Bericht Leicht erklärt: Darum wiegen Gaming-Mäuse immer weniger

Stormfirebird schrieb:
Wer möchte dir denn einreden leicht wäre pauschal besser?
Es gibt hier durchaus solche Kameraden (inkl. dem Autor dieses Artikels - auch wenn er es hier wieder relativiert). Dieser Thread entstand ja als Folge eines anderen...
Beispiel:
Hito360 schrieb:
Schwere or schwerere Mäuse sind aber nur Blender für die Casuals, die keine Ahnung haben und das Gefühl der Wertigkeit übers Gewicht interpretieren und nicht anhand der Haltbarkeit/Ergonomie/Leistung
 
Ich nutze die Redragon M913 Impact Elite Wireless, das is so ne Chinamaus:

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Eine der wenigen wireless MMO-Mäuse - hatte ich halt Bock drauf. ;) Aber immerhin hat sie USB-C zum Aufladen, anders als die von Razer, die noch mit Mini-USB daherkommt. :freak: Die Maus is laut Geizhals 129 Gramm schwer, zum Ausgleich benutze ich glaube ich nen vergleichsweise hohen DPI-Wert (hab ich jetzt nicht so genau im Kopf). Ich hab dann einfach immer ganz gemütlich meine ganze Hand drauf liegen (also wohl Palm-grip?), was dort auch sehr bequem ist, da für alle Finger inklusive kleinem Finger eine Ablage vorhanden ist. Shooter spiele ich zwar nicht, aber LoL geht eigentlich ganz gut - bin kein Pro, aber habe auch nicht das Gefühl, dauernd daneben zu klicken. Ist wohl auch Gewohnheitssache. Und bei WoW kommt es eh nicht auf die Präzision der Maus an, passt also zur Zielgruppe.^^
 
Ich habe früher schon nicht verstanden wie Maushersteller zusatzgewichte ihren Mäusen beipacken.
So in den 2000er habe ich noch viele Logitich Mäuse gespielt und diese habe ich direkt immer zerlegt weil dort eine extra Metallplatte drin für mehr Gewicht.
Ich weiss nicht warum aber lange wurde immer was schweres mit hoher qualität gleichgesetzt, was ja bei Mäusen völliger quatsch ist.
Gerade als shooter Spieler möchte man die möglichst beste reaktionszeit und beste gleiteigenschaften welche nurn mal eine leichte Maus vorrausetzt.

Hier die Maus habe ich hier sogar noch rumliegen, so sieht das von innen aus
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Quelle:
 
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Hab die G502 Lightspeed ( 117g auf meiner Waage) mit Lademauspad ca. 28x34 cm.

DPI /Profil vor Uhrzeiten auf der Maus gespeichert und Software nicht mehr aufn PC.
Hab glaub so 2100-2300 eingestellt.
Das Gewicht stört mich nicht, kann aber gut verstehen wenn eine Maus sehr leicht sein soll.
 
Gnah schrieb:
Nein, das kommt so eben überhaupt nicht bei durch, bis auf ein paar wenige im allgemeinen Text verschwindende Anmerkungen.
Seufz. Ich zitiere den Text mal eben:

Insbesondere Mäuse für Shooter
Sofern allerdings die Präzision in Spielen an erster Stelle stehen soll – beispielsweise in kompetitiven Online-Shootern –
dass in Shootern insbesondere Flickshots
Im E-Sports-Bereich
allermeisten Profi-Spieler
unter kompetitiven Spielern beliebt
Das optimale Gewicht einer Shooter-Maus
Wer aber eine aktuell konkurrenzfähige Shooter-Maus kauft – wobei zunächst an Multiplayer-Ego-Shooter mit kompetitiven Spielmodi gedacht werden sollte und nicht an Einzelspieler-Abenteuer –
E-Sports-Ambitionen
Anwender, die ihre Maus für Office-Anwendungen nutzen und hin und wieder Point-and-Click-Adventures spielen, sind nicht Zielgruppe solcher auf Hochleistung optimierter Gaming-Mäuse

Wahrhaftig der erste Satz des ganzen Berichts beginnt mit "Insbesondere Mäuse für Shooter". Was soll ich denn sonst noch einleiten? Ein wenig Leseverständnis muss ich leider voraussetzen, oder wird nun ein Bilderbuch mit fetten Disclaimer-Warnhinweisen verlangt?

