News Kryptowährungen: Bitcoin, Ethereum und Co. mit massivem Wertverlust

de la Cruz schrieb:
einfach die Kehrseite der gleichzeitigen Verlustgefahr aus und glauben natürlich fest daran, dass sie persönlich niemals die großen Verluste treffen werden

gibt bestimmt so naive, aber wie hier schon mehrfach gepostet, sollte man nur das investieren was man verlieren kann. selbst wenn ich einen totalverlust erleide, haben mir die investitionen nicht weh getan. wenn sie weg sind ist das so, wenn sie steigen freu ich mich. auch wird jeder, der sich nur im geringsten mit investments beschäftigt hat wissen, dass man nicht alles auf eine karte setzen und sein portfolio breitfächiger aufstellen sollte.
 
Der Unterschied ist, dass du keine 10000% Gewinn machen kannst, wenn du einfach nur auf schwarz oder rot setzt. Und nichts anderes ist das Spekulieren mit Kryptowährungen: Entweder man glaubt, dass sie steigen oder eben nicht.
Aus 100€ kann man in keinem Casino der Welt aus einer Entscheidung mit nur 2 Möglichkeiten Zehntausende oder gar Millionen machen.
 
kicos018 schrieb:
Vorweg: Bitte hör auf den Begriff Kryptowährungen nur auf Bitcoin zu projezieren.
Ich kann mich in deine Bedenken und Gedanken gut reinversetzen, aber mMn überwiegen die Vorteile sehr stark. Vieles ist durchaus ausbaufähig bei fast allen Coins.

Ja, aber wie sieht dann die Zukunft aus? Es ist doch völlig unpraktikabel eine ganze Reihe von Coins zu haben und der eine Händler nimmt das an und das nicht usw. Das ist doch völlig kundenunfreundlich. Und wenn am Ende sich sozusagen eine Coin Variante durchsetzt, dann verlieren die Anleger der anderen Coins 100% ihres Einsatzes. Es mag ja sein, dass der Einzelne es schafft rechtzeitig zu verkaufen, aber verkaufen geht ja bekanntlich nur, wenn jemand noch kauft und der Verlust ist immer derselbe, irgendwelche Leute trifft es garantiert.

Wie gesagt, ich bin weit davon entfernt ein Coin-Hasser zu sein (egal welcher Art), aber die Vorteile für mich persönlich sehe ich ausschließlich in der Chance, dass ich durch Kurssteigerungen Geld verdienen könnte. Ich habe ansonsten überhaupt keinen Grund mir irgend eine Form von Kryptowährungen zuzulegen. Mag sein, dass ich ein biederes Leben habe, aber es kommt bei mir eben kaum vor, dass ich Geld überweise. Und ins Ausland schon gar nicht. Somit fällt der einzige nachvollziehbare Grund der für mich relevant sein könnte raus (i.e. da gibt es dann angeblich keine Transaktionsgebühren).

Du hast bei vielen Coins eine sehr schnelle Transaktionszeit. Du bezahlst deinen Einkauf und siehst sofort dein aktuellstes Guthaben, ohne 2 Tage zu warten bis die Bank die Überweisung tätigt. Beim bestellen im Online-Shop musst du via Vorkasse nicht 2-3 Tage warten bis die Ware erst versendet wird.

Das verstehe ich, aber Vorkasse ist doch vorgestern, ich hab doch mit paypal, sofortüberweisung, eps online, Kreditkarte, Bankeinzug (je nachdem welcher Onlineshop) usw. usw. lange schon alle Möglichkeiten, mit ganz normaler Währung dieses Zeitfenster irrelevant zu machen. Ich finde es hier einfach merkwürdig eine einzige Bezahlmöglichkeit herzunehmen und dann zu sagen, dass Bitcoin deswegen besser ist, weil Vorkasse langsam ist, wo es doch schon zig Alternativen gibt.

Anderes Bsp. an IOTA (Machine to Machine):
Du fährst mit deinem Auto in ein Parkhaus. Auto und Parkhaus registrieren deine Einfahrt. Du fährst nach 2h aus dem Parkhaus raus. Das Auto bezahlt automatisch die Parkgebühren beim passieren der Schranke.
Du musst nicht aussteigen, dein Auto bezahlt automatisch auf die Sekunde genau die Gebühr.

Verstehe ich auch, aber das ist doch eine reine Frage der technischen Implementierung und auf jeden Fall mit der bereits bestehenden und verbreiteten Währung problemfrei möglich. Wenn ich beim Supermarkt mit NFC bezahlen kann ohne die Bankomatkarte überhaupt ausm Geldtascherl zu nehmen, dann wird sowas auch gehen.


Nein, steam hat afaik wegen der großen Kursschwankungen während der langen Transaktionszeiten von BC aufgehört diese zu akzeptieren.
Auf den Börsen gibt es Fees für Deposit und Withdraw, aber nicht in Wallets. Da kannst du weltweit von Wallet zu Wallet überweisen ohne Wechselkurse oder Gebühren.
Netter Nebeneffekt: Keine Kontoführungsgebühren :P

Die restlichen Punkte werde ich später noch nachreichen.

Steam hat auch wegen beidem aufgehört, Kursschwankungen und Fees. Klar, die Fees könnte man sich dann wegdenken, wenn Bitcoin die einzige Währung wäre oder aber so verbreitet, dass ich praktisch alles im Leben damit bezahlen kann und nie mehr auf eine herkömmliche Währung wechseln muss. Solange ich aber wechseln muss um etwas zu bezahlen, sind die Fees auch da. Auch ist mir nicht klar, wie - angenommen Bitcoin wäre jetzt allgegenwärtiges und gängiges Zahlungsmittel - die Infrastruktur von Bitcoin bezahlt werden würde, wenn alle Transaktionen völlig kostenlos ablaufen würden. Das ist meiner Meinung nach ein Systemproblem. Soweit ich das verstehe, wird das Berechnen von Transaktionen zunehmen komplexer und gleichzeitig das Minen zunehmend unattraktiv (weil es ja kaum noch Bitcoins zu minen gibt). Meiner Logik nach kulminiert das irgendwann darin, dass Miner fürs zeitnahe Bereitstellen von Transaktionsberechnungen eine Gebühr abgreifen werden. Aus Jux und Tollerei werden sie es jedenfalls nicht mehr tun igdwann.

PS: Ich bezahle keine Konfoführungsgebühren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wiggum schrieb:
...ja und zwar durch Phantasiezahlen auf deinem Screen.

Wie kommst du denn auf das schmale Brett?
Meinst du wir alle hier -im eigens von CB etablierten Krypto-Unterforum- machen das zum Spaß an der Freude und ohne dass je jemand hätte auszahlen lassen?

Ich selbst habe erst vor kurzem wieder mein komplettes Invest auf Fiat gezogen und mache seither mit dem er-gambelten Teil weiter.

Momentan überlege ich gar die Gunst der Stunde zu nutzen und es mir ganz einfach zu machen indem ich ohne großes Risiko Kapital aus den Tagesschwankungen des Bitcoin ziehe indem ich einfach 1-2BTC kaufe und diese so oft als möglich abstoße und wieder nachhole.
Bei den seit vielen Wochen anhaltenden Tagesschwankungen von ~1-3k€, ließen sich da täglich mehrere tausend € ausmelken.
Das wäre dann die ganz faule Variante bei welcher der BTC nicht mal die virtuelle Wechselstube in Richtung Börse verlassen müsste. Kaufen *Click* - Verkaufen *Click* . Geht wahlweise auch direkt aus der Smartphoneapp :freaky: .
 
Zuletzt bearbeitet:
OldboyX schrieb:
Verstehe ich auch, aber das ist doch eine reine Frage der technischen Implementierung und auf jeden Fall mit der bereits bestehenden und verbreiteten Währung problemfrei möglich. Wenn ich beim Supermarkt mit NFC bezahlen kann ohne die Bankomatkarte überhaupt ausm Geldtascherl zu nehmen, dann wird sowas auch gehen.

eben nicht, weil die derzeitigen technischen lösungen in der skalierung in der iota es vorsieht nicht ermöglichen würden. auch nicht mit der sicherheit die dieses system bietet. auch tun sich hersteller doch generell schwer irgendein system gemeinsam zu benutzen und zu entwickeln und kochen ihre eigenen süppchen, iota bietet die möglichkeit eine globale herstellerübergreifende technologie zu sein, auf der hersteller ihre eigenen implementierungen vornehmen können.

oder als beispiel banken. kryptobanken bieten geschäftsmodelle, die keine konventionelle bank bietet. banken die einem wirklich geld auszahlen statt zu verlangen und es kein problem ist jeglichen betrag zu lagern und zu versenden. bankera, z.b., hält man 100.000 ihrer coins aufm konto, bekommt man bei 25milliarden umsatz der bank 8€ wöchentlich. ob dieses model aufgeht muss sich zeigen, aber kryptobanken bieten vorteile, die konventionelle banken nicht bieten.
 
Bürschte schrieb:
Schade, wünsche noch einen Crash um nochmal Dick einzukaufen.
Kommt bestimmt, einfach aufpassen :)

Edit:
OldboyX, das Thema IOTA ist nicht als Bezahlcoin gedacht, bitte nicht davon ausgehen, das jeder Coin eine Währung sein will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das einzige, was mich stört....dass ich letztes Jahr nur 100€ in Coins investiert habe (mehr war mir persönlich die Sache in dem Moment nicht wert).
Naja, ich wollte es auch probieren, habe jetzt sehr gute Erfahrungen und werde trotzdem weiterhin nur so viel reinbuttern, wie ich auch als komplettverlust verkraften könnte :D
 
frkazid schrieb:
@Taxxor

Warst wohl noch nie im Casino ^^

Die entscheidung war: Zieh ich am Hebel oder nicht.
Um die Entscheidung zu investieren oder nicht ging es ja auch nicht, sondern um die chance dass man damit Gewinn machen kann.
Die Möglichkeiten bei der Slot Machine sind nicht einfach "gewinne ich oder verliere ich" sondern das Ergebnis ist immer eines aus vielen Möglichkeiten, der Jackpot war eine von hunderttausenden Möglichkeiten.
Im Grunde kann man das schon auf "Gewinn oder Verlust" reduzieren, aber hier ist die Chance auf Verlust doch wohl locker bei 90%, während die restlichen 10% sich fast ausschließlich im Bereich des "wenigstens nichts verloren" bewegen.

Dass eine Kryptowährung nach dem Kauf steigt, erstmal egal wie viel, ist auch keine reine Glücksache da kann man sich auch schon mal belesen, genau wie bei Aktien auch.
Zudem investiert man hier im Besten Fall sehr früh genau einmal und wartet dann einfach ab. Ein Kursfall würde im Casino direkt einem Verlust entsprechen, weil ja nur einmal abgefragt wird, ob man gewonnen oder verloren hat, man müsste dann nachzahlen um weiter mitzumachen.
Bei den Kryptos hat man quasi jeden Tag die Möglichkeit zu verkaufen oder eben zu halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
cutter111th schrieb:
Ich bezweifel gar nicht, dass wir es mit einer Blase zu tun haben, aber darum geht es gar nicht, denn die ist noch sehr weit davon entfernt zu platzen.

sehe ich auch so. die blase fängt gerade erst an zu wachsen. aber so lange das so ist, mitnehmen was möglich ist.
 
Es ist eben nicht eine Blase, sondern ein Meer aus Blasen. Davon wird natürlich nicht jede platzen.

Aber das schrieb ich glaub heute schon mal.
 
oder so, ja :P
 
Chris-W201-Fan schrieb:
Es ist eben nicht eine Blase, sondern ein Meer aus Blasen. Davon wird natürlich nicht jede platzen.

