Wie immer alle von Consumer VR reden. Ja, eine höhere Pixeldichte bringt dort was, aber aus meiner Sicht nützt dies besonders bei ultrakompakten Optiken mit Mikrolinsenarrays wie sie z.B. das Fraunhofer IOF in Jena herstellt.
Damit rücken u.A. sehr kompakte VR Brillen immer näher, die einerseits sehr hell, sehr kompakt (weniger als 1 cm tief) und leicht (unter 100g) sind, dabei aber nach Bedarf einen VR content einblenden können ohne in irgendeiner Art einschränkend zu sein.
Anwendungsbereich wären in der Hochtechnologie, im OP, am Steuer, im Cockpit usw... überall wo schnell Bedarf an Informationen bestehen kann, aber keine Hand frei ist.
Auch Projektoren, die ein großes Bild an die Wand werfen, sehr hell sind und noch eine gute Auflösung (z.B. HD) übertragen wären möglich. Projektorgröße z.B. 4 bis 16 cm^2 Fläche und 2 cm Tiefe (davon die Hälfte eine massive Kühlung für LEDs). Wirklich bemerkenswert diese Dinger.
Damit rücken u.A. sehr kompakte VR Brillen immer näher, die einerseits sehr hell, sehr kompakt (weniger als 1 cm tief) und leicht (unter 100g) sind, dabei aber nach Bedarf einen VR content einblenden können ohne in irgendeiner Art einschränkend zu sein.
Anwendungsbereich wären in der Hochtechnologie, im OP, am Steuer, im Cockpit usw... überall wo schnell Bedarf an Informationen bestehen kann, aber keine Hand frei ist.
Auch Projektoren, die ein großes Bild an die Wand werfen, sehr hell sind und noch eine gute Auflösung (z.B. HD) übertragen wären möglich. Projektorgröße z.B. 4 bis 16 cm^2 Fläche und 2 cm Tiefe (davon die Hälfte eine massive Kühlung für LEDs). Wirklich bemerkenswert diese Dinger.
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