Abseits dessen: Der Bericht richtet sich nicht exklusiv an kompetitive Shooter-Spieler; die wissen in der Regel eh, dass Low Weight + Low Sense the way to go sind. Der Bericht erklärt dieses Konzept und die dahinterliegenden Zusammenhänge für eben jene, die damit erst einmal nichts anfangen können – einfach aus dem Grund, dass unter jeder einzelnen News zu leichten Mäusen die mehr oder minder gleichen Kandidaten auftauchen, die nicht verstehen, dass sie vielleicht gar nicht zur Zielgruppe für kompetitives Spielen optimierter High-End-Shooter-Mäuse gehören; dann breit ausführen, dass das ja alles Quatsch sei und letzten Endes ihre Gewohnheit für gemütliche Einzelspieler-Titel frech auf ein gänzliche anderes Genre projizieren. Die Argumentation geht so herum eigentlich noch viel besser. Argh.

Und die Tonlage deines Kommentars ist eigentlich dermaßen überheblich, dass ich gar nicht hätte antworten sollen. Wo ich Hand anlegen werde entscheide in erster Linie ich selbst. ^^
 
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@Vitche
Na warum wundert mich das jetzt überhaupt nicht? Ach ja, wahrscheinlich weil du das letzte Mal als ich dich auf faktisch inkorrekte Inhalte in einer deiner Newsmeldungen hingewiesen habe auch diese nicht korrigiert hast.

Ich könnte dir jetzt natürlich haarklein erklären, warum dein Artikel eben nicht den Eindruck erweckt ausschließlich über kompetitive Shooter zu sprechen, wie du es ja ganz klar auch an diversen Reaktionen auch altgedienter Mitglieder in den Kommentaren sehen kannst, aber wir wissen beide dass das Zeitverschwendung wäre, nicht wahr? Du hast natürlich immer und absolut Recht, und die Leser nur keine Ahnung oder natürlich auch fehlendes Leseverständnis. Und du willst einem hier was über unangemessene Tonlagen erzählen... die ich im Übrigen nichtmal in meinem Kommentar sehe, wohl aber in deinem.

Aber gut, ist nicht das erste Mal dass deine sehr, sehr fest gefasste Meinung zu Mäusen dazu führt dass du dich verrennst, wird auch nicht das letzte Mal sein.
 
In den letzten 4 Jahren von einer G203 (Doppelklick Tod) zu einer Endgame Gear XM1 (Doppelklick Tod welcher ja laut Werbung ja gar nicht auftreten dürfte....) nun seit einigen Monaten zu einer Sharkoon light 180... Daneben noch eine G203 in Reserve. Bisher bin ich mit der Sharkoon mehr als zufrieden und Endgame Gear kann seinen Krempel behalten. Aber leichte Mäuse finde ich schon angenehmer als die schweren Klopper von früher.

 
@Edelknödel

Danke, sehe ich bei fast allen Hobbies ähnlich.

Den meisten Leuten (das schließt mich explizit ein) geht das Talent aus, lange bevor das Material einen entscheidenden Vor- oder Nachteil darstellt.
Das war vor x Jahren auf dem Fußballplatz so und das ist heute beim Zocken genau so; es wird bloß sehr viel Marketing betrieben, um einen gegenteiligen Eindruck zu erzeugen.
 
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Vitche schrieb:
...dass unter jeder einzelnen News zu leichten Mäusen die mehr oder minder gleichen Kandidaten auftauchen, die nicht verstehen, dass sie vielleicht gar nicht zur Zielgruppe für kompetitives Spielen optimierter High-End-Shooter-Mäuse gehören
danke
Vitche schrieb:
Wo ich Hand anlegen werde entscheide in erster Linie ich selbst. ^^
Word!
 
