News LAN-Party wegen „Killerspielverbot“ abgesagt

Keine Schützenvereine -> Weniger Waffen -> Weniger Waffen bei Amokläufer -> Amokläufer basteln Bomben

auch falsch da:
Keine Schützenvereine -> Weniger Waffen -> Weniger Waffen bei Amokläufer -> Amokläufer basteln Bomben ->Politik verbietet Bomben-Bauanleitung im Internet-> Problem gelöst für die Öffendlichkeit.

Das es so einfach nicht ist weiss jeder.

Aber das hilft vielleicht erstmal... Keine Schulen und Bildung--> keine Amokläufer in Schulen!!
 
Meine Meinung: Psychische Probleme -> [] -> Amoklauf
Für [] stehen hier zwei Möglichkeiten
1) Waffen = Mittel für Amoklauf
2) Killerspiel = Reduziert evtl. die Hemmungen für einen Amoklauf (falls wissenschaftliche belegt). Katalysator für Amoklauf.
Nun gilt: nicht jeder der Waffen hat wird ein Amokläufer, und nicht jeder der Killerspiele spielt, wird ein Amokläufer.

Verbietet/reduziert man Mittel und Katalysatoren für Amokläufer, werden eben andere Mittel (vgl. Amokfahrt mit Auto in Niederlanden) oder Katalysatoren (Filme, Bücher) ... von potentiellen Amokläufern verwendet.
=> Katze beißt sich in Schwanz.
 
Keine Schützenvereine -> Weniger Waffen -> Weniger Amokläufer

ganz falscher zusammenhang....


ich komme erst auf die idee einen amoklauf zu machen und suche mir dann die waffe.
ich komme NICHT auf die idee einen amoklauf zu machen, weil ich an eine waffe gelangen kann. (an die ich nicht komme, wenn sich die waffenbesitzer an das gültige gesetzt halten.)

allerdings überlege ich mir im planungsprozess natürlich mit welchen waffen ich amok laufe. wenn dann eine schusswaffe in reichweite ist (was ja nciht sein darf/kann bei den jetzigen gesetzen), nehme ich natürlich die. :)
 
Ich glb beides ist etwas zu vereinfacht.

Einerseits - ich will jetzt auch nicht als Gamer anfangen Schützenvereine zu verbieten, bzw verbote zu fordern. Das wäre irgendwie das St Florians Prinzip ( St Florian sei ein guter Mann und zünd das Haus von jemand anders an ... ). Da üben auch sehr viele einfach nur ihr Hobby in Gesellschaft aus, und gehen damit überwiegend auch verantwortungsvoll um - die kann man nicht einfach alle für das Fehlverhalten einzelner Verantwortlich machen.

Andererseits spielte bei den "Amokläufen" ( besser wäre erweiterte Suizide ) natürlich schon die leichte Verfügbarkeit eine Rolle

Amokläufer basteln Bomben

Die meisten ( wenn nicht alle ) waren depressiv - Depression ist meist mit Antriebsschwäche verknüpft, die gehen meist entweder nur einen leichten oder keinen Weg, und haben ( denk ich mir zumindest ) nicht die kriminelle Energie, die zB ein überzeugter Terrorist hätte. ( um sich zB eine illegale Waffe zu besorgen oder selbst eine zu basteln )

Eine einfache Lösung wäre IMO, die Schützen nehmen ihre Waffen weiterhin nach Hause ( damit die Schützenvereine kein Einbruchsziel werden ) - aber die Schlagbolzen bleiben in den Vereinen unter Verschluss - so kann mit der Waffe @home kein Unsinn angestellt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
feuerfuchs schrieb:
Ist meiner Meinung nach Offtopic, aber naja:


Der Lehrer kann noch so viel machen, wenn der Schüler nichts lernt. Runtermachen ist nicht nötig (hab ich auch noch nie gesehen), aber es ist nicht die Aufgabe des Lehrers, den Schüler durch die Schule zu ziehen.
Das muss vom Schüler kommen!
Quelle: Eigene Erfahrung aus meiner Klasse.

Da hast du wohl recht. Aber Schüler sind Jugendliche und Kinder, keine Erwachsenen. Schühler haben ganz andere Sachen im Kopf und das ist keine Erfindung der neuzeit, sondern war schon imemr so.

