So lange Profit bzw. Geld so eine exorbitant wichtige Rolle in der Gesellschaft hat, dass dem nahezu alles untergeordnet wird, ändert sich daran nichts. Denn Geld bedeutet heute Macht und Menschen streben immer noch zu sehr nach Macht. Früher wars das Adelsgeschlecht, heute eben das Vermögen.DonDonat schrieb:Leider sind wir als Spezies aber wohl nicht, hoffentlich aber noch nicht, in der Lage solche Probleme zu lösen. Und leider sieht es Stand 2023 auch nicht so aus, als ob sich das bald ändern würde...
News Künstliche Intelligenz: Microsoft entlässt für KI-Ethik verantwortliches Team
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DonDonat
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Ich würde das hier etwas differenzierter sehen: "Geld" im weitesten Sinne kann schon eine sinnvolle Motivation sein. Ein gewisses Delta bei Wohlstand kann helfen zu motivieren und Fortschritt erzeugen. Leider aber ist das Delta heute so groß, dass wir eigentlich eine neue Terminologie bräuchten um die Absurdität der Lage richtig beschreiben zu können... Mir zumindest würde kein Wort oder keine Wortgruppe einfallen, dass die Lage zufriedenstellend beschreibt?habla2k schrieb:So lange Profit bzw. Geld so eine exorbitant wichtige Rolle in der Gesellschaft hat, dass dem nahezu alles untergeordnet wird, ändert sich daran nichts. Denn Geld bedeutet heute Macht und Menschen streben immer noch zu sehr nach Macht.
Leider wahr, leider wahrhabla2k schrieb:Früher wars das Adelsgeschlecht, heute eben das Vermögen.
Falls du tatsächlich glaubst, dass jeder der an einem Microsoft Projekt beteiligten Entwickler ein bisschen vor sich hin codet, das dann irgendwann in irgendein Versionsverwaltungstool eincheckt, irgendein Integrator das am Ende zusammenschustert und das so auf die Welt los gelassen wird und Microsoft tatsächlich keine QM Abteilung mehr hat, dann hast du (und das ist nicht böse gemeint) einfach keine Ahnung von einem Entwicklungsprozess in einem Großkonzern.MonteDrago schrieb:Bei Microsoft!!.
Sach mal unter welchen Stein hast du die letzten 40 Jahre geschlafen.
Bei MS stand Qualitätskontrolle noch nie hoch im Kurs.
Und spätestens seit sie ich glaube seit Win8 die QM Abteilung komplett aufgelöst haben geht es in dem Bereich nur noch rapide Bergab.
Da ist diese Entscheidung wohl nur konsequent, nach MS Vorstellung.
Wie gesagt, die tägliche Arbeit eines Entwicklers an einem "Serienprojekt" ist oftmals >50% Prozess-Befriedigung. Am Anfang der Entwicklung natürlich weniger, am Ende dann aber immer mehr. Und natürlich kommt es auch ein bisschen auf die Rolle in einem Projekt an, sobald das Richtung "Modulverantwortlicher" geht, programmierst du unter Umständen vielleicht sogar gar nichts mehr, obwohl du auf dem Papier Programmierer bist. In derartigen Firmen gibt es typischerweise auch immer einen (oder mehrere) (gut bezahlte) Release-Director(en), der ggf. sogar persönlich dafür haftet, dass da nichts schief geht.
Dann wird es doch wohl besser...Hito360 schrieb:was solls, dann loescht uns die KI eben aus um den Planeten oder uns vor uns selbst zu retten
wobei....um uns zu retten muesste die KI ja nur den Finanzsektor uebernehmen und regulieren....
Ergänzung ()
Das war definitiv mal besser. Schlechter geht's jetzt nicht mehr.. Warte.... doch bestimmtMonteDrago schrieb:Bei Microsoft!!.
Sach mal unter welchen Stein hast du die letzten 40 Jahre geschlafen.
Bei MS stand Qualitätskontrolle noch nie hoch im Kurs.
Und spätestens seit sie ich glaube seit Win8 die QM Abteilung komplett aufgelöst haben geht es in dem Bereich nur noch rapide Bergab.
Da ist diese Entscheidung wohl nur konsequent, nach MS Vorstellung.
Kaboooom
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Abseits der geschlechtlosen Fortpflanzung ist das in der gesamten Natur so. Es gibt keine der Wissenschaft bekannte Ausnahmen (das schließt Kreuzungstypen bei Pilzen explizit mit ein).MountWalker schrieb:Es gibt dann bei Menschen und vielen (nicht allen) anderen Tieren zwei Geschlechte
Wenn ich explizit nach der biologischen Definition frage, ist das natürlich eine hilfreiche Antwort, schlicht weg deshalb, weil es sich um die biologische Definition handelt.MountWalker schrieb:wenn ich den Begriff auf Spermienproduzent und Eizellenproduzent eingrenze. Es ist schwer kontextabhängig, ob das nun eine hilfreiche Antwort ist
Der Fehler liegt dann aber in der Bewertung der Natur und nicht in der naturalistischen Schlussfolgerung, die in dem Fall von falschen Prämissen ausgegangen ist.MountWalker schrieb:weil unsere Welt viel zu voll von naturalistischen Fehlschlüssen ist - die gerade in Hinblick auf "Geschlechteigenschaften" sogar innerhalb der naturalistischen Sphäre widerlegt sind
Du meinst die Sache mit der Biene und Blümchen zur Aufklärung von Kindern?!MountWalker schrieb:ausgerechnet mit einer Drohne, die Pollen sammelt, obwohl das Bienengeschlecht Drohne so komplett weder männlich noch weiblich ist.
Drohnen sind biologisch männlich, da sie Spermien produzieren. Sie sammeln keine Pollen sondern werden ihr Leben lang im Bienenstaat durchgefüttert. Pollensammeln übernehmen weibliche Bienenarbeiter und agieren dabei als Bestäuber für die Blütenpflanze. Ihre Rolle als Bestäuber hat aber keinerlei Einfluss auf ihr biologisches Geschlecht.
Das soll ohne Philosophie-Studium nicht möglich sein? Mal ganz abgesehen davon, dass in Ethikräten (siehe deutscher Ethikrat) längst nicht nur Menschen mit Philosophie-Abschlüssen sitzen.MountWalker schrieb:Richtig, und deshalb studieren Ethiker Philosophie, damit sie lernen, wie und wann etwas argumentatives Gewicht haben kann.
Ein Philosophie-Studium kann mit Sicherheit handwerkliches Rüstzeug vermitteln, das für den Bereich Ethik nützlich sein kann. Aber das es ist keine notwendige Bedingung dafür gute oder überhaupt Ethik betreiben zu können, weil es "die richtige/ die gute" bzw. "die falsche / die schlechte" Art Ethik zu betreiben nicht gibt bzw. so eine Bewertung selbst Gegenstand von Philosophie bzw. Ethik wäre.
In der Praxis arbeiten Ethikräte auch nicht allein mit der objektiven logischen Aufbröselung ethischer Argumentationen, wie es deine Verweise auf Logik-Module nahelegen, sondern auch massiv mit normativen Bewertungen, die den ausgesprochen Empfehlungen zugrunde liegen. Diese zu setzen, dafür fehlt den Ethikräten in einer demokratischen Gesellschaft aus meiner Sicht schlicht weg die Legitimation.
Das Phänomen nennt sich DsD (Disorder of Sex Development), politisch korrekter auch Variations in Sex Characteristics (VSC), und ist gegebenenfalls eine Form von Hermaphroditismus, Zwittrigkeit bzw. Intersexualität.MountWalker schrieb:Abgesehen von den gelegentlich "uneindeutig" geborenen, die beides oder nichts oder ein bisschen oder oder haben.
Damit, dass es (nach wie vor) nur zwei biologische Geschlechter gibt, hat das aber nichts zu tun.
Hermaphroditismus/Zwittertum beschreibt Zweigeschlechtlichkeit (also das Vorhandensein beider Geschlechter, männlich und weiblich). Es ist keine eigene Geschlechtskategorie.edenjung schrieb:Übrigens, die Biologie sagt, dass es mehr als 2 Geschlechter gibt.
Nämlich 3. Hermaphroditen gibt es auch noch. Nun gut bei anderen Tieren, aber trotzdem. Die biologie macht da keinen unterschied.
http://philsci-archive.pitt.edu/19906/1/Griffiths - What are biological sexes.pdf
Siehe auch hier oder einfach nur Wikipedia.
