News Künstliche Intelligenz: Ist der Hype begründet – oder sollten wir uns eher sorgen?

Nur Menschen aus der Vergangenheit lehnen sich gegen Fortschritt auf.
bei der vorletzten Frage fehlt eine Antwortmöglichkeit: keine Bedenken.
 
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H3llF15H schrieb:
Ist aber aufgefallen, weil seine ganzen Rechtschreibfehler fehlten…
Auch die kannst du einbauen lassen.

Es ist faszinierend und beängstigend zugleich.
 
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Das heftigste finde ich sind Bildgeneratoren und Sprachsysteme.
Klar es ist witzig wenn man dagoth Ur aus morrowind über seine steuern reden hört oder er modding Anleitungen für morrowind gibt.

Aber was ich mittlerweile häufiger gesehen habe sind Videos mit den Stimmen von US präsidenten. Obama, Clinton, Trump, Bush und Biden. Klar die sind noch nur witzig und es geht da um Tier lists. Aber wenn man überlegt was man damit alles machen kann, dan graust es einem.

Auf der einen Seite kann man stimmen konservieren. Zum Beispiel die von Rufus Beck, sollte er sterben. Aber eben auch Telefonate und Interviews Faken und so manipulieren wo es geht. Oder jemand nutzt es um Telefonate anderer zu erzeugen und so gerichtsverfahren zu manipulieren oder Beweise zu fälschen.

Und bei Bildern ist es ähnlich. Letztens hat ein Kollege nen Bild von drei gut aussehenden jungen Frauen oben ohne gepostet im WhatsApp Chat. Erstmal cool. Aber mein bruder war der einzige der erkannt hat, dass das ki-generiert war. Also 1/3 hat das gesehen. Uns drei würde man als gebildet bezeichnen, aber erst nachdem ich Mal ganz genau hingeschaut habe, habe ich an ein paar Merkmalen erkennen können, dass das Bild nicht echt ist. Das war schon heftig. Und wenn man bedenkt, dass die AFD schon angekündigt hat mit generierten Bildern in den Wahlkampf zu gehen, dann wird mir übel.

Das Potential, die Technologie zu missbrauchen ist riesig. Wie man dagegen vorgehen kann, keine Ahnung. Es reicht nicht den Programmen zu verbieten bestimmte persönlichkeiten zu immitieren. Denn was ist mit demjenigen, der mit konstruierten Telefonanrufen bzw. Deren Aufzeichnung als Beweis für vermeintliche Straftaten, konfrontiert wird?
 
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Hier sieht man wieder die typische Entwicklung.
Person Typ A sieht ein neues Werkzeug, mit dem man viele tolle Sachen machen oder besser/einfacher machen kann und nutzt dieses evtl. schon produktiv.
Person Typ B ist besorgt, trägt Bedenken und hätte gerne alles verboten, weil "es könnte ja sein, dass".
 
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Ich hab letzte Woche ein weiteres sehr gutes Einsatzszenario für ChatGPT gefunden: Beispieldatensätze erzeugen. Die kann man sich dann direkt als SQL query ausgeben lassen und somit direkt in einer Datenbank verwenden.
 
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Meiner Meinung nach ist die KI alleine für sich keine Gefahr, es braucht immer noch Menschen um die (gekonnt) einsetzen zu können.

Bei E-Mails kann man dies relativ gut erkennen, spätestens wenn man erstmal zurückschreibt, weil wenn es eine Antwort gibt (hatte den Fall bereits bei einer seriösen Firma) und in dieser kaum darauf eingegangen wird was man geschrieben hat, ist es eigentlich sehr offensichtlich, dass man es nicht mit einem Menschen zu tun hat.^^

Vielleicht sollte man überlegen Schüler bereits jetzt ausführlich darüber zu informieren und zu schulen wie diese KIs funktionieren und wie man die erkennen kann.
 
@Bright0001
duskstalker schrieb:
Wer haftet für sowas, wenn durch so eine fehlerhafte AI Beratung Schäden entstehen?

Da die AI in keiner beratenden Funktion ist, natürlich der Nutzer selbst.
Für jede Behauptung gibt es eine gegensätzliche Behauptung im Internet.

Derzeit handelt es sich bei (Bing) ChatGPT um eine große öffentliche Beta. Es braucht noch weitere Jahre Entwicklungszeit, wofür die Testphase durch die breite Masse essenziell ist.