Genau dehalb müssen Lehrer nicht nur unterrichten können, sondern auch Pädagogen sein. Sie müssen sich um die Schüler kümmern. Ihnen helfen, richtig zu lernen, sie müssen ihnen auch bei Problemen helfen können. Und genau damit haben heutzutage viele lehrer ihre Probleme. Ich kenne natürlich auch Lehrer, die sehr gut mit Schülern klarkommen und ihnen helfen. Aber als beispiel. An unserer Schule gibt es 70 Lehrer, von denen vllt 5-6 Lehrer in der lage sind, die Schüler moralisch zu unterstützen.

LG Satdtlohner
 
Creeed schrieb:
Hier stand ein überflüssiges Zitat.


Danke für den Hinweis zu golem.de. Abgesehen davon, sind genau solche aggressive und argumentationslose Dummköpfe mitverantwortlich, dass man über ein Verbot von harmlosen "Killerspielen" nachdenkt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Komplettzitat entfernt.)
HomerJSi schrieb:
Meine Meinung: Psychische Probleme -> [] -> Amoklauf
Für [] stehen hier zwei Möglichkeiten
1) Waffen = Mittel für Amoklauf
2) Killerspiel = Reduziert evtl. die Hemmungen für einen Amoklauf (falls wissenschaftliche belegt). Katalysator für Amoklauf.



Killerspiele beeinflussen da aber weniger, sie sind nur eher ein "Fan-Instrument".

Wenn jemand auf Action steht, wird er höchstwahrscheinlich auch Actionfilme, Actionbücher und Actionspiele haben. Nimmt man ihm das alles weg, wird er aber immer noch auf Action stehen und sich halt andere ähnliche Sachen suchen.

Vielleicht würde derjenige dann sogar rausgehen und sich wo reale Action suchen/heraufprovozieren. Das wär ja dann eher noch schlimmer.
Ein Waffennarr mit Problemen bleibt ein Waffennarr mit Problemen, auch wenn man alle Bücher, Filme und Spiele der Welt verbietet.
 
^^ deswegen "falls wissenschaftlich belegt"

Es macht imo trotzdem einen Unterschied, ob man ein Actionbuch liest (man muss sich alles vorstellen), ein Actionfilm sieht (man sieht alles/hört alles) oder ein Actionspiel spielt (aktive (virtuelle) Gestaltung des Geschehens).

Aber davon mal abgesehen: Amokläufer gabs schon lange bevor es Killerspiele gab.

Sicher haben Killerspiele das Potential, sich abzureagieren, ich denke aber eben auch für entsprechend psychisch kranke Amokläufer das Potential, ihre Störung voll auszuleben.
 
jopi24johannes schrieb:
Als würde es hier irgendjemandem um das GG gehen. Und wenn schon? Dafür gibt es Juristen, die sich um nichts anderes kümmern. Das Bundesverfassungsgericht ist die einzige Instanz, die uns sagen kann, was dem GG entspricht und was nicht.

Hier geht es vielen AUCH um das Grundgesetz. Nur weil es Juristen gibt die sich damit beschäftigen heißt das ja wohl nicht das wir uns dafür nicht zu interessieren brauchen. Wir sind das Volk und nicht nur die Juristen und und das Bundesverfassungsgericht. Wenn uns das alles niemals interessiert hätte sähe es heute noch viel schlimmer aus ... Wenn man schon harmlose Hobbys verbieten kann dann auch noch ganz ganz andere Dinge ...

jopi24johannes schrieb:
Mal eine Zwischenfrage: Wer von euch wäre denn zu der LAN hingefahren? Und wen beeinflusst die Absage einer LAN Party alles, zu der er nicht einmal geht, in Bezug auf sein Wahlverhalten?

Ich gehe nicht zu LANs. Wozu gibt es denn Internet?
Ich habe auch keine Angst, dass Killerspiele verboten werden. Dann hole ich sie mir eben aus dem Ausland.
Ich interessiere mich für Politik, aber mache mein Wahlverhalten nicht davon abhängig, wie sich die Parteien meine Freizeitgestaltung vorstellen.