Zuletzt bearbeitet:
Microsoft ist in meinen Augen mit das schlimmste was der Welt passieren konnte. Erst ist da nur dieses schreckliche Windows. Dann kommen die grausam schlechten Künstlichen Intelligenzen die unter keinerlei Aufsicht oder Kontrolle stehen. Top. Solange die damit Geld verdienen kann so eine Künstliche Intelligenz auch gerne mal Menschen bedrohen und was auch immer tun... Freue mich schon drauf Bing weiterhin nicht zu benutzen 👍
Die Entscheidung passt zu MS. Ein kleines aber wahrscheinlich unbequemes Team haut man halt lieber raus. Wer will schon "Bremser" und "Bedenkenträger". Fatales Signal, was MS da sendet. Ein Grund, warum ich auch definitiv nicht auf BING wechseln werde.
Schinken42
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Tut es nicht. Die biologische Definition von Geschlechtern hat nichts mit Sperma oder Eizellen zu tun.Kaboooom schrieb:(...)
Wenn ich explizit nach der biologischen Definition frage, ist das natürlich eine hilfreiche Antwort, schlicht weg deshalb, weil es sich um die biologische Definition handelt.
(...)
Würde auch einige Lebewesen ausschließen.
Übertreib mal nicht. Sicherlich ist nicht alles perfekt. Aber bei welchem OS ist dass denn so?Miustone schrieb:Microsoft ist in meinen Augen mit das schlimmste was der Welt passieren konnte.
Schinken42
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Das Schlimmste! Dagegen sind Hunger, Holocaust und AIDS doch Kinkerlitzchen.
Kaboooom
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@Schinken42
Natürlich tut es das. Biologische Geschlechtsdefinitionen orientieren sich an der Produktion von Gameten (Geschlechtszellen, sprich Eizelle oder Spermium).
Hier ein paar Beispiele:
Natürlich tut es das. Biologische Geschlechtsdefinitionen orientieren sich an der Produktion von Gameten (Geschlechtszellen, sprich Eizelle oder Spermium).
Hier ein paar Beispiele:
Beispiele für Definitionen:
"Geschlecht, Sexus, die entgegengesetzte Ausprägung der Gameten und der sie erzeugenden elterlichen Individuen (Geschlechtsmerkmale, Sexualdimorphismus)."
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/geschlecht/27664
"Das biologische Geschlecht, genannt auch Geschlecht, ist eine in der Wissenschaft der Biologie übliche Einteilung von individuellen Lebewesen nach der Produktion von Keimzellen im Rahmen der geschlechtlichen oder sexuellen Fortpflanzung. Bei sexueller Fortpflanzung mit Keimzellen ungleicher Größe (Anisogamie) werden die Individuen, die die größeren Keimzellen produzieren, weiblich, diejenigen, die die kleineren Keimzellen produzieren, männlich genannt. Die Definition der Geschlechter beruht also auf den Keimzellen, nicht auf den Individuen."
Wikipedia
Aussagen von Wissenschaftlern:
"Die Biologie definiert Geschlecht auf der Basis der Keimzellen, auf deren Produktion ein Organismus ausgerichtet ist, also ob er Eizellen oder Spermien produziert. Dazwischen gibt es nichts."
aus einem Interview mit einem Biologie-Professor an der HU
"Was ist männlich und was ist weiblich? Auf diese doch recht ausufernde Frage gibt es in der Biologie eine recht einfache Antwort: Den Unterschied macht die Größe der Geschlechtszellen, also Ei- und Samenzellen. "Die Basisdefinition von männlichem und weiblichem Geschlecht in der Biologie ist, dass das männliche Geschlecht jenes mit den kleinen Geschlechtszellen ist und das weibliche jenes mit den großen", sagt Elisabeth Oberzaucher, Verhaltensbiologin an der Universität Wien. "In der Biologie ist man sich daher sehr einig, was männlich ist und was weiblich.""
aus dem Standard
"Dass es Hermaphroditen gibt, ändert aber nichts daran, dass es diese beiden Keimzellen gibt, Eier und Spermien, und damit auch zwei Geschlechter."
Prof. Nüsslein-Volhard, Nobelpreisträgerin Medizin. Quelle: Emma
"Geschlecht, Sexus, die entgegengesetzte Ausprägung der Gameten und der sie erzeugenden elterlichen Individuen (Geschlechtsmerkmale, Sexualdimorphismus)."
https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/geschlecht/27664
"Das biologische Geschlecht, genannt auch Geschlecht, ist eine in der Wissenschaft der Biologie übliche Einteilung von individuellen Lebewesen nach der Produktion von Keimzellen im Rahmen der geschlechtlichen oder sexuellen Fortpflanzung. Bei sexueller Fortpflanzung mit Keimzellen ungleicher Größe (Anisogamie) werden die Individuen, die die größeren Keimzellen produzieren, weiblich, diejenigen, die die kleineren Keimzellen produzieren, männlich genannt. Die Definition der Geschlechter beruht also auf den Keimzellen, nicht auf den Individuen."
Wikipedia
Aussagen von Wissenschaftlern:
"Die Biologie definiert Geschlecht auf der Basis der Keimzellen, auf deren Produktion ein Organismus ausgerichtet ist, also ob er Eizellen oder Spermien produziert. Dazwischen gibt es nichts."
aus einem Interview mit einem Biologie-Professor an der HU
"Was ist männlich und was ist weiblich? Auf diese doch recht ausufernde Frage gibt es in der Biologie eine recht einfache Antwort: Den Unterschied macht die Größe der Geschlechtszellen, also Ei- und Samenzellen. "Die Basisdefinition von männlichem und weiblichem Geschlecht in der Biologie ist, dass das männliche Geschlecht jenes mit den kleinen Geschlechtszellen ist und das weibliche jenes mit den großen", sagt Elisabeth Oberzaucher, Verhaltensbiologin an der Universität Wien. "In der Biologie ist man sich daher sehr einig, was männlich ist und was weiblich.""
aus dem Standard
"Dass es Hermaphroditen gibt, ändert aber nichts daran, dass es diese beiden Keimzellen gibt, Eier und Spermien, und damit auch zwei Geschlechter."
Prof. Nüsslein-Volhard, Nobelpreisträgerin Medizin. Quelle: Emma
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Schinken42
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Die Gleichsetzung von Gameten und Spermien/Eizellen ist jedenfalls nicht üblich.
2 deiner "Quellen" sind zudem offensichtlich nicht objektiv, sondern geben Interviews (Der österreichischen "Bild" und Emma...) im Kontext eben dieser Geschlechterdebatte und vertreten dabei ganz klar auch eine Position. Deine Position.
Die 3. "Quelle" ist Wikipedia. Nun ja.
2 deiner "Quellen" sind zudem offensichtlich nicht objektiv, sondern geben Interviews (Der österreichischen "Bild" und Emma...) im Kontext eben dieser Geschlechterdebatte und vertreten dabei ganz klar auch eine Position. Deine Position.
Die 3. "Quelle" ist Wikipedia. Nun ja.
borizb
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Du verstehst offensichtlich nicht, wie Wirtschaft funkioniert und unnötig provokant ist die Aussage auch. Kein guter Start in eine sachliche Unterhaltung, aber ich bin sicher, sowas hörst du öftersr4v398 schrieb:@borizb Danke Jesus. Amen. - Ist ja nicht so als wir gar keine andere Wahl ne? Leute gehen lässt wenn es schlechter läuft? Wo genau läuft es bei Microsoft schlecht? 70 Milliarden Dollar Risiko-Spekulation über die Übernahme eines ohnehin schon Image-geschadetes Unternehmen. Ja denen muss es echt schlecht gehen.
R
r4v398
Gast
@borizb gebe ich an dich gerne zurück. Mit deinem Profilbild und Signatur disqualifizierst du dich selbst sowieso. Sich selber gerne Reden hören und bei Kritik unterstellen man könnte nicht argumentieren. Ja so was feier ich ja. - Aber habe mich für heute hier genug über diverse Empathie-lose Ignoranten aufgeregt. Widersprich dir doch nicht selbst, höre auf mich zu zitieren und red in Zukunft doch bitte mit deiner geliebten KI weiter. - Danke schön.
Kaboooom
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Spermien und Eizellen sind Beispiele für Gameten. Auch wenn es in der Biologie bei anisogamer Fortpflanzung noch weitere Unterscheidungen gibt (zum Beispiel Spermatien), wird das selbst in der Fachliteratur (siehe unten) synonym verwendet. Wenn das also keine Korinthenkackerei ist, weiß ich auch nicht.Schinken42 schrieb:Die Gleichsetzung von Gameten und Spermien/Eizellen ist jedenfalls nicht üblich.
