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NewsLenovos nächste „Ultrabook“-Generation wird günstiger
Auf der ersten großen Presseveranstaltung der CES 2012 hat Lenovo zwei neue Notebooks gezeigt, die sich im Bereich von Intels „Ultrabooks“ tummeln sollen. Diese Bezeichnung vermied der Hersteller im Rahmen der Vorführung auf der Messe aber lieber, was auf die zukünftige Ausstattung zurückzuführen sein dürfte.
Solange die Hersteller meinen, immer noch diese hässlichen Schminkspiegel und minderwertigen Panels als Displays verbauen zu müssen (siehe auch den Test vom Acer Aspire S3), solange können die meiner Meinung nach die Teile gerne behalten. Da kann Lenovo noch so oft den Preis senken.
Was sollen die ultrabooks überhaupt sein? Jedes 0815 Notebook hat besseres Display und mehr Laufzeit... ich denke mal Intel verrennt sich hier in etwas...
Wenn man überlegt wie robust und durchdacht die IBM Thinkpads mal waren, treibt mir sowas hier die Tränen in die Augen. alles mit 16:9 Schminkspiegeln und die Qualität sinkt auch immer weiter. Lieber zahl ich 200eur mehr und kann das Notebook so 2 Jahre länger sorgenlos verwenden.
Die sollen lieber brauchbare Geräte statt "ultadünne" entwerfen, am besten mit 4:3 matt Display.
Und Dann noch versuchene s wie ein macbook aussehen zu lassen.
Das Ideapad ist ja schon sehr dreist kopiert
Da darf von mir aus Apple dann mal an der Tür klopfen und auf die Finger hauen.
Endlich haben es die Hersteller kapiert, allgemein alle Notebooks leichter & dünner zu bauen.
Ultrabooks ist ja nur für jene wichtig, die sich ein bischen schwer taten den Markt in der Zukunft zu sehen.
Hoffentlich vergessen die bei den ganzen Ultrabook-MacClones die sie entwickeln nicht das Thinkpad E320 auf Ivy umzurüsten. Momentan ist das E320 für mich recht interessant egal ob mit oder ohne Win7.
Wenn man überlegt wie robust und durchdacht die IBM Thinkpads mal waren, treibt mir sowas hier die Tränen in die Augen. alles mit 16:9 Schminkspiegeln und die Qualität sinkt auch immer weiter. Lieber zahl ich 200eur mehr und kann das Notebook so 2 Jahre länger sorgenlos verwenden.
So denkt aber kaum jemand, siehe das Geheule über Apple. Vielen ist das zu teuer, weil man deutlich mehr für die augenscheinlich gleiche Leistung zahlt. Das aber die bessere Verarbeitung einfach Geld kostet will dann wieder niemand wahr haben.