Es gibt wichtigeres als, was wir vor dem Bildschirm zu unserer Unterhaltung machen dürfen. Und diese Dinge werden bei der Bundestagswahl dieses Jahr entschieden. Es geht um mehr als "Hobbys", ich wähle nicht "just-for-Fun".

Was micht wundert, ist, dass niemanden hier interessiert,
*wie können wir unser Gesundheitssystem finanzieren
*wie können wir soziale Probleme lösen
*wie können wir die Renten finanzieren
*wie viel EU brauchen wir wirklich
*wie sieht es denn mit den Auslandseinsätzen des Bundeswehr aus
*wie sieht es mit Tempolimit auf Autobahnen, totalem Rauchverbot, Bildungsreform,... aus?

All diese Themen sind wichtiger als unsere Freizeitbeschäftigung. Also denkt bitte daran, wo ihr eure Wahlentscheidung fest macht. Ich mache diese sicher nicht davon abhängig, welche LANs verboten und welche Spiele indiziert werden.

Ich wäre nicht hingefahren bzw. ich bin bisher eh noch nie zu größeren LANs gegangen also höchstens mal mit 1-X Leuten privat ein Netzwerk und selbst das selten. Ich muss gestehen das ich bisher noch nicht ein mal wählen war aber trotzdem beeinflusst dieses und andere aktuelle Dinge das ich es wohl bald tun werde. Mein Wahlverhalten in Bezug welche Partei ich nun wähle ändert es im Prinzip nicht denn mit SPD, CDU, FDP usw. kann und konnte ich noch nie wirklich etwas anfangen. Ich will auch keine leeren Versprechungen und Konzepte die sowieso nicht eingehalten werden (um noch mal den Comment zur PP aufzugreifen) sondern eine Partei und eine/n Kanzler/in mit Verstand und nicht bloß Eigennutz im Kopf.

Es geht nicht darum was wir vor unserem Bildschirm tun dürfen sondern darum das man Volljährige bevormundet und ihnen sagt was sie zu tun haben und was nicht - das geht nicht. Sicher gibt es mehr Themen aber mal Ehrlich ... Wer hat sich damit bisher wirklich sinnvoll auseinander gesetzt? Kohl? Schröder? Merkel? Sorry aber nein, Kohl hat nicht viel getan aber dafür auch nicht ständig etwas verschlimmbessert.

Die meisten Punkte von dir drehen sich ums Geld, Deutschland erhöht ja immer wieder die Steuern um angeblich die Staatsschulden in den Griff zu bekommen aber irgendwie scheint niemand zu sehen das dies absolut unmöglich ist. Wäre Deutschland schuldenfrei gäbe es auch nicht mal mehr einen Cent, unsere Schulden sind höher als das Geld was wir haben und neues Geld können wir nur bekommen indem wir noch mehr schulden machen. Es ist also absolut unsinnig dagegen etwas tun zu wollen und wenn man das endlich mal erkennen würde könnte man das Geld auch in wichtigere Dinge stecken.

Die anderen Punkte lasse ich mal so stehen denn da könnte ich auch noch ganze Posts zu schreiben aber ich will nicht zu sehr abgleiten denn letztlich geht es hier ja noch um die Lan.

dMopp schrieb:
Das einzig wahre "Killerspiel" ist "BlobbyVolley". Kein anderes SPiel macht mich so aggressiv xD. Und das ging meinen 2 Sitznachbarn ähnlich ...

Der Herr Thauss hatte vorgestern ne schöne Rede Gehalten, da kahm auch die LAN zur Ansprache. Das war ein TOLLES GEFÜHL, dass genau diese Probleme mal Einzug in den Bundestag halten.

Fall es jemand noch net kennt: http://www.youtube.com/watch?v=WqMPSmW1CPY

Killerspiel nein aber frustrierend ist es auf jeden Fall mehr als jeder andere FPS. Wenn ich 4 Stunden CS spiele und 4 Stunden BlobbyVoley ist mein Aggresionslevel sicherlich 50 mal höher als bei CS.

5:45 - ab da kommt ein Satz der sehr gut erklärt wie es derzeit in unserer Politik ausschaut und das betrifft nicht nur den Zensurwahn.

jopi24johannes schrieb:
Naja, die Frage ist wem die Schuld an Amokläufen gegeben wird.

