News Lenovo bringt 30-Zoll-Profi-Display ThinkVision LT3053p

Banger schrieb:
Stelle ich beim Benq auf Schwarz-Weiß, sehe ich nur im untersten Bild dünne, helle Linien, aber keine dunkelgrauen Balken.

Wenn ich die beiden Bilder in Firefox öffne, sehe ich auch keine Streifen. Wenn man die Bilder abspeichert und dann z.B. mit Irfanview öffnet, sieht man die Streifen aber.
 
Zuletzt bearbeitet:
liegt an IranView. Das wandelt den Farbraum in sRGB. Sagt dann aber natürlich nichts mehr über den Farbraum aus.
 
LinuxMcBook schrieb:
Besonders wichtig aber nicht, da bei USB Geräten (Port ändert sich ja nicht) beim Umschalten nur einmal der Gong von Windows zu hören ist und sonst nichts.

Erstmal braucht das Zeit, nervt also wenn man häufiger umschalten muß. Zweitens entsteht jedesmal ein neuer Eintrag in der Registry, der beste Weg sie schnell vollzumühlen.

LinuxMcBook schrieb:
Ich glaube auch nicht, dass Lenovo mit dem Switch "High-End Multimedia-Systeme" im Auge hatte sondern die, unterm Schreibtisch nicht nur ein Desktop PC stehen haben, sondern auf dem Schreibtisch auch noch ein Notebook in einer Dockingstation o. Ä.

Warum sollte denn bitte das eine das andere ausschließen? Ich habe genau die von Dir beschriebene Konfiguration. Ich arbeite mit Photoshop seit Win3.11, zocken tue ich aber schon viel länger und manchmal sehe ich mir Serien lieber auf dem Arbeitsrechner an. Natürlich würde ich so einen Monitor nicht nur der Multimediaeigenschaften wegen oder zum Zocken kaufen. Aber wenn er z.B. das selbe Panel, sprich die gleiche Bildqualität wie der neue Dell hat, wird man halt auch sekundäre Merkmale zur Beurteilung/Kaufentscheidung heranziehen.

Eine weitere Problematik sehe ich aber in der Umschaltung. Gibt es dafür einen eigenständigen Schalter, super. Aber erstmal in ein Menü gehen, dann in ein Untermenü, usw usf, dann kann mir so ein Switch gestohlen bleiben. Mein Dell 2709W wurde zu seiner Zeit, der Anschlußvielfalt und der multimedialen Eigenschaften wegen gelobt. Er hat eine Unmenge an Anschlüßen, doch das Umschalten gestaltet sich als so umständlich, daß die vielen Anschlüße eigentlich gar nichts bringen. Einzig und allein ein AVR könnte hier die nötige Alternative sein, doch dann braucht man noch einen (reinen) USB-Umschalter (mit Emulator-Funktion) denn es in dieser Form (2-4 PC-Ausgänge + 2 USB-Eingänge für Maus+Tastatur) leider überhaupt nicht gibt (KVMs sind da prinzipbedingt ausgeschloßen).
 
BlackWidowmaker schrieb:
Erstmal braucht das Zeit, nervt also wenn man häufiger umschalten muß ... Aber erstmal in ein Menü gehen, dann in ein Untermenü, usw usf, dann kann mir so ein Switch gestohlen bleiben. Mein Dell 2709W ... hat eine Unmenge an Anschlüßen, doch das Umschalten gestaltet sich als so umständlich, daß die vielen Anschlüße eigentlich gar nichts bringen... Aber wenn er z.B. das selbe Panel, sprich die gleiche Bildqualität wie der neue Dell hat, wird man halt auch sekundäre Merkmale zur Beurteilung/Kaufentscheidung heranziehen.
Dell ist ja nun auch nicht gerade für die Ergonomie seiner Geräte bekannt. Für die Quali seiner Displays übrigens auch nicht. :D


BlackWidowmaker schrieb:
Wichtig wäre es zu wissen, ob ... nicht nach jedem Switch erstmal die Hardwareerkennung von Windows anspringt ... Zweitens entsteht jedesmal ein neuer Eintrag in der Registry, der beste Weg sie schnell vollzumühlen.
Das ist Quatsch. Die Geräte werden einmal registriert und nach dem Umschalten dort auch wieder erkannt. Das ist der gleiche Prozess, wie beim Hochfahren des Betriebssystems. Der USB-Port bzw. -HUB wird natürlich abgefragt, sonst könnte Windows dort ja auch keine neu angeschlossenen Geräte, also z.B. auch keine Kameras, USB-Sticks usw., erkennen. Das ganze läuft aber, so sich der Port eben nicht geändert hat, im ms-Bereich, für den Nutzer also instantan, ab.


BlackWidowmaker schrieb:
Es bleibt jedoch dabei, daß man mindestens 2 Geräte braucht, um ein System bestehend aus Monitor/Tastastur/Maus/7.1 Audio auf zwei PCs nutzbar zu machen.
Ich finde, mit dem NEC P242W geht das auch so schon ganz gut: zwei USB-Eingänge & vielfältig justierbare Bild-in-Bild-Funktion, mit der man beide angeschlossenen Rechner gleichzeitig im Bild hat.
 
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