News Leopard mit hervorragenden Verkaufszahlen

Ich für meinen Teil lebe in der Realität und von daher ist für mich nur das wichtig, was real ist.
Wenn die Realität so ist, dass es kaum oder keine Viren für Mac Os X gibt, ist es mir scheiss egal, was irgendwelche IT-Fans dazu zu sagen haben. Solange ich keine Viren habe, habe ich keine, fertig.
Wie jemand eben schon richtig geschrieben hat, Apple konzentriert sich auf die realen Aufgaben, und bei 20.000 Angestellten gegen 200.000 Bei MS, muss man auch so agieren. Ich finde es in dem Zusammenhang jedoch bemerkenswert, wie diese 20.000 Produkte herstellen, die denen von MS auf jeden Fall gleichwertig sind. :)
Zu Leopard kann ich aus eigener Nutzung nur sagen, es läuft gut, besser als mein alter XP, aber nicht perfekt. Es gibt einige Bugs, die hin und wieder auftauchen. Wie kann es bitte, sein, dass die Tastatur bei meinem MacBook Pro ausfällt und ich zum Restart gezwungen werde. Okay, System wurde seit 2 Wochen nicht mehr ausgeschaltet, aber trotzdem. Ein weiteres Problem war bis vor kurzem, dass das Geschriebene mit einem delay von 5 Sekunden angezeigt wurde. (In seltenen Fällen) Das Problem hatte ich allerdings auch damals mit XP und dort häufig. Weiterhin hat Quicktime schon mein System eingefroren, nachdem ich versucht hatte aus einem 30 MP Bild eine 360°-VR zu machen.
Wenn man sich die Foren durchliest, bemerkt, man dass es noch viele dieser schweren Bugs gibt. Ich hoffe, dass 10.5.2 viele Fehler bereinigt und alte Features auf die Funktionalität bzw. Stabilität von 10.4 bringt. Aber so ist es nun mal mit neuen Systemen, sie müssen erstmal in der Realität bestehen und das macht OS X meiner Meinung nach besser als Vista zur Startzeit.


Bei Updates reagiert Apple schneller als MS. Mir ist es egal, dass MS mehr testen muss, ich will, dass es schnell und nachhaltig ist. Es gab einige Bugs in XP, die mich von Anfang bis Ende begleitet haben, teils bedingt durch grottige 3.Hersteller. Der ein oder andere kennt sicher den ICQ Bug mit den vertauschten Sprachen, nur um mal einen zu nennen.

Ich hab in Mac OS X das Gefühl einen besseren Workflow zu haben als mit Xp. Man hat zwar die selben Resultate, aber in kürzerer Zeit. Hängt aber auch mit meinem Aufgabengebieten zusammen. :) Bei Windows muss man sich die passenden Tools aller erstmal laden und verstehen. Beim Mac wird ein Standardsoftwarepool mit, der einen Großteil meiner Aktivitäten mehr als befriedