DerOlf
Admiral
- Registriert
- März 2010
- Beiträge
- 9.280
Deine Frage hast du selbst beantwortet - wenn wir Telefonieren per Freisprech zulassen, dann sollten wir wohl auch alle anderen Funktionen, die auf diese Weise bedient werden können zulassen. Und das gilt dann auch für die Funktionen aus der deiner Ford-Werbung.
Ich sehe da allerdings noch Hindernisse z.B. bei der korrekten Spracherkennung. Dieses System müsste so verlässlig "richtig" erkennen, dass eine Überprüfung unnötig ist, auch wenn jemand schnell und undeutlich spricht oder mit einem starken Dialekt - so weit ist das mMn noch lange nicht. Wahrscheinlich hat niemand lust, seinem Handy/Auto erst noch seine Spracheigenheiten beizubringen.
Ein Unterscheidung bei den Daten ist also garnicht notwendig, nur in der Art der Eingabe muss hier eine Unterscheidung stattfinden, an die die Verfügbarkeit der Funktionen gekoppelt ist - findet die Eingabe über Freisprech und Sprachsteuerung statt, ist alles OK. Sind solche Gerätschaften, Möglichkeiten nicht vorhanden, bleibts beim eingeschränkten Funktionsumfang.
Eigentlich begrüße ich solche Entwicklungen, denn das bedeutet, dass die Autoindustrie auf die neue "Bord-Elektronik" reagiert - vielleicht war die Entwicklung bei Ford ja sogar von Fahrsicherheitsgedanken befruchtet. ZUmindest klingt das für mich ein wenig so, als bemühe sich jemand um die sinnvolle Integration von Smartphones in den alltäglichen Fahrbetrieb - etwas, das die Kunden schließlich schon seit jahren tun, nur eben teilwise auf sehr ablenkende Weise.
Ich sehe da allerdings noch Hindernisse z.B. bei der korrekten Spracherkennung. Dieses System müsste so verlässlig "richtig" erkennen, dass eine Überprüfung unnötig ist, auch wenn jemand schnell und undeutlich spricht oder mit einem starken Dialekt - so weit ist das mMn noch lange nicht. Wahrscheinlich hat niemand lust, seinem Handy/Auto erst noch seine Spracheigenheiten beizubringen.
Ein Unterscheidung bei den Daten ist also garnicht notwendig, nur in der Art der Eingabe muss hier eine Unterscheidung stattfinden, an die die Verfügbarkeit der Funktionen gekoppelt ist - findet die Eingabe über Freisprech und Sprachsteuerung statt, ist alles OK. Sind solche Gerätschaften, Möglichkeiten nicht vorhanden, bleibts beim eingeschränkten Funktionsumfang.
Eigentlich begrüße ich solche Entwicklungen, denn das bedeutet, dass die Autoindustrie auf die neue "Bord-Elektronik" reagiert - vielleicht war die Entwicklung bei Ford ja sogar von Fahrsicherheitsgedanken befruchtet. ZUmindest klingt das für mich ein wenig so, als bemühe sich jemand um die sinnvolle Integration von Smartphones in den alltäglichen Fahrbetrieb - etwas, das die Kunden schließlich schon seit jahren tun, nur eben teilwise auf sehr ablenkende Weise.
Zuletzt bearbeitet: