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NewsL1 Terminal Fault: Intel erlaubt Herstellern eigene Benchmarks wieder
Das war die offizielle Antwort des offiziellen deutsche MS-Support mit Sitz in Neu Delhi. Du musst das mit indischem Akzent lesen, dann wird es verständlich... (kein rassismus beabsichtigt)
Im Serverbereich ggf. schon, wenn der Kunde mehr als 2 Sockel haben will, kommt man um intel momentan nicht herum. Im Serverbereich gibt es dann neben intel und AMD dann aber auch wieder "Konkurrenz" von IBM...
Sollen sie doch untersagen. Das spricht schon alles für sich.
Auch nichts gesagt, ist "geschwätzt"...
Zu den Verträgen: Ein Vertrag ist ein Vertrag. Also muss man sich dran halten.
Die Hersteller wie die Verkäufer...
Intel hat genug Geld zur Verfügung um zu verhindern das AMD Fuß fassen kann und wenn sie ihre Prozessoren Verschenken.
Mit der Aussage auf Intel kommen schwere Zeiten zu haben die manager nur ihre boni gemeint, die meisten Großkunden werden bei Intel bleiben, dafür sorgt Intel mit großzügigen Rabatten
Verträge haben seriös zu sein und nicht wie ein Diktat einer mafiösen Vereinigung zu wirken. Wenn das so von der Rechtsprechung gesehen wird, kann Intel zerschlagen werden.
Im Wiederholungsfall, wird man auch nicht gnädig sein.
Aber der Dienstleister muss nicht zwangsweise die gesamte Produktpalette seines Lieferanten anbieten. Arbeitsplatzrechner bekommt man dem Dienstleister bei uns auch keine Systeme mit AMD CPU.
Intel hat genug Geld zur Verfügung um zu verhindern das AMD Fuß fassen kann und wenn sie ihre Prozessoren Verschenken.
Mit der Aussage auf Intel kommen schwere Zeiten zu haben die manager nur ihre boni gemeint, die meisten Großkunden werden bei Intel bleiben, dafür sorgt Intel mit großzügigen Rabatten
Da könntest du sogar recht haben aber haben die Aktionäre da nicht auch noch ein Wörtchen mitzureden? Immerhin haben die nicht die Aktien gekauft um Intel was gutes zu tun. Würde Intel jetzt mit massiven Rabatten daherkommen wäre doch weniger für die Aktionäre übrig. Nur so als Gedanke.
Sicherheitslücken können Verträge obsolet machen.
Dies sollte durch Eure Rechtsabteilung geklärt werden ...
und Admins wie du sollten dann schon auch mal den Arsch in der Hose haben, den Hersteller bezüglich Epyc Systemen ein wenig Feuer unterm Kessel zu machen.
Du kannst in so einem Unternehmen nur das Bestellen was du im Portfolio hast. Die Verträge werden vom Head Quarter abgeschlossen. Auch bei uns ist natürlich einiges im Gange bezüglich Ryzen als Desktop und Epyc im Server aber das Unternehmen wird mit sicherheit nicht alles auf AMD umstellen wenn man deren Geschichte kennt. Und der Einkaufsabteilung ist CPU Security so wichtig wie mir das Wohl von Kim Jong-un. Ich bin schon lagne genug im Geschäft und weiß das dies seine Zeit benötigt.
Ich hab mal ein interessantes Video gesehen was Intel die letzten Jahrzehnte so unternommen hat um AMD kleinzuhalten und Firmen zu schmieren.
Irgendjemand aus dem Forum hatte das in seiner Signatur, leider kann ich es gerade nicht rausfinden, sollte aber nach kurzer suche auffindbar sein.
Ich nehme an Intel wird das auch diesesmal irgendwie aussitzen, genug Geld haben Sie ja um ein paar Jahre die großen Firmen ruhig zu stellen, dann kommt eine Neuentwicklung die AMD wieder überlegen ist und das Spiel beginnt von vorn.
Also, je größer ein unternehmen, desto größer die risikofaktoren. da muss technik funktionieren. über versicherungsverträge, gefahrenbewertungen bei wichtigen forschungslaboren zu fehlberechnungen oder ausfallsicherheit möchte ich hier gar nicht reden. man stelle sich vor, der ryzen hätte solch einen fließkomma-bug wie der pentium pro. nicht auszudenken.
dienstleister mit seriösen angeboten können am ende immer auf intel als haftenden verweisen. dies kann im zweifel zusätzlich mehr wert sein, als jede rückversicherung von xy anbieter.
der preis und die letzten fitzelchen leistung sind da eher nur nebensächlich. selbst wenn der blitz einschlägt, wäre neu angeschaffte hardware von amd schuld, wenn es jahrelang nur mit intel super lief
wenn die dinger bei millionen endverbrauchern 1-2 jahre problemlos liefen, dann kann man die bei "wichtigen" sachen verwenden. so denken viele typen, die über millionenverträge entscheiden und die it in den wahnsinn treiben. aber so ist die welt.