Denen die die Waffen herstellen, verkaufen, im Kleiderschrank lagern, Kinder damit spielen lassen - Oder denen die "Killer-Spiele" spielen, den "Kiddies", der "verdorbenen Jugend", denen "ohne Lobby".

Da ist ja wohl eindeutig wer schuld ist am Amoklauf. Die Spieler. Was also machen? Die Spieler einschränken.

Ich halte das alles für legitim. Problematisch ist der Lobby-ismus, da nicht jede Gemeinschaft eine Lobby hat.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein "Killer-Spielverbot" geben wird. Dadurch würde man sich zu sehr von den Nachbarstaaten abgrenzen (auch von der EU). Ein paar LANs verbieten, ok. Aber alle PC-Spiele verbieten sicher nicht.

Es sind weder Waffen und Waffenhersteller noch die Aufbewahrung oder der Umgang damit. Sicherlich ist es wichtig das Waffen gut gesichert sind aber selbst mit einem scharfen Küchenmesser könnte ich Amoklaufen und das tue ich nicht weil ich Waffen toll finde sondern weil ich viele Probleme habe und der Druck zu groß wird - wenn man keinen anderen Weg mehr sieht dann kann sowas passieren und das war auch schon lange VOR solchen Spielen so. Ich selbst bin auch ein Fan von Waffen aber würde deshalb nicht Amok laufen oder dergleichen, wie gesagt kann man das auch mit anderen Geräten. Davon abgesehen glaube ich das viele Menschen es einfach nicht anderes begreifen wollen was falsch ist in unserem Land (bzw. auf diesem Planeten denn es betrifft ja nicht nur Deutschland), nur schade das von den Medien ständig alles so falsch rüber gebracht wird.

Und ja klar, die Spieler sind schuld. Das ist deren Meinung - einige weil sie es wirklich glauben und einen Horizont haben der 5 Meter von ihrer Nase entfernt endet und andere weil sie sich nicht um die eigentlichen Probleme kümmern wollen. Man kann a) ein weiteres "Feindbild" schaffen um Dinge wie Zensur und Überwachung durchzusetzen und b) auch noch vor den Wahlen gut da stehen. Im Falle von Terrorismus und KiPo's ist es genau das selbe ...

Wenn du es für legitim hälst und ok findest das man Volljährigen ein Hobby verbietet aus Jugendschutzgründen die nicht einmal erwiesen sind dann mein Beileid ... Außerdem will man nicht alle PC Spiele verbieten sondern nur solche wo in irgendeiner Form getötet werden kann. Man stelle sich vor solche Leute wie dich hätte es im dritten Reich nur gegeben, mir fällt da spontan das Scenario aus Equilibrium ein ...

Edit:

Sicher haben Killerspiele das Potential, sich abzureagieren, ich denke aber eben auch für entsprechend psychisch kranke Amokläufer das Potential, ihre Störung voll auszuleben.

1. Sicherlich sind es eher Dinge zum abreagieren je nach Spiel (wobei Killerspiel noch immer ein dummer Begriff ist).
2. Nicht jeder Amokläufer tut das weil es ihn aufgeilt Menschen in den Kopf zu ballern oder so ...
3. Die die das tun sollen sich lieber an einem Spiel ausleben als z.b. an Tieren - den Vergleich gab es auch mal zu KiPo's wobei hier noch der Unterschied ist das KiPo-seher (sofern gekauft) die Herstellung ja noch unterstützen.

Edit: Genauso sollte man differenzieren das a) nicht jeder Pädophile ein Kinderschänder und nicht jeder Kinderschänder ein Pädophiler ist - das selbe dann auch auf die "kranken Amokläufer" bezogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Killerspiele dürfen nun schon von jedem Gemeindefuzzi verboten werden? Noch nicht einmal eine richterliche Anordnung.
Aber mich mit zarten 19 Jahren und hunderten Schuss scharfer Munition durch's Truppenübungsgebiet scheuchen, das ging - hat auch Spass gemacht, aber ich hätt' ja auch sonstwas damit machen können ;-)
 
I-HaTeD2 schrieb:
1. Sicherlich sind es eher Dinge zum abreagieren je nach Spiel (wobei Killerspiel noch immer ein dummer Begriff ist).
2. Nicht jeder Amokläufer tut das weil es ihn aufgeilt Menschen in den Kopf zu ballern oder so ...
3. Die die das tun sollen sich lieber an einem Spiel ausleben als z.b. an Tieren - den Vergleich gab es auch mal zu KiPo's wobei hier noch der Unterschied ist das KiPo-seher (sofern gekauft) die Herstellung ja noch unterstützen.