Aber das schrieb ich glaub heute schon mal.

Das ist Blödsinn. Scheitert BTC, wird erst mal alles abstürzen. Alle Kryptos folgen dem BTC. Sicher werden einige Kryptos über bleiben, eventuell werden sich später ganze neue Kryptos durchsetzen, aber beim Scheitern des Bitcoins wird erst mal alles runter zum Erdkern gehen und ob wir dann irgendwann nochmals solche Kurse wie aktuell erreichen, ist eine andere Frage.
 
cutter111th schrieb:
Das ist Blödsinn. Scheitert BTC, wird erst mal alles abstürzen. Alle Kryptos folgen dem BTC. Sicher werden einige Kryptos über bleiben, eventuell werden sich später ganze neue Kryptos durchsetzen, aber beim Scheitern des Bitcoins wird erst mal alles runter zum Erdkern gehen und ob wir dann irgendwann nochmals solche Kurse wie aktuell erreichen, ist eine andere Frage.

Auf diesem Wege würde ein Wegbrechen des BTC und damit vorerst des gesamten Marktes keinesfalls dauerhaft sein. Einfach deshalb weil die Büchse der Pandora geöffnet und zu viel Blut geleckt wurde.

Kurz gesagt wird sich das ganze ohne strikt durchgesetzte Verbote überhaupt nicht mehr selbst verflüchtigen. Diese Verbote allerdings sind bei uns quasi undenkbar da einerseits der rechtliche Ansatz fehlt und andererseits aufgrund der Dezentralität und der absolut möglichen kompletten Verlagerung ins Darktnet schlicht die Umsetzbarkeit nicht gegeben wäre.
Mit Sicherheit wird es Reglementierungen und weitere Personalisierungsauflagen geben, jedoch kein Verbot.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alienate.Me schrieb:
was hast du denn schon gegen probleme im bereich des modernen gesellschaftlichen unternommen, oder ideen zu dessen voran gebracht? muss man jemanden persönlich kennen um dessen idee unterstützungswert zu finden?

hauptsache was von rettern oder propheten schwadronieren, wovon hier doch nicht im geringsten die rede war. und jeder versuch etwas zu ändern und versuchen zu wollen etwas zu unterstützen ist bestrebenswerter als richtung himmel zu blicken und zu erwarten der liebe gott löst die probleme ...

Vorhandene Probleme die man anfassen kann, sehen kann usw. sind zu lösen,
aber new age religions wo man nichts handfestes in der Hand hat,
absolut keine Sicherung hat,
nicht weiß wer dahinter steht und worum es wirklich geht,
kann man nicht lösen und da fallen mir die Worte von Dirk Müller ein.
Du kannst mich vielleicht als unmodern beschimpfen, aber doch nicht auch Dirk Müller ;)
und bis jetzt hat es was voran gebracht?

Kryptowährungen sind für die Massen eine neue Religion und schlimmer als peperto mobile.
Ihr glaubt daran und manchmal macht der (falsche) Glaube blind :)


larz schrieb:
kennst du die Hersteller deiner Software/Hardware die du verwendest?
Weist du wofür deine hart erarbeiteten Steuern verwendet werden?
Ich denke nicht...

Ich sag nicht dass das irgendwelche Retter sind, aber wenn wir nicht nach Verbesserung gestrebt hätten, würden wir uns immernoch mit Holzkeulen die Rübe einschlagen und in der Wildnis leben...

Du kennst diese Leute nicht!
Das Problem mit der Steuer ist zu lösen, aber ein Problem mit Kryptowährungen ist nicht zu lösen, wie denn auch wenn du nicht weiß wer dahinter steckt, wer Verantwortung übernimmt und das sollten die, die behaupten die Welt zu verbessern.
z.B. sollten Aktien und Anleihen nur noch mit den Namen der Besitzer eingetragen und gehandelt werden.
Es geht nicht wenn man das für den kleinen Mann verlangt, aber die ganz großen Fische immer anonym bleiben.