Wenn sich Naturwissenschaftler in Interviews zu Themen äußern, die ihren Fachbereich betreffen und die außerfachlich unter Beschuss stehen, verlieren sie ihre Objektivität? Wtf?Schinken42 schrieb:2 deiner "Quellen" sind zudem offensichtlich nicht objektiv, sondern geben Interviews (Der österreichischen "Bild" und Emma...) im Kontext eben dieser Geschlechterdebatte und vertreten dabei ganz klar auch eine Position. Deine Position.
Mal abgesehen davon, dass die österreichische Bild als auflagenstärkstes mitte-rechts Boulevard-Blatt wohl die Kronen-Zeitung wäre. Der Standard ist kein Boulevard und in der politischen Ausrichtung linksliberal. Also am ehesten ein österreichischer Spiegel bzw. Tagesspiegel.
Wikipedia ist bei elementaren Definitionen nicht gerade für eine große Fehleranfälligkeit bekannt.Schinken42 schrieb:Die 3. "Quelle" ist Wikipedia. Nun ja.
Wenn dir zusätzlich noch ein paar Definitionen aus aus Standardlehrbüchern der Biologie lieber wären, bitteschön.
"Männliches und weibliches Geschlecht sind dagegen durch ihre relative Größe oder ihre Gameten definiert. (Weibchen bilden große Gameten, Männchen kleine; für die Fortpflanzung müssen sich ein männlicher und ein weiblicher Gamet vereinigen.)"
Purves Biologie, David Savada et al., S. 1911
"Männliche Gameten (Spermien) sind klein, beweglich und nährstoffarm und repräsentieren eine optimale Anpassung an die erste Anforderung. Das weibliche Geschlecht ist dagegen durch die Produktion von großen, unbeweglichen und nährstoffreichen Gameten (Eier) definiert"
Verhaltensbiologie, Peter Kappeler, S. 229
Purves Biologie, David Savada et al., S. 1911
"Männliche Gameten (Spermien) sind klein, beweglich und nährstoffarm und repräsentieren eine optimale Anpassung an die erste Anforderung. Das weibliche Geschlecht ist dagegen durch die Produktion von großen, unbeweglichen und nährstoffreichen Gameten (Eier) definiert"
Verhaltensbiologie, Peter Kappeler, S. 229
R
r4v398
Gast
Und so einer kreidet ihr anderen an, ihm seien Menschenleben egal. Ohne Worte...Salamimander schrieb:Kinder bei solch einer Aktion nicht verlierst, denn auch wenn das die gerechte Strafe
Schinken42
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Kannst du dir denn gar nicht vorstellen, das es etwas außerhalb deines Horizonts gibt?Salamimander schrieb:Ah klar, andere Meinung = Horizont zu klein.
Glaubst du echt alles bereits zu verstehen?
Abgesehen davon, hab ich dir nur zugestimmt. Du sagtest selbst, das würdest du nicht verstehen. Das versteh ich jetzt nicht.
Ich weiss nicht was eine passive Beleidigung sein soll. Ich kann dir versichern, dass ich dich nicht beleidigen wollte. Ich halte dich nicht für einen schlechten Menschen (ich kenn dich ja nicht), also beleidige ich dich natürlich nicht.Salamimander schrieb:Anstatt hier passiv zu beledigen, könntest du ja mal was sinnvolles beitragen.
Ich hab nur meine Einschätzung abgegeben.
Nichts für ungut.
Ach, das sind diese passiven Beleidigungen?Salamimander schrieb:Ich hoffe einfach folgendes:
a.) Du hast keine Kidner udn wirst NIEMALS welche haben
b.) Falls doch, dass du deine Kinder bei solch einer Aktion nicht verlierst, denn auch wenn das die gerechte Strafe für solch UNVERANTWORTLICHE Eltern wäre, was Können die Armen Kinder dafür?
Schon ok, ich bin da immun 😊.
Animal Mother
Ensign
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Nun steht dem T-1000 nichts mehr im weg Wie sagte einst ein Poet. "get to the choppa"
testwurst200
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Das ist überhaupt nicht Abwegig. Der rasante Bevölkerungswachstum ist ein riesen Problem. Alle Klimaanstrengungen sind bei dieser krass wachsenden Anzahl an Konsumenten eigentlich für den ...Hito360 schrieb:was solls, dann loescht uns die KI eben aus um den Planeten oder uns vor uns selbst zu retten
Möchte niemand hören oder sagen aber eine KI wird das wohlmöglich ganz nüchtern betrachten.
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