1. Dass Killerspiel ein dummer Begriff ist, darüber braucht man imo nicht zu reden. Es handelt sich aber leider um die gängige Begriffspraxis, analog ist die Abwrackprämie ja auch keine Abwrackprämie ;)
2. Ich sage ja auch nicht, dass (potentielle) Amokläufer sich daran aufgeilen, Leuten (virtuell) in den Kopf zu schießen - Killerspiele (oder wie man sie auch immer nennen mag) sind aber nichts desto trotz eine Plattform für (potentielle) Amokläufer, in denen sie sich (wie auch immer geartet) ausleben können - sei es durch aufgeilen, um (vermutlich unbewußt) Hemmungen abzubauen, um eine virtuelle Umgebung zu haben, die sie - im Gegensatz zum Real Life - voll im Griff haben u.s.w.
3. Es wäre ja schön, wenn sie sich nur im Spiel ausleben.

Deshalb meine Aussage, dass Killerspiele eben ermöglichen, sich abzureagieren (positiv), aber eben auch, seine Störungen auszuleben (negativ). Würden sich alle Amokläufer in Killerspielen nur abreagieren, könnte man sie ja zur Therapie einsetzen ;)
 
HomerJSi schrieb:
Es macht imo trotzdem einen Unterschied, ob man ein Actionbuch liest (man muss sich alles vorstellen), ein Actionfilm sieht (man sieht alles/hört alles) oder ein Actionspiel spielt (aktive (virtuelle) Gestaltung des Geschehens).


Tja und Bücher können da wesentlich schlimmer sein, in Actionspielen gehts krawumm, knall, peng, vorbei, in Büchern kann man sich ganz toll und viel intensiver vorstellen, wie Blutfontänen, Gedärme und Eingeweide durch die Gegend fliegen, wenn der gegnerische Aufklärer dem Gegner die Handgranate ins Gesicht wirft und die dann in tausende Splitter explodiert, die sämtliche Adern des Soldaten zerf....und so weiter halt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
eine frage, welche Partei soll ich wählen, wenn die Piratenpartei nicht auf den Wahlzettel steht am 27.September??
 
Turrican101 schrieb:
Tja und Bücher können da wesentlich schlimmer sein, in Actionspielen gehts krawumm, knall, peng, vorbei, in Büchern kann man sich ganz toll und viel intensiver vorstellen, wie Blutfontänen, Gedärme und Eingeweide durch die Gegend fliegen, wenn der gegnerische Aufklärer dem Gegner die Handgranate ins Gesicht wirft und die dann in tausende Splitter explodiert, die sämtliche Adern des Soldaten zerf....und so weiter halt ;)

Ich wäre ja auch dafür, Bücher zu verbieten anstatt Killerspiele ;) Aber trotzdem haben wir "Im Westen nichts neues" in der zehnten Klasse gelesen. Es scheint die gängige Logik zu sein, dass das, was man sieht/hört bzw. (virtuell) tut, tiefere Eindrücke hinterlässt, als das, was man nur liest.

Um darüber Aussagen zu machen, müsste man eigentlich genau untersuchen, inwiefern das Medium (Buch, Film, Spiel) auf die Vorstellung, Verarbeitung und daraus resultierende Handlungen wirkt.

Imo ist es trotzdem ein Unterschied, sich was vorzustellen, oder es zu sehen (zum Beispiel Soldier Of Fortune II UK Version oder KingPin). Sehen/hören bzw. (virtuell) tun hinterlässt imo einen stärkeren Eindruck.
 
Stadtlohner schrieb:
An unserer Schule gibt es 70 Lehrer, von denen vllt 5-6 Lehrer in der Lage sind, die Schüler moralisch zu unterstützen.