OldboyX schrieb:
Zinsen sind erstmal völlig unabhängig von irgendwelchen Währungen. Zinsfreie Kredite in Kryptowährungen? Klar...das wird es lange geben.
Irgendwann müsste dann wohl doch ein zentralisierter Betreiber (Staat?) her, der ein System am laufen hält.

Wieso diesen Weg gehen, der bis zu letzt wo der Staat eingreift, keinen hat der fürs ganze irgendwie haftet?
und nicht die Probleme die sich DURCH Zinsen ergeben und durch die Großfinanz, Großkonzerne.. die die Welt manipulieren mit ihren fake news, demokratisch zu bekämpfen?
weil wir die Massen eben zu schwach (Gier) und ungebildet sind und nicht wissen was auf der Welt wirklich los ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alienate.Me schrieb:
werte sind nichts naturgegebenes und immer nur das was menschen in etwas sehen und darin bemessen.

Letztendlich eine Definitionssache. Wert im Sinne von Währung hat letztendlich nur Arbeitskraft. Geld wurde erschaffen um bei zunehmender Spezialisierung des Menschen Arbeitskraft auf einfache Art und Weise einerseits tauschbar, andererseits "haltbar" zu machen. Sprich man spart indem man Arbeit im Voraus verrichtet, um später darauf zugriefen zu können.

Ein realer Wert beruht daher immer auf Arbeitskraft und ist zu dieser proportional. Alles andere mag zwar von ideellem Wert sein, aber nicht von realem Wert.
 
BlackWidowmaker schrieb:
Ein realer Wert beruht daher immer auf Arbeitskraft und ist zu dieser proportional. Alles andere mag zwar von ideellem Wert sein, aber nicht von realem Wert.

Aber auch dieser Wert ist nicht an die Arbeitskraft gebunden, sondern nach wie vor nur daran, was jemand anderes bereit ist, dafür zu zahlen.

Nur die Menge an Währung ist an die Arbeitskraft gebunden, deren Wert nicht.
Stürzt der Euro morgen nachmittag um 50% ab, so erbringe ich morgen die gleiche Arbeit wie heute, bekomme dafür auch die gleiche Menge an Währung, kann mir davon aber nur noch die Hälfte kaufen.
 
Selbstverständlich hast Du Recht, aber gerade dies ist doch ein Beweis daß eine Währung heutzutage als Wertanlage im ursprünglichem reellem Sinn nichts taugt. Nicht wenn es Umrechnungsfaktoren gibt die den Umtausch manipulieren, und die Werte daher schwanken.

Wenn eine Währung im Wert schwankt, dann ist sie keine. Denn eine Währung ist dazu da um reale Werte zu wahren. Zumindest in ihrer ursprünglichen Bedeutung.

Das gilt für alle Währungen heutzutage, egal ob Fiat-Geld oder Krypto-Währung. Sie dienen allesamt nur dazu Menschen die tatsächlich produktiv tätig sind auszubeuten.
 
cutter111th schrieb:
Das ist Blödsinn. Scheitert BTC, wird erst mal alles abstürzen. Alle Kryptos folgen dem BTC. Sicher werden einige Kryptos über bleiben, eventuell werden sich später ganze neue Kryptos durchsetzen, aber beim Scheitern des Bitcoins wird erst mal alles runter zum Erdkern gehen und ob wir dann irgendwann nochmals solche Kurse wie aktuell erreichen, ist eine andere Frage.
Dann hast du beim Dipp nicht aufgepasst, ZEC beispielsweise hat zeitweilig eine deutliche Erhöhung der BTC ChangeRate gezeigt un nicht komplett mitgerissen zu werden, auch andere Cryptos haben nicht jedes Auf und Ab voll mitgemacht.
BTC ist eine Leitwährung, aber kein Gesetz, sollte die Technik hinter BTC an Grenzen stoßen, wird der BTC Sschneller keine Leitwährung mehr sein als du BTC tippen kannst.
 
Zurück
Oben