Macht sinn, denn die EU will ja private Wallets verbieten (was auch sinn macht).
https://netzpolitik.org/2021/geldwaesche-eu-will-zugriff-auf-anonymes-krypto-geld-erschweren/
Am ende wäre es aber das selbe wie nen normales Konto, nur dass da mal schnell 20% des Eingezahlten weg sind.
So gesehen doppelt gemoppelt.
Ob das so sinnig ist? Wir haben ja schon nen Transaktionssystem.
Am Ende gibt das aber wenigstens ein bisschen Sicherheit für den Kunden, sind doch Banken strenger unter beobachtung und da sie lokal sind gibt es auch ansprechpartner.
Die Frage die sich mir dann aber stellt ist, wie wird das gesetzlich geregelt?
Denn wenn die Oma Erna und Opa Jupp einfach so die Cryptowährungen verkaufen, dann haben wir den gleichen Salat wie bei der Dotcom-Blase.
Und wie sieht das mit dem
nachhaltigkeitsgedanken aus? Die Sparkassen wollen das ja auch forcieren.
unterstützen dann aber mit Etherum und Bitcoin zwei nicht Nachhaltige Crypto-währungen.
Wenn sollten sie sich auf PoS währungen konzentrieren. Die aber den Nachteil haben, dass
man sie 10 jahre halten muss bevor die Gewinne Steuerfrei sind.
Zitat
@DerHechtangler:
"Wenn du z.B ADA gekauft hast, aber nicht in einem Staking-Pool delegiert hast, sind die Gewinne nach einem Jahr steuerfrei. Sind sie in einem Pool, dann nach 10 Jahren. Das ist ein kleiner Unterschied."
Tja fragen über Fragen.