LG Satdtlohner

so siehts aus. Und ich habe selber des öfteren miterlebt welchen massiven Einfluss die Lehrer auf Schüler haben können, sowie im negativen vorallem auch im positiven Sinne.

Ich meine die Schüler verbringen jeden Tag ca. 5 Std in Obhut der Lehrer, dass ist eine Menge Zeit in der viel passieren kann.

Diese "Problemschüler" und evtl. auch potentielle Amokläufer begehen ihre Taten zu meist aus Verzweiflung.

Ich habe sehr großen Respekt vor den Lehrern die ihren Job ausgezeichnet ausführen, aber bin auch schockiert über den großen Rest, welcher seinen Beruf total verfehlt hat.

In der Wirtschaft wird so jemand ausgestellt, an den Schulen wird er schlimmsten Falls versetzt und auf neue Kinder "losgelassen". :freak:

-> Ich fordere strenge pädagogische Kontrollen der Lehrer (vgl. mit Assesment Centern in der Wirtschaft) wo diese auf Herz und Nieren geprüft werden. Bei Defiziten müssen Schulungen für die Lehrer her und evtl. Entzug des Lehrauftrages.
-> Mehr Integration des pädagogischen Aspektes bereits im Lehramts Studium
-> Bessere Bezahlung und Auszeichnungen wenn Lehrer ihren Job gut ausführen

Hier sollte Geld investiert werden! Dafür lieber ein paar Politiker an die frische Luft setzen, die meisten Kosten sowieso nur Geld für Nichts. :evillol:
 
pc gamer schrieb:
eine frage, welche Partei soll ich wählen, wenn die Piratenpartei nicht auf den Wahlzettel steht am 27.September??

das würde ich auch gerne wissen, aber so wie es aussieht gibt es da keine einzige.
du kannst auf der seite der piratenpartei deine unterschrift abgeben um sie zur wahl freizuschalten. ich habs gemacht.
 
Solange du nicht die CDU wählst aber trotzdem wählen gehst machst du nichts falsch. <- das ist nur meine bescheidene meinung
 
feuerfuchs schrieb:
Was ist da effizienter und Wirkungsvoller?

Ist meiner Meinung nach Offtopic, aber naja:

Der Lehrer kann noch so viel machen, wenn der Schüler nichts lernt. Runtermachen ist nicht nötig (hab ich auch noch nie gesehen), aber es ist nicht die Aufgabe des Lehrers, den Schüler durch die Schule zu ziehen.
Das muss vom Schüler kommen!
Quelle: Eigene Erfahrung aus meiner Klasse.
im PCGH Forum gab es dazu einen Link zu einem Leserbrief von Jemandem der Amok laufen wollte:

Leserpost: Mein verhinderter Amoklauf

Es ist wirklich lesenswert was derjenige da schreibt und gibt einblick in die Psyche von jemandem der kurz davor stand. Eins nehme ich mal vorweg, "Killerspiele" waren nicht schuld.

Das sollten sich unsere Politiker mal zu Gemüte führen und darüber nachdenken ob sie mit den Verboten wirklich die richtigen Mittel ergreifen, oder ob das nicht der vollkommen falsche Ansatz ist.

 
Wenn ich so etwas lese weiß ich auch wieder warum ich ein NICHT Wähler bin. Warum soll ich eine Partei aussuchen und dort mein Kreuzchen machen wenn die uns eh alles Verbieten wollen? alle Parteien egal ob Rechts, Links oder eine X Beliebige Demokratische Partei will doch eh die sogenannte Killerspiele verbieten und erwachsenen Bügern vorschreiben was sie spielen dürfen und was nicht.
Wo bitte ist da der Unterschied zu den NAZIS (NsDaP/NPD) die Früher Bücher verbrannt haben und Heutigen Politiker die lieber CD, DVDs auf dehnen Unliebsame Software (Killerspiele) sich befindet verbrennen wollen.
Wenn alle erreicht haben was sie wollen und nachhinein feststellen müssen das weiter Amokläufe an Schulen stattfinden, suchen die alle einen Neuen Sündenbock.
Das werden dan sogenannte Action Filme/Serien sein und Irgendwelche Bücher und Romane sein wie zb John Sinclair oder Professor Zamorra die als Nächstes unter dem Vorwand der Gewaltverherrlichung geraten werden.
 
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