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Creeping.Death schrieb:
Es gibt hier durchaus solche Kameraden (inkl. dem Autor dieses Artikels - auch wenn er es hier wieder relativiert). Dieser Thread entstand ja als Folge eines anderen...
Beispiel:
Kann ich da jetzt nicht eindeutig rauslesen, hast du deinen Beitrag als Antwort denn dann absichtlich überspitzt formuliert oder spiegelt dass deine tatsächliche Meinung wieder?

Gnah schrieb:
Aber gut, ist nicht das erste Mal dass deine sehr, sehr fest gefasste Meinung zu Mäusen dazu führt dass du dich verrennst, wird auch nicht das letzte Mal sein.
Glashaus?
Ich finde in wenigen Sekunden genau so einen Beitrag von dir auf den er hier anspielt wenn er meint dass unter jedem Thread immer das gleiche kommt.
https://www.computerbase.de/forum/t...klein-und-leicht.2054823/page-3#post-26292035 glaubst du echt das ist das springende Thema bei solchen Mäusen?
Da gibts auch noch einen zweiten in dem Thread. Wäre es möglich dass du einfach etwas grantig auf die Person reagierst und dir deswegen ein objektiver Blick auf diesen Artikel versperrt bleibt?
 
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Vitche schrieb:
Einige Nutzer begegnen dem jedoch mit Skepsis – ob diese Entwicklung sinnvoll sei, lautet eine häufig gestellte Frage. Hier die Antwort.
Erst mal ein Lob für diesen Artikel, ich kann eine Stelle so aber nicht ganz stehen lassen, nämlich das das geringere Gewicht gut für die Muskeln und Gelenke ist, denn das ist in dem Fall nicht ganz richtig, nicht ganz falsch.

Ich habe jetzt mehrere Fortbildungen für die Ergnomie an Bildschirmarbeitsplätzen besucht und auch eine Prüfung abgelegt und da hatten wir auch das Thema Sehenscheidenentzündun und auch auch einige andere Probleme mit den Händen, was Mäuse unt Tastaturen angeht und das Gewicht spielt hier nur eine Nebenrolle.

Die Probleme werden bei Mäusen in der Regel dadurch ausgelöst, dass man das Handgelenk zu viel bewegt und teilweise auch in einer Art, die dem Gelenk und den Sehnen nicht so zuträglich sind. Ähnliches kann man auch beim klassischen Spielen mit der Tastatur aber auch dem Kontroller beobachten, wenn man die Gelenke und Sehnen in teilweise auch dummen Winkeln hat und die Hand so auch ohne Gewicht teilweise belastet und überlastet. Da ist es egal ob die Maus 50g, 100g oder 150g wiegt, früher oder später kommt es zu diesen Problemen, weil das Gelenk für diese Art der Belastung nicht ausgelegt ist.

Das geringere Gewicht kann die Zeit bis es zu Problemen kommt, in die Länge ziehen, es verhindert diese Probleme aber nicht. Viele wechseln auf eine vertikale Maus, weil sie sehr effektiv die meisten Bewegung des Handgelenkes verhindert und man für die Bewegung der Maus den Arm benutzen muss und gewisse Bewegungen überhuapt nicht mehr nur aus dem Handgelenk erfolgen können.

Gerade bei Menschen mit "Palm-" als auch "Claw"-Griff kann man je nach läne der Spiel aber auch Arbeitsession sehr gut über fast alle Mausgewichte hinweg, entsprechende Ermüdungserscheinungen identifizieren und früher oder Später auch entsprechede Entzündungen.