Solange man KIs für bestimmte (Fach-)Bereiche nicht zertifizieren kann, bleibt die Verantwortung beim Menschen.
Ich sehe Großes für die Menschheit, sobald KIs den Menschen in allen Bereich unterstützen werden.
  • Auswertung von Vitaldaten oder Krankheiten im Krankenhaus (Bestätigung von Befunden)
  • Auswertung von Rechten und Pflichten von Verträgen oder Gesetzen (für Nicht-Juristen)
  • Optimierungen in der Programmierung (Zeit in Erstellung, Zeit in Ausführung, Lesbarkeit, etc.)
  • Grafische Darstellungen von Daten oder Prozessen (Qualitätsmanagement)
  • Visualisierung von Ideen ohne künstlerische Begabung des Nutzers (z.B. PowerPoint)
  • usw.
 
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Mac-4-Life schrieb:
Nur Menschen aus der Vergangenheit lehnen sich gegen Fortschritt auf.
bei der vorletzten Frage fehlt eine Antwortmöglichkeit: keine Bedenken.
Na ich bin froh, nicht in der Zeit der Gen-Z aufgewachsen zu sein... nur noch tiktok-Verdummungs-Zombies...

btw. Solange es Menschen gibt, die Macht&Geld bzw. Reichtum über alles stellen, KANN nicht wirklich viel gutes dabei rumkommen. Klar, vielleicht etwas positives für Forschung&Entwicklung, aber das meiste nur für den Macht&Reichtumserhalt von Mega-Konzernen und dessen Hintermänner. Aber als albernes einfaches Beispiel kann man doch allgemein die einfachsten Suchmaschiene Google sehen...gefühlt 90% Werbung und Konsumgefilterte Antworten. Also.. KONSUMIERE! :D
 
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Irrsinniger Hype in der Techbranche ist ja leider fast immer Synonym für Bullshit...
Der einzige Grund warum da alle drauf anspringen ist, weil es dem Aktienkurs gut tut - auch wenn es für das Produkt eigentlich überhaupt keinen Sinn macht.
Ich halte mich da ganz an Adam Connover (äußerst sehenswerte 30 minuten)

Was ja immer übersehen wird, solche Entwicklungen finden nicht im Vakuum statt, und unterliegen in unserm Wirtschaftssystem immer wirtschaftlichen Zwängen - und das führt quasi immer zu absolut Katastrophalen Entwicklungen, und auch diesmal ist es schon abzusehen. Vor allem um den Bildungssektor, der ja meist kaum Erwähnt wird, mache ich mir sorgen. Besonders wenn nun faule Uni Studenten (und Professoren!) anfangen Bullshit paper rauszuhauen. Davon gabs davor schon viel zu viele und es werden damit sicher nicht weniger.
 
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Turrican101 schrieb:
Hier sieht man wieder die typische Entwicklung.
Person Typ A sieht ein neues Werkzeug, mit dem man viele tolle Sachen machen oder besser/einfacher machen kann und nutzt dieses evtl. schon produktiv.
Person Typ B ist besorgt, trägt Bedenken und hätte gerne alles verboten, weil "es könnte ja sein, dass".
Ja wenn die Person A alles positiv sieht und damit versucht "gutes" anzustellen ist das löblich und gibt evtl. Hoffnung. Aber die Geschichte hat gelehrt, dass der "positive" Fortschritt viel langsamer ist als alles andere...
 
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Cool Master schrieb:
Ich bin für die Deregulierung. Nicht nur bei KI sondern vor allem in der Medizin. Lasst Wissenschaftler machen was sie wollen. Moral, Ethik und vor allem Religion hält den Fortschritt auf. Gerade KI kann in der Medizin extrem hilfreich sein.
Oh hell No.
Jeder Wissenschaftler wird dir für sowas den Vogel zeigen. Wissenschaftstheorie basiert auf Ethik. Allein schon die Frage was ist überhaupt Wissenschaft, ist eine Frage die philosophisch geklärt wurde und auch auf Ethik und Moral basiert.
Zudem sind Wissenschaftler Individuen innerhalb einer Gesellschaft und nicht losgelöst im freien Raum. Allein da hast du schon nen Einfluss von Ethik und Moral. Weil das eines der Fundamente unseres Zusammenlebens ist.
Es hat seinen Grund warum es Wissenschaftsethik gibt und warum diese auch immer Teil des Studiums ist. Man denke nur Mal ans Stanford Prison Experiment. Das kann zum Glück so niemals wieder durchgeführt werden.

Und diese Programme (ich nenne sie lieber nicht KI, da wir keine wissenschaftliche anerkannte Definition von Intelligenz haben) sind ein Werkzeug das wie die Kernspaltung ein enormes Potential zum Missbrauch hat.
Um zurück zur Ethik zu kommen, als heisenberg für die Nazis am Reaktor forschte, fuhr er nach Kopenhagen zu Bohr und teilte diesem seine moralischen und ethischen bedenken was das Projekt anging mit. Und fragte diesem was er tun soll. Leider hat Bohr ihn auf später vertröstet und sich nicht mehr gemeldet.

Und auch Oppenheimer erkannte beim ersten Test der Atombombe (Trinity) das er ein Monster erschaffen hat und das Sicherheit nur durch übernationale Kontrolle dieser Waffen kommen kann.

Man muss die Technologie nicht verfluchen, aber sie muss kontrolliert werden. Anders geht es nicht.
 
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Mac-4-Life schrieb:
Nur Menschen aus der Vergangenheit lehnen sich gegen Fortschritt auf.
Niemand lehnt sich gegen Fortschritt auf: Es geht um einen Rahmen und einen Plan, wie man mit selbigem umgeht. KIs haben mittelfristig das Potenzial ganze Branchen zu entwurzeln, was dann wiederum zu Arbeitslosigkeit führt, was wiederum einen eigenen (langen!) Rattenschwanz hat. Zu warten, bis es so weit ist, ist gelinde gesagt töricht.

Turrican101 schrieb:
Person Typ A sieht ein neues Werkzeug, mit dem man viele tolle Sachen machen oder besser/einfacher machen kann und nutzt dieses evtl. schon produktiv.
Person Typ B ist besorgt, trägt Bedenken und hätte gerne alles verboten, weil "es könnte ja sein, dass".
Person X ist von Typ A, wenn sie sich ein neues schönes Auto kauft. Person X ist von Typ B, wenn sie sich vor dem Losfahren anschnallt. A und B schließen sich nicht aus. Ich nutze ChatGPT produktiv, sehe aber die Gefahren die auf einer nationalen oder gar internationalen Ebene entstehen können und vermutlich auch entstehen werden.
 
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Werkzeuge wie Chat-GPT und Midjourney haben gewaltige Sprünge gemacht und es ist zu erwarten, dass da noch mehr passiert, wenn man sich die Entwicklungen der letzten Monate so anschaut.
Regulierung oder Einschränkung durch Gesetze ist da aus meiner Sicht kein sinnvoller Schritt. Vielmehr sollte eine Strategie gefunden werden, damit man nicht von wenigen Unternehmen abhängig ist. Ein europäisches KI-Projekt mit eigenen Modellen und wirklich offen und frei zugänglich.
Denn aufzuhalten ist das kaum noch und es wird die Arbeit verändern, dass es auch schnell eine Wettbewerbsfrage sein wird, wer KIs produktiv einsetzt.

Wenn ich schon sehe was Chat-GPT so kann. Schreibt mir passende Vorlagen für Standard-Dokumente, Verfasst Produkt-Spezifikationen, stellt Code-Fragmente bereit. Klar, hier gilt das Trash-in-Trash-out-Prinzip und es ist naiv, wenn man die Ausgaben 1:1 übernimmt. Aber es erhöht es die Produktivität, wenn man sich eher auf Review und Korrektur beschränken kann und sich sonst die Aktivität auf die Bedienung des Tools beschränkt. Mir fallen direkt jede Menge Tätigkeiten ein, die damit wegautomatisiert werden könnten.
Gleiches gilt für Midjourney und ähnliche Bildgeneratoren.
Ein Anwendungsfall könnte schon ein Werbeprospekt sein. Grafiken, Logos und Layout wird mit Midjourney vorgeneriert, Werbetexte mit Chat-GPT erzeugt. Am Ende wirft das jemand in InDesign zusammen und man hat sich die Arbeit des Grafikers und des Werbetexters gespart.
Viele kreative, denkende, schreibende Berufe könnten zusammengekürzt werden. Natürlich kann es auch andersrum gehen, dass durch den Produktivitätsgewinn komplexere Projekte entstehen und alle Arbeitskräfte weiterhin gebraucht werden.
 
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Spannendes Thema, keine Frage. Ich benutze Stable Diffusion und weitaus weniger ChatGPT seit Oktober letzten Jahres - wo das Automatic1111 Web UI so weit war, das es benutzbar wurde =)

Ganz ehrlich? Deepfakes und "neue formen der Propaganda und Desinformation" sind eines der Problembereiche, die mMn ganz weit unten auf der Liste stehen. Auch wenn visuelles erkennen dem ein oder anderen Schwerfällt, es ist nach wie vor Möglich das Ding zwischen den Ohren zu aktivieren und den Kontext zu beachten - das reicht in derzeit über 95% der Fälle schon aus um derartige Fälschungen als solche zu erkennen. Gut, ich verstehe das dies Ansichtssache ist, ich finde den Fokus auf diese Bereiche absolut falsch.

