Bericht Leicht erklärt: Darum wiegen Gaming-Mäuse immer weniger

Ich nutze sowohl auf der Arbeit, als auch am Spielerechner eine Logitech G502. Funktioniert für mich wunderbar, spiele aber auch vor allem Cities Skylines. Da kommt es eher auf Komfort, als auf Geschwindigkeit an.
Fürs Büro wird meine nächste Maus vermutlich eine Logitech MX Master 3s. Aber erst, wenn die aktuelle Maus die Grätsche macht. Kann also noch in bisschen dauern...
 
Die einen machen ne Wissenschaft draus, die anderen nehmen einfach ne Maus und rasieren ;-) Meine Maus muss der Hand schmeicheln, da Palm Grip, der Rest ist fast schon egal. Musste grade nachsehen wie schwer meine G703 ist. 95 gr offenbar :freaky:
 
W0dan schrieb:
Selbst wenn ich 400dpi einstelle und die Empfindlichkeit auf 3.0 (dann braucht man für 360 Grad ca 40-50 cm), was definitiv low sense ist, sieht man sehr deutlich wie das Fadenkreuz springt. Kann mir also keiner erzählen, dass das ne gute Einstellung für nen Low Sense Spieler sein soll. Dieses Pixelskipping macht sich eigentlich immer mehr oder weniger Stark bei praktikabel nutzbaren Empfindlichkeiten bemerkbar, wenn die DPI irgendwo zwischen 400 und 2000 sind und der Waffenzoom verstärkt das Problem ja meist noch. Das ist einfach zu wenig Sensorauflösung.
Das hängt auch massiv von der Maus und deren Controller/Software ab. Früher hat man gesagt, die zweithöchste Auflösung bei der Maus, da die höchste oft vom Sensor Ungenauigkeiten mitbringt und der Rest bitte in der Sensitivity im Spiel einstellen. Mittlerweile skalieren die Maussensoren ja sogar, da müßte man erstmal schauen, was die native Auflösung ist.
 
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wtfNow schrieb:
Im Bericht geht es um Gaming-Mäuse.

nciht schrieb:
Der Bericht bezieht sich z.B. mehrmals auf "Gaming" inbesondere FPS-Games - die Kommentare hier lassen allerdings schon erahnen, dass viele User abgestimmt haben, welche gar keine FPS-Games spielen, nicht kompetitiv, oder überhaupt nicht spielen...

Ich finde es ehrlich gesagt nicht förderlich Gaming auf "Ausschließlich FPS" zu reduzieren und alle Anderen Formen des Spielens pauschal auszuschließen. Es gibt eine deutlich größere Anzahl an Spielen und Spielern, die mit der Maus spielen und dabei andere Genre als FPS favorisieren.

Dieses ganze "Gatekeeping" ist nicht hilfreich, wenn ein Bericht eine allgemeine Aussage treffen möchte, sich dann aber auf eine sehr spezialisierte Nische bezieht. ("Professionelle - Shooter", eine kleine Untergruppe im Shooter Genre)

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Tzk schrieb:
Ich würde eher annehmen, das der Trend bei den Herstellern zu leichteren Mäusen und mehr DPI geht. Was der Kunde davon nutzt oder braucht siehst du dagegen in der Umfrage. Das es da eine Diskrepanz gibt ist nun nicht ungewöhnlich?!
Naja, der Trend bei Herstellern geht deswegen in die Richtung, weil es sich mit minimalen technischem Aufwand und noch geringeren Auswirkungen auf die Kosten des Produktes vom Marketing besser verwursten lässt und den Preis der Produkte nach oben treibt. Brauchbare Sensoren mit hohen DPI sind halt nicht mehr so teuer, "rechtfertigen" aber einen deutlich höheren Verkaufspreis. Ebenso die Einsparungen beim Gehäuse, die eher auf bessere kostenneutrale Fertigungsmethoden zurück zu führen sind und nur per Marketing anders verkauft werden.