Ich hab mir über die letzten 10 Jahre angewöhnt die Maus nur noch primär mit den Fingern zu bewegen und das Handgelenk als auch Schultern und Arm in einer "angenehmen" Ruheposition zu belassen und kann so, auch mal 4 - 5 Stunden arbeiten, ohne dass mir am Ende die Gelenke und Co weh tuten oder sie ermüden und auf der Arbeit hab ich ein kleinen ca. 120 g Klopper von Logitech, zu Hause nutze ich eine Model O (67g).

Mein Einwurf soll jetzt auch nicht als Argument gegen weniger Gewicht bei einer Maus genommen werden, ich liebe meine leichte Lochmaus und überlege, ob ich mir für die Arbeit noch eine anschaffe, ganz ehrlich! Es soll nur aufzeigen, dass das Gewicht für die Ergnomie nicht unbedingt der ausschlag gebende Faktor ist, sondern dass die Probleme an andere Stelle liegen und das Gewicht dann eher ein zeitlichen Einfluss hat, der je nach Gewicht früher oder eben später eintritt. Wer hier Probleme entwickelt, sollte auch nicht wirklich über das Gewicht der Maus nachdenken, sondern darüber, wie man die Maus nutzt - also Griff - und ggf. auch die Haltung am PC sowie darüber nachdenken, dass man eventuell mal ein paar Rücken, Arm und Handübungen macht, denn nur das Gewicht zu reduzieren löst an der Stelle nicht die Probleme.
 
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wtfNow schrieb:
Die User hier im Forum sind primär keine Gamer die hauptsächlich kompetetive Shooter spielen.
Und da ist es auch völlig ausreichend und ok eine große schwere Maus fürs Office, das Strategiespiel oder den einen oder anderen gemütlichen Shooter zu haben.

"Shooter" kannst du eigentlich streichen - für jedes Spiel bei dem Geschwindigkeit und Präzision zählen gilt das selbe, z.B. Starcraft...

Rein für Office bzw das produktive arbeiten finde ich eine andere Art Maus sogar vorteilhafter - ich habe viele Jahre Mäuse ala mx300, ktec ktm-6500 usw genutzt und das dann sinnvoller Weise für alles um immer das selbe Gefühl zu haben. Nachdem ich aber dann jahrelang nicht mehr ernsthaft gezockt habe habe ich mich irgendwann mit der M500s die wir in der Firma als Standardgerät hatten angefreundet, die ist einfach eine bequeme Handablage und um ein bisschen in der IDE herumzuscrollen spielt das Gewicht einfach keine Rolle.

Edelknödel schrieb:
Wird der absolute Pro Gamer der schon am Limit spielt dadurch ein bisschen besser? - Vielleicht.
Für den 0815 Computerbase Forum Zocker absolut raus geschmissenes Geld

Das ist etwas zu schwarz/weiß betrachtet - die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte und ist sehr individuell.
Um mal aus meiner SC:BW Erfahrung zu sprechen: Wer im Monat 10 Spiele macht und sich nicht darum schert wie gut (oder schlecht) er ist der hat keinen Vorteil durch eine leichte Maus, evtl sogar einen Nachteil weil er schneller übersteuert. Wer aber bewusst besser werden möchte der profitiert sehr schnell von einer leichten Maus (nicht von 60g vs 70g aber sehr wohl von 70g vs 120g). Wer einen Monat lang bewusst trainiert ist in Starcraft mit der leichteren Maus unter Garantie schneller/präziser als mit einer sehr schweren Maus.
 
Stormfirebird schrieb:
Kann ich da jetzt nicht eindeutig rauslesen, hast du deinen Beitrag als Antwort denn dann absichtlich überspitzt formuliert oder spiegelt dass deine tatsächliche Meinung wieder?
Das hast du vollkommen richtig erkannt - also dass ich das absichtlich überspitzt formuliert habe.


Die Zielgruppe für "kompetitives Spielen optimierter High-End-Shooter-Mäuse" - wie hoch (Nutzerzahl) ist die eigentlich? Das hört sich irgendwie nach einer elitären Gruppe von so maximal 10.000 Spielern an.
Das passt allerdings so gar nicht dazu, dass man überall High-End-Gaming-Hardware vor die Füße geschmissen bekommt. Meine Maus (G903 Lightspeed) meine Tastatur (Vulcan Pro), ...

Alles ist doch heute im Prinzip "Gaming-Irgendwas". Natürlich fühlt sich dadurch quasi (fast) jeder irgendwie der Zielgruppe zugehörig.
 
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Gnah schrieb:
@Vitche
Ach ja, wahrscheinlich weil du das letzte Mal als ich dich auf faktisch inkorrekte Inhalte in einer deiner Newsmeldungen hingewiesen habe auch diese nicht korrigiert hast.
Bei all den Kommentaren die es tagtäglich unter meinen Inhalten gibt, übersehe ich auch leicht einmal etwas. Wo war das denn, wenn ich fragen darf?

Gnah schrieb:
Aber gut, ist nicht das erste Mal dass deine sehr, sehr fest gefasste Meinung zu Mäusen dazu führt dass du dich verrennst, wird auch nicht das letzte Mal sein.
Einerseits muss ich eine Meinung zu Mäusen haben, ich teste die ja eben professionell. Und ein Test wäre witzlos, wenn ich darin nicht deutlich werde. Aber zu eben diesem Thema hier: Das ist eben keine Meinung, das soll der Bericht ja darlegen. Und das tut er bereits ausfühlich, aber noch länger geht irgendwann einfach nicht mehr, wenn man noch ein möglichst breites Publikum abholen will. Und wenn es eine wäre, dann wäre sie nach den dutzenden Mäusen, die ich schon genutzt und getestet habe und nach all den Meetings mit Mausherstellern und dem Austausch mit anderen Maus-Enthusiasten und Maus-Reviewern eine einerseits fundierte und andererseits sehr weit verbreitete Meinung. Mehr oder minder in diesen Kreisen die einzige "Meinung". Das kann dir nun passen oder nicht, aber ändern wird sich die Tatsache deswegen nicht.

Magellan schrieb:
"Shooter" kannst du eigentlich streichen - für jedes Spiel bei dem Geschwindigkeit und Präzision zählen gilt das selbe, z.B. Starcraft...
Ja, RTS sind da sehr nah dran. Aber ich nehm die Shooter gerne als konkretes Beispiel, weil da erfahrungsgemäß mehr Leser was mit anfangen können und die Beispiele bildlicher sein können.
 
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W0dan schrieb:
Dieses "Low Sense" mit meist 400-800 dpi ist totaler Unsinn und zwar aus technischer Sicht.
...
Sehr guter Beitrag. Diese Umfrage hatte mich auch irritiert und ich war nicht sicher, was ich da anklicken sollte.
Zumal es auch auf das Genre ankommt, ob ich High oder Low Sense spiele.

In Shootern NATÜRLICH Low Sense. Aber NATÜRLICH eben trotzdem mit hoher DPI Zahl.
 
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Über das Gewicht habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. Steht aber auch gar nicht zur Debatte. Ich nutze seit über 15 Jahren die Logitech MX518 und deren Nachfolger, daran wird sich auch nichts ändern, da ich die Form super finde und keine andere Maus in der Hand halten will. War daher sehr erfreut, als Logitech die vor ein paar Jahren mit modernem Innenleben noch mal neu aufgelegt hat. Direkt erstmal ein paar auf Vorrat gekauft... wobei selbst meine ursprüngliche MX518 von damals noch funktioniert.

Wiegt anscheinend 101g. Wenn ich die Wahl hätte dann würde ich sagen leichter ist besser. Weniger Gewicht, weniger Trägheit, schnellere Bewegung. Und weniger "Arbeit" für den Arm. Dass eine schwerere Maus besser kontrollierbar sei, weil sie weniger leicht verrutscht, halte ich für Unsinn - wenn die Maus verrutscht, dann hält man sie einfach nicht vernünftig fest...

SaxnPaule schrieb:
Hauptsache die Maus ist symmetrisch
Warum? Wegen anderen Benutzern? Ist bei mir nämlich umgekehrt, symmetrische Mäuse kämen bei mir nicht in Frage, weil die weniger an die Form meiner Hand angepasst sind...
 
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MichiSauer schrieb:
Bestes Mauspad ever, leider nicht mehr zu bekommen
Ja, dass hatte ich gott sei dank recht schnell erkannt und mir noch zwei weitere gesichert. Gerade die Control-Seite hats mir angetan. Alu Pads an sich gibts immer mal wieder, aber keine Ahnung ob auch mit "Control-Seite".

Normales Stoffpad ist mir nichts, meines lässt sich viel leichter reinigen.
 
Damien White schrieb:
Ich finde es ehrlich gesagt nicht förderlich Gaming auf "Ausschließlich FPS" zu reduzieren und alle Anderen Formen des Spielens pauschal auszuschließen. Es gibt eine deutlich größere Anzahl an Spielen und Spielern, die mit der Maus spielen und dabei andere Genre als FPS favorisieren.
Bezweifle ich stark - Die angesprochenen Eigenschaften von Mäusen schränken die Zielgruppe ja schon mal zumindest auf kompetitive Spieler ein (warum sollte man sich auch sonst groß Gedanken um die Maus machen - was eben auch die Umfrage-Ergebnisse/Kommentare hier zeigen -> die anderen machen sich da weniger Gedanken und wenn überhaupt nur um die Ergonomie, welche es auch günstiger zu bekommen gibt) und aus dieser Gruppe kompetitiver Spieler (für welche dieser Artikel wohl am interessantesten/an welche er gerichtet ist) werden die FPS-Spieler mit sehr großem Abstand die Mehrheit darstellen... Ich will nicht bezweifeln, dass es auch andere Spieler gibt, welche einen großen Fokus auf die Maus legen (Mobas und Strategiespiele, etc.) aber die sind wohl noch eher eine Minderheit. Hier geht es ja nicht darum, zu behaupten nur FPS-Spieler seien wirkliche Gamer, sondern es geht um die Gamer, welche einen großen Fokus auf die Maus legen, weil für alle anderen ist das Thema an sich ja schon nur bedingt interessant...

Damien White schrieb:
Dieses ganze "Gatekeeping" ist nicht hilfreich, wenn ein Bericht eine allgemeine Aussage treffen möchte, sich dann aber auf eine sehr spezialisierte Nische bezieht. ("Professionelle - Shooter", eine kleine Untergruppe im Shooter Genre)
Der Bericht wollte halt ggf. gar keine allgemeine Aussage treffen - Wenn im Artikel zig mal Gaming und Shooter angesprochen werden, könnte einem aber auch klar sein, dass sich der Artikel an die "spezialisierte Nische" richtet. Der Artikel spricht diese Gruppe an, weil das Thema für diese Gruppe interessant ist. Es bringt auch imho wenig die Gruppe mit zu inkludieren, welche Shooter mit ihrer günstigen Office-Maus auf einem 60Hz Monitor zocken (und das meine ich nicht mal abwertend, denn dazu gehöre ich ja selber) - denn was wollte man denen auch über teure Mäuse erzählen? Es ist auch nciht notwendig immer JEDE andere Gruppe zu inkludieren, für welche das Thema evtl ebenfalls interessant sein könnte...

Trotzdem lesen Leute wie ich den Artikel und nehmen sogar an der Umfrage Teil. Ich verstehe auch wenig wie man sich darüber echauffieren kann, nicht inkludiert zu sein. Bei den GPU-Tests sind hier auch fast nie die Spiele dabei, die ich so spiele und trotzdem kann ich aus den Tests meine Schlüsse ziehen, ohne groß zu meckern. Genau so können auch andere ihre Schlüsse aus den Informationen des Artikels ziehen, wenn die z.B. eher ein Moba spielen oder ein RTS.
 
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