Ich weis ja leider nicht wie groß so ein Server in mancher Firma ausfallen muss, aber wenn ich an das eine Video von Der8auer denke, das ein Dual Sockel Epyc System grad mal um die 10.000 ??? kostet und ein Xeon System ne verdammt große Stange teurer ist... ich meine so könnte man doch viel Geld sparen und das ersparte vlt. mal den Mitarbeitern in Form von höheren Gehältern zukommen lassen...
So ein Blödsinn! Jeder kann Benchmarks machen! Er darf das nur nicht in Diagrammen oder Werten in der Öffentlichkeit verbreiten! Man kann aber schon sagen: Der CPU ist nach der Fehlerbehebung durch Microsoft, noch einmal langsamer geworden. Zum Beispiel!
Ein Dienstleister ist dem Namen nach jemand, der mir gegen Geld Dienste erweist.
Tut er das nicht zufriedenstellend gibt es wahrscheinlich noch andere Dienstleister.
Ein Dienstleister muss für mich arbeiten, nicht ich meine Arbeit an ihn anpassen. Sonst kann ich es ja selbst machen.
Wenn dadurch die Produktivität steigt, weil eingerostete Zustände aufgebrochen und konservative Entscheider entlassen werden, habe ich damit nicht nur kein Problem, sondern befürworte das ganz eindeutig.
Z.B. im deutschen Automobilmarkt hat man ja auch Ewigkeiten an "Bewährtem" festgehalten und nun hat man 0 Know-How bei Innovativtechnologien wie autonomen Fahren und muss(te) z.B. von Mobileye (Intel) und deren Mitbewerbern alles von Hardware über Software bis hin zu Personal sehr teuer einkaufen. Das wird garantiert schon einige Köpfe gekostet haben und zukünftig sicherlich noch mehr kosten.
Und wenn irgendwann autonome Flotten, in der Stückzahl ein Vielfaches kleiner als heute, von Tesla, Google, Uber, GM & Co. mich umherkutschieren, würde ich selbst in diesem, sehr hypothetischen, Szenario den Arbeitsplätzen bei VW nicht hinterherweinen. Verdient verloren.
Der Dienstleister muss billig sein, der Rest ist Nicht so wichtig. Welchen Dienstleister deine Firma bevorzugt entscheidet irgend ein „Kompetenter“ Mitarbeiter mit bwl Studium
Ein Dienstleister ist dem Namen nach jemand, der mir gegen Geld Dienste erweist.
Tut er das nicht zufriedenstellend gibt es wahrscheinlich noch andere Dienstleister.
Ein Dienstleister muss für mich arbeiten, nicht ich meine Arbeit an ihn anpassen. Sonst kann ich es ja selbst machen.
ich sag mal so: wenn ich schnell einen handwerker brauche weil bei einem meiner häuser was kaputt gegangen ist, bekomme ich meist den, dem ich am meisten in den *hust* *huste* . was der kostet ist sekundär.
der markt gibt aktuell keine her
zum thema:
wenn dell aktuell z.b. noch verträge mit intel hat, die noch 2 jahre laufen und intel gerade mit unglaublichen rabatten wirbt, gut. wenn amd dann zusätzlich auch noch am anschlag mit den lieferkapazitäten ist, dann hat man schon 2 argumente für intel. am ende kommt noch gewohnheit ins spiel und die versprechungen von intel, wie toll ihr nächstes (erstes seit jahren) design werden wird.
der markt regelt das, glücklicherweise gibt es bei hardware keine probleme mit nachwuchs.
Intel hat genug Geld zur Verfügung um zu verhindern das AMD Fuß fassen kann und wenn sie ihre Prozessoren Verschenken.
Mit der Aussage auf Intel kommen schwere Zeiten zu haben die manager nur ihre boni gemeint, die meisten Großkunden werden bei Intel bleiben, dafür sorgt Intel mit großzügigen Rabatten
So in etwa ist es immer schon gewesen. Selbst jetzt bei MS und dem neuen Go-Tab !
.......Stattdessen soll Intel von Microsofts Plänen Wind bekommen haben, woraufhin der US-Haltbleitergigant dann seine traditionell heißen Drähte nach Redmond glühen ließ, um einen so wichtigen Hardware-Partner wie Microsoft nicht mit einem Flaggschiff-Produkt an die Konkurrenz von Qualcomm zu verlieren. Intel soll unter anderem kräftige Eingeständnisse bei der Preisgestaltung der Prozessoren für das Surface Go gemacht haben.
In vielen Fällen eine vollkommen dämliche Firmenpolitik, die vorschreibt, dass die Hardware von einem einzigen bestimmten Anbieter zu kommen hat, weil an dieser Stelle dann vielleicht der Service ein paar Prozentchen weniger kostet.
Dass das im schlimmsten Fall aber bei den Anschaffungskosten weit mehr bedeutet, das peilen so uninformierte BWL Hanseln halt nicht, weil sie keine Ahnung vom Hardwaremarkt haben.
Das Blöde ist nur, dass Behörden nicht pleite gehen können.
zB. gibt es einen supertollen Rahmenvertrag beim ITDZ, die Behörden haben im Warenkorb die "Auswahl" von genau 1 "Standard Berlin PC". HP Prodesk i3-7100, 8GB, 250GB SSD = 712€
Gut, Windows 10 Pro Lizenz ist dabei und 5 Jahre Austauschgarantie (die ist mit 69€ beziffert).