Aber es gibt auch Trends die dem entgegen wirken. So gibt es Hersteller, die schwere Mäuse auf den Markt bringen oder bewusst Extra Gewichte beilegen.

Eine Liste aktueller News
127 Gramm
97 Gramm
98 Gramm

Oder ältere Mäuse wie die Logitech G903, die bewusst Groß und schwer (+ 10 Gramm Zusatzgewicht) ist.

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Also wie so oft ist es "unglücklich" pauschale Aussagen zu treffen und diese als allgemein gültig dar zu stellen.
 
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Ich denke, das wichtigste ist, dass man eine Maus vor dem Kauf einfach mal in die Hand nimmt. Computermäuse sind deshalb aus meiner Sicht DIE Daseinsberechtigung für Mediamarkt und Co.
 
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Enigma schrieb:
Wer Extra-Würste haben will, kauft sich eine Maus mit änderbaren Gewichten.
Gibt es nicht mehr so viel und alleine schon die Option zu haben bringt mehr Gewicht mit sich, das ist nur was für Leute die eine eher schwere Maus suchen und nicht für das Gegenteil.

W0dan schrieb:
Selbst wenn ich 400dpi einstelle und die Empfindlichkeit auf 3.0 (dann braucht man für 360 Grad ca 40-50 cm), was definitiv low sense ist, sieht man sehr deutlich wie der das Fadenkreuz springt.
Bist du dir sicher dass das nicht ein Engine Problem ist an der Stelle? Allgemein braucht man nur für niedrigere Auflösungen theoretisch eine höhere DPI um "pixel perfect" zu aimen und umgedreht das gleiche.
Ich hab leider keines der genannten Spiele parat um nachzutesten.

W0dan schrieb:
Kann mir also keiner erzählen, dass das ne gute Einstellung für nen Low Sense Spieler sein soll.
Dann schau lieber nicht was Professionelle Spieler so verwenden. Gibt zwar Spielabhängig Trends aber z.B. in CS ist 400DPI quasi immer noch der Standard.

SavageSkull schrieb:
Mittlerweile skalieren die Maussensoren ja sogar, da müßte man erstmal schauen, was die native Auflösung ist.
Mittlerweile gibt es sowas wie native DPI auch nicht mehr.
 
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SavageSkull schrieb:
Das hängt auch massiv von der Maus und deren Controller/Software ab. Früher hat man gesagt, die zweithöchste Auflösung bei der Maus, da die höchste oft vom Sensor Ungenauigkeiten mitbringt und der Rest bitte in der Sensitivity im Spiel einstellen. Mittlerweile skalieren die Maussensoren ja sogar, da müßte man erstmal schauen, was die native Auflösung ist.

Ich weiß. Hab ne Logitech G403 mit dem PMW3366. Der hat keine native Auflösung und sollte gut genug sein, um das ausreichend valide zu testen oder nicht?


Stormfirebird schrieb:
Dann schau lieber nicht was Professionelle Spieler so verwenden. Gibt zwar Spielabhängig Trends aber z.B. in CS ist 400DPI quasi immer noch der Standard.

Auch das ist mir bewusst. Aber was ist die technische Erklärung dafür? Es gibt viele Dinge, die im ESport einfach nach gefühl gemacht werden und dann von allen leuten kopiert werden, weil die krassen Spieler das ja auch so machen. Was die nutzen muss ja gut sein.

Solange mir keiner ne technische Erklärung geben kann, was an niedrigen DPI besser als an hohen sein sollte bei gleicher Geschwindigkeit, würde ich das in Frage stellen. Denn ich selbst habe meine technische Erklärung, warum es genau anders herum sehr viel besser ist und auch sein muss.

Ich bin da offen für Erklärungen, aber "wird im Esport so gemacht" ist für mich leider kein Argument. Das sind größtenteils Spieler, die sich Skills antrainiert haben und keine Ingenieure. Sorry.
Und nur weil etwas gut genug funktioniert heißt es ja nicht, dass es nicht noch besser gehen könnte.
 
