verspätet für Linux/MacOS und Co kommen werden...doch mit steigender Nachfrage bin ich mir sicher werden auch mehr und mehr Titel sicher Zeitgleich für Win/Linux & MacOS erscheinen.
 
Gibt es eigentlich irgendwo einen Test von vielen Games mit FPS Angaben?

Also Windows vs Linux mit gleicher Hardware und möglichst viele Games?!
Würde mich interessieren ob Linux eventuell sogar schneller sein könnte...
 
Könnte es, wird es aber nicht, solange in GL Ports wenig Arbeit gesteckt wird und die Treiber nicht gut genug sind. Unter gleichen Bedingungen (selber Treiber, selber Renderer) ist Linux meist ein kleines Stückchen schneller, besonders wenn in irgendwelche Limits gerannt wird. (Bandbreite, RAM, CPU …) Bringt aber wenig, wenn der Renderer schon langsamer ist und sich die Grafikkartenhersteller auch nicht die Mühe machen, alle Shader neu zu schreiben, wie das unter Windows oft genug für D3D Renderer großer Releases gemacht wird.

Vulkan wird das alles lösen. Dann wird es sogar einige Ports geben, die deutlich schneller unter Linux laufen. Gerade der eON Wrapper ist ziemlich gut mittlerweile, und mit einem flüssigen Vulkanrenderer wird das „emulierte“ (eigentlich ja meist wie Winelib kompiliert und dabei optimiert) dann besser laufen als das Original.
 
Dazu muss Linux aber noch massentauglicher werden. Einerseits genial. Eine kurze Konsolen Zeile, und mein Programm ist installiert.
Kein installer suchen, runterladen, toolbars wieder entfernen...
Andererseits hab ich es nicht hinbekommen einen Netzwerkdrucker hinzuzufügen.
Mit Windows drei Klicks.
Hauptsächlich scheitert es aktuell wohl noch an guten (Grafik) treibern.
 
Solange Linux noch aus zig Distribution besteht die teilweise noch inkompatibel zueinander sind weil sie ein anderes Paketmanagement nutzen wird das nichts, nicht jeder ist in der Lage aus dem Quellcode eine ausführbare Datei zu kompilieren, wenn der überhaupt frei gegeben ist. Das ist halt der Vorteil von Windows dort ist es immer dasselbe. Abgesehen davon ist das wirkliche Linux eigentlich bloß der Kernel mit Eingabeaufforderungen die ganze grafische Oberfläche usw. sind Zusätze so wie Windows 3.11 z.B. fürs Dos war.
Kurz Linux wird erst als Spiele Plattform für den PC interessant wenn es vereinheitlicht wird.
 
Kleiner Tipp, Steam läuft auf so gut wie jeder Linux Distri und Du kannst dort jedes Linuxspiel spielen ohne irgendwas zu kompilieren.
​Aber was der Bauer nicht kennt..
 
Ich kann viele ("negative") Aussagen hier belächeln, denn die meisten nutzen bestimmt kein Linux und/oder spielen nicht drauf.
Meine Erfahrung mit Spielen unter Linux ist... ich muss nichts mehr machen :evillol: Keine Treiberupdates etc. Ich bekomme jede 6 Monate eine neue Version und das wars. Die meisten kennen halt nur Windows und können sich nichts anderes zum spielen mehr vorstellen, dass ist das Problem. Ich hatte beim Wechsel auch bedenken, dass nichts läuft etc. aber da habe ich mich geirrt, als ich Steam installiert habe :)
Das einzige Problem sind wirklich die Grafiktreiber, da ist aber Linux nicht dran schuld. MMn wird sich das aber mit Steam Konsolen usw. auch ändern.

VAN DOOM schrieb:
Gibt es eigentlich irgendwo einen Test von vielen Games mit FPS Angaben?

Also Windows vs Linux mit gleicher Hardware und möglichst viele Games?!
Würde mich interessieren ob Linux eventuell sogar schneller sein könnte...
Ich schaue mir gerne den Herren an. Er macht viele Vergleiche: Penguin Recordings
 
@Norsfyr Schön aber nicht jeder hat Steam oder will es nutzen und Steam ist nun mal nicht der gesamte Spielemarkt. Abgesehen davon ist es ein generelles Problem nicht nur auf Spiele bezogen. Der Otto Normaluser will einfach nur drauf klicken um was zu installieren und keine Befehle in einer Konsole ein geben.
 
PHuV schrieb:
Ich kann viele Gründe nennen, warum nicht. Bei einem muß mir erst mal jemand die Frage beantworten: Unter welchem Linux?

Es gibt nur ein Linux wie oft denn noch? :rolleyes:

PHuV schrieb:
Bei jedem neuen Release einer Distribution immer wieder die gleiche Katastrophen, was alles wieder nicht geht. Während ich als beruflicher IT-ler dafür ja entsprechend bezahlt werde, mich tagtäglich in allen Konstellationen mit diversen Distributionen rumzuärgern, möchte ich privat so was überhaupt nicht auf der Kiste haben. Ich frage mich dann, was dann Laien damit anfangen sollen... :rolleyes:

Community-Distris sind alle nur Frickel-Lösungen. Wer was gescheites will nimmt RHEL oder SLES, da sind sogar die Release-Zyklen länger als bei M$.

PHuV schrieb:
Für so was müßten sich eine Menge Firmen entsprechend gut absprechen, damit es eine Linux-Distribution gibt, die für alle angebotenen Spiel und für die meisten Hardware tauglich ist.

Valve versucht das ja halbherzig mit SteamOS.
Professionelle Linux-Nutzer haben aber ohnehin nichts mit Gaming am Hut. Solche Kiddies können wir da sowieso nicht gebrauchen.

PHuV schrieb:
die für alle angebotenen Spiel und für die meisten Hardware tauglich ist.

Da muss ich mich mal selbst zitieren:

Schnitz schrieb:
Das Problem liegt aber nicht auf Seiten von Linux.

Wie alles andere was hier benörgelt wird (Grafiktreiber, Unterstützung für Gaming-Peripherie, DirectX-Games) sind es die Hersteller die sich nicht scheren etwas anzupassen oder wenigstens den Quellcode frei zu geben.

Kann man zum Beispiel bei Cyanogenmod gut beobachten: Samsung-Phones mit Exynos-Chip (S3, S4, S5 PLUS) werden stiefmütterlich behandelt da diese im vergleich zu Samsung-Modellen mit Snapdragon-Chip (S2, S4 Mini, S5) keine offenen Treiber bieten.

PHuV schrieb:
Wir sehen ja jeden Tag schon im professionelle Umfeld, was "Standard" bedeutet. Gar nichts! So was kann leider nur funktionieren, wenn einer es in der Hand hat, und entsprechend durchdrückt. So was gibt es schon, in Form von Apple, MS und Co. Alles andere ist zum Scheitern verurteilt.

Wenn man sich auf RHEL aka CentOS einschießen würde wäre doch alles schick :king:
PHuV schrieb:
Spielen auf Linux mit der entsprechenden Qualität eines AppleOS oder Windows wird vermutlich auf ewig ein feuchter Traum der Linuxer bleiben.

Diese "Linuxer" sind in dem Fall doch nur Windows-DAUs die nicht kapiert haben das man mit keiner Linux-Distri je ne Windowskopie bekommen wird :freak:
 
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