Das eigentliche Problem ist doch, das wir vor einer Weggabelung stehen: Wenn diese Technologien im geheimen weiter wachsen, ohne Transparenz und Open Source (also ohne öffentlichen Zugang und Einsicht in den Code) , dann sieht die Zukunft weder rosig noch humanistisch für uns aus. Es gilt doch gerade jetzt darauf zu achten das diese Meilensteine in der Anwendung von KI jedem zur Verfügung stehen - nur dann sind wir in der Lage damit wahrlich zu arbeiten und das zu tun, wofür diese Werkzeuge da sind: Kreativität in etwas großartiges, neues zu verwandeln!

Ob man es glaubt oder nicht, aber egal wie "clever" und faszinierend SD und LLMs sind, menschlicher Input ist nach wie vor required für gute Kunst, guten Code, oder gute Geschichten. Die Mär von "Ich drücke einen Button und alles läuft automatisch" ist nicht mehr als das, Wunschdenken. Probiert es aus, beide Tools sind (bis jetzt) kostenlos zu nutzen.

Das ist die Zeit in der wir leben. Big Tech wird versuchen diese Sachen für sich zu sichern, rechtlich sowie technologisch. Das kann ich derartigen Akteuren nicht einmal wirklich vorwerfen.

Nutzt diese neuen Tools, macht sie euch zu eigen und remix da shit out of history!
 
Bin schon fast am überlegen aufgrund dieses geschmacklosen Witzes für CB meinen Addblocker zu aktiveren. Das war schon nen ziehmlicher Tritt in den "Schritt".
Aber zum Glück versuche ich Sinn für Humor zu haben.
 
Ich frage mich ja wie manche angeblich Chat GPT für fast alles nutzen mittleriweile.
Ich habe mich auch auf der Website angemeldet, komme aber nie durch da die Server überlastet sind. Und wenn man durch kommt dann ist spätestens Schluss wenn ich eine Frage eingebe, da dann eine Fehlermeldung kommt oder einfach nix passiert.

Aber auf der anderen Seite liest man überall dass jeder mittlerweile diese KI ständig für so ziemlich alles nutz... :rolleyes:
 
pseudopseudonym schrieb:
Beruflich nutze ich Chat-GPT und Github Copilot (basiert auch auf GPT) zum Coden und bin begeistert (nein, den Output sollte man nicht blind verwenden). Das nimmt mir den langweiligen Teil meiner Arbeit ab, der mich nervt. In der Firma wird's auch für Mails und Präsentation genutzt. Das ist gerade für die praktisch, deren Englisch nicht gerade solide ist. Auch die Ergebnisse können sich meistens sehen lassen.

Wie handhabt ihr das mit der Datensicherheit/-hoheit? Unsere Pharma-Kollegen aus det Schweiz dürfen nicht mal technische Zeichnungen/Dokumente in die 365-Cloud hochladen, da die Server in den Niederlanden und Irland stehen.
Ergänzung ()

andy_m4 schrieb:
Das Grundproblem bei sogenannter KI ist nach wie vor, das die Aussagen nicht verlässlich sind. Sie können stimmen und tun das auch häufig. Aber sie können auch falsch sein.

Diese Aussage passt auch zu natürlicher Intelligenz.
 
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Es gibt mehrere Theorien warum Wir noch keine ausserirdische Intelligenz gefunden haben,mal von den Unvorstellbaren Entfernungen abgesehen steht ganz Oben auf den Listen:
Graue Planeten (Alles bedeckt mit Naniten),Thermonukleare Ausrottung und KIs die die jeweilige Zivilisation als unwürdig erachtet haben und ganz einfach entfernt haben.
Wie man sieht ist alles Hausgemacht und Wir sind dabei alle 3 Faktoren herzustellen :evillol:
:evillol: :evillol:
 
Ich finde das ganze Thema wichtig und hilfreich für die Zukunft, aber derzeit wird es doch zu sehr aufgeblasen. Ich musste die Stichworte um ChatGPT und GPT in meinem Twitter-Account stumm stellen, da die "money grab tweets" nicht mehr zu ertragen waren.

Ich verfahre weiterhin nach dem Motto: "A fool with a tool is still fool."
 
Weil hier Übersetzungen erwähnt wurden, es ist schon beindruckend wie überlegen DeepL im Übersetzen gegenüber Google Translate ist.

Wenn man nicht wüsste das für ersteres eine KI eingesetzt wird, würde man sich Fragen weshalb Google Translate so schlecht im Vergleich ist.^^

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