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Creeping.Death schrieb:
Als Pro-Gamer muss man offenbar wirklich hochfiligrane Katzenpfötchen haben?
Pro-Gamer spielen (überwiegend) im Fingertip Stil da man über die Finger die höchste Präzision erreicht statt die gesamte Flosse flach auf der ZiegelsteinMaus zu haben. Das gillt für jeden Menschen, auch die mit Bauarbeiterhänden.
Fingertip lässt sich mit kleinen leichten Mäusen leichter realisieren, daher sind die unter den (semi)professionellen Spielern auch so beliebt (siehe meine zuvor verlinkte Liste).

Ich habe selbst mit Kugelmaus angefangen und viele weitere legendäre aber auch schwere in der Hand gehabt.
Das erste mal mit der Logitech G Pro und dem anfangs "anstregenden" fingertip Griffstil war alles andere als bequem aber ich wollte es wissen und nach der Umgewöhnungszeit und der alten klobigen schweren Maus wieder in der Hand fragte ich mich wie man nur damit spielen konnte. Ich habe mich spür- und messbar gesteigert, überträgt sich auch auf die alltägliche Officearbeit. Weniger ermüdender ist es mittlerweile auch.
Soll ja jeder an seiner Ziegelsteinmaus festhalten wie er mag, das ist nur ein gut gemeinter Tipp von mir für diejenigen die sich bezüglich Präzision verbessern möchten:)
 
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Wichtig ist primär, dass man sämtliche Mausbeschleunigungen von Windows/Treiber/InGame deaktiviert und man mit den Gleiteigenschaften der Pad/Maus Kombi gut zurecht kommt.

Selbst spiele ich in WQHD mit einer 4500/5500 DPI (unterschiedliche Achsen DPI). Damit ermüde ich wesentlich weniger, als wenn ich nach zwei Stunden zocken und auf dem Schreibtisch herumrudern 'nen Tennisarm bekomme. Klar, wenn Miez auf den Tisch springt, gibt einen OneEighty... aber mit BJ 84 muss ich echt nicht mehr auf Competition machen.
 
einmal IE3.0, immer IE3.0 :)
 
CPI habe ich einfach mal mit DPI übersetzt, hoffe das war richtig, in all meinen Jahren habe ich noch nie was von CPI gelesen.

Zocken tue ich mit dem Controller, mir gehts bei der Maus um ein angenehmes Arbeiten. Darum eine Gaming Maus.
Bin wohl nicht die Zielgruppe, die in diesem Bericht beschrieben wird. Finde ich schon schade, denn eine moderne/leichte Maus macht auch für Produktivität Sinn.

Wichtig ist, dass die Maus gut in der Hand liegt, sprich zur Hand und der Bedienung passt. Mit großen Händen griff ich zur Corsair Sabre, damit ich nicht auf den genannten Finger Grip von Mini Mäusen angewiesen bin und darum meine Hand beim Glaw Grip entspannt werden kann. Mit 69 Gramm ist sie sehr leicht zur Konkurrenz und dank 1600 DPI Mode kann ich den gesamten Bildschirm nutzen, ohne den Arm zu bewegen, mMn eine relevante Sache, um die Ermüdung vorzubeugen.
Niedriges Gewicht ist sehr wichtig, aber alle anderen Faktoren eben genauso.:)
 
meine letzten Mäuse waren die g602, g603 auf einem Kunststoff pad um von dem nervigen Kabel wegzukommen. Aber die Mäuse sind sehr schwer, vorallem wegen den AA Batterien / Akkus. aufs Kabel zu verzichten war schonmal der erste Schritt.

als die superlight rausgekommen ist, hab ich mir mal testweise eine bestellt und die hat sich im ersten Moment (mit weniger als dem halben Gewicht) einfach nur nach einem Hauch von nichts angefühlt.

Am gaming PC ist als nächstes das Kunststoffpad rausgeflogen. Ursprünglich war das da um die gleiteigenschaften der schweren Mäuse zu verbessern, man sinkt nicht ein und ist leicht zu säubern.
mit der superlight hat das aber garnicht zusammen gelasst, unpräzise, rutschig. als Ersatz kam dann ein Stoff control mousepad mit relativ guten gleiteigenschaften aber guten Bremseigenschaften, fnatic dash.

Das setup ist so gut, dass ich an meinem arbeits PC quasi das selbe setup habe. Beim arbeiten hat sich die g603 einfach nur wie ein Ziegelstein angefühlt - der Kontrast zwischen arbeitspc und Spiele PC war enorm unangenehm, inkl. schneller Ermüdung der Muskulatur mit der g602.

Was ist jetzt das Fazit vom teuren Wechsel nach ca einem Jahr?

Die gpro superlight auf dem fnatic dash ist mit Abstand die beste Kombination aus Maus + pad die ich je hatte. flickshots sind enorm schnell und präzise, aber die größte Verbesserung ist beim tracking. Meine hitrate mit Lightning gun und railgun in quake Champions hat sich nachweislich deutlich verbessert, tracking in overwatch ebenfalls, hitrate mit soldier ist ebenfalls nach oben gegangen, das selbe in apex. Die Maus hat keinen spürbaren Widerstand mehr, man schiebt nicht gegen die Maus, man bewegt viel eher nur noch die Hand.

Am Anfang ist das ungewohnt, aber nach ein paar Tagen gibt's keinen Weg zurück. So etwas wie "zu leicht" gibt's nicht für Mäuse.

Wenn sich die Maus zu leicht anfühlt, reduziert die Empfindlichkeit für mehr Präzision. Eine schwere Maus gibt die Illusion von Kontrolle, aber die Kontrolle ist nicht wirklich da. Den Unterschied merkt man nach einer Woche gpro superlight beim Wechsel zurück. Die Muskulatur muss jede Bewegung der schweren Maus zusätzlich stabilisieren. Wenn die unnötige Belastung wegfällt, äußert sich das in überkompensation mit der leichten Maus. Wenn man gewohnt ist, die Maus nicht mehr mit Gewalt schieben zu müssen, wehrt sich die Unterarmmuskulatur sofort gegen die schwere Maus, was mich zum Wechsel am arbeitspc bewegt hat. Wer sowieso schon so viel Zeit am Rechner sitzt, tut wohl auch gut daran, unnötige Belastung zu reduzieren.

Meine absolute Empfehlung: probiert die superlight ein/zwei Wochen auf einem hochwertigen pad aus und gebt euch Zeit euch daran zu gewöhnen, ich bin mir sicher, dass der Wechsel zurück auf einmal enorm schwer fällt.
 
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W0dan schrieb:
Aber was ist die technische Erklärung dafür? Es gibt viele Dinge, die im ESport einfach nach gefühl gemacht werden und dann von allen leuten kopiert werden, weil die krassen Spieler das ja auch so machen. Was die nutzen muss ja gut sein.
Es gibt keine, da hast du schon recht, aber z.B. die inputlag Vorteile sind so niedrig dass es die Spieler offensichtlich nicht dazu bewegt umzusteigen. Der von dir beobachtete Effekt tritt da aber auch kaum auf oder zumindest nicht störend, selbst auf dem allerhöchsten Level. Da müsste man schon deutlich extremere Werte verwenden. In CS muss man da schon debug Zoom verwenden um das zu visualisieren.
Ich bin selber in den letzten Jahren von ~750 auf erst 3000 und dann wieder 1500 umgestiegen, Vorteile habe ich keine bemerkt in jeglicher Hinsicht, eher Nachteile wenn ich meine niedrigere Sens in Spielen direkt einstellen möchte ohne auf Konsole oder Config zurückgreifen zu müssen.

Vll. ist das auch so ein "ignorance is bliss" Fall und sobald mir dieser Effekt auffällt wirds micht auch stören. xD
 
wtfNow schrieb:
Pro-Gamer spielen (überwiegend) im Fingertip Stil da man über die Finger die höchste Präzision erreicht statt die gesamte Flosse flach auf der ZiegelsteinMaus zu haben. Das gillt für jeden Menschen, auch die mit Bauarbeiterhänden.
Fingertip lässt sich mit kleinen leichten Mäusen leichter realisieren, daher sind die unter den (semi)professionellen Spielern auch so beliebt (siehe meine zuvor verlinkte Liste).
Sicher? Ich stelle die These auf, dass Finger Tip die Kraft minimiert, die man auf die Maus ausübt. Denn was bringt eine 50 Gramm Maus, wenn man da seine Hand mit 400 Gramm ablegt? Und das ist am Ende der Punkt, das reale Gewicht, warum Finger Tip so viel präziser ist.
 
estros schrieb:
Sicher? Ich stelle die These auf, dass Finger Tip die Kraft minimiert, die man auf die Maus ausübt. Denn was bringt eine 50 Gramm Maus, wenn man da seine Hand mit 400 Gramm ablegt? Und das ist am Ende der Punkt, das reale Gewicht, warum Finger Tip so viel präziser ist.
Die Hand liegt nicht auf den Fingerspitzen. Die Hand hängt stabil in der Luft, getragten vom Unterarm, der Hauptunterschied zum Palmgrip!
Das ist sicher auch ein Aspekt warum fingertip anfangs unbequem und ermüdent wirkt. Mit ein wenig Übung und Training im Unterarm ist das aber kein Problem mehr.
Der Unterarm und das Handgelenk sorgen für die grobe schnelle Bewegung, die Fingespitzen für die letzte kleine präzise Bewegung.
 
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Momentan bevorzuge ich etwas leichtere Mäuse im Vergleich zu den älteren Kloppern, am Ende muss sie aber primär einfach gut in der Hand liegen.

Mir wäre das Thema auch egal, wenn nicht der Markt gerade versucht weniger für deutlich mehr zu verkaufen und dies eben, siehe diesen Artikel, kräftig als Vorteil beworben wird.

Das zeigen ja auch die Umfrage Ergebnisse, die ein anderes Bild, als durch den Artikel suggeriert, wiedergeben, aber auch darauf antwortet der Beitrag ja im letzten Artikel mit dem passendem "Framing".

Wissenschaftlich sieht für mich anders aus, hier folgt doch der Knochen einfach dem Hund bzw. untermauert der Artikel eine Meinung mit einer schönen Herleitung.

Schlussendlich wäre für mich Nachhaltigkeit ein deutlich wichtigeres Thema. Maus Bodys als Ersatzteil, einfach tauschbare Kabel und Akkus oder CAD Zeichnungen zum nachdrucken etc. pp.

Warum eine Maus mehr kosten soll, als eine Mechanische Tastatur mit 102+ Tasten, Micro-Controller und analoger Lautstärkenregelung, beantwortet der Artikel leider nicht.
 
Auch ich mache da keine Wissenschaft draus. Ich nutze eine Logitech G502 und habe dort sogar noch Gewichte rein gelegt. Irgendwie waren meine Mäuse schon immer recht schwer (IFeel MouseMan zb) und ich komme damit super zurecht. Allerdings bin ich auch kein esportler und auf der Jagd nach höchster Optimierung.
 
G502 Lightspeed (114g) mit Claw Grip bei großen, schlanken Händen.
Hatte davor Jahrelang die MX518 (2x Kabelbruch), dann die G502 Proteus Core (läuft noch beim Freund) und mit der G903 (Doppelklicks nach 1,8 Jahren, mit Gewährleistung 100% Geld zurück) die erste Kabellose, was ich nicht mehr missen möchte. Wireless und zusätzlich belegbare Tasten sind mir weitaus wichtiger als das Gewicht.
Mit der G502LS bin ich sehr zufrieden. Auch bei Tastaturen war ich immer pro Logitech, aber die Qualität zu früher hat schon abgenommen leider. Da jetzt Keychron, vielleicht wird die nächste Maus auch mal experimenteller, aber das dauert noch ein paar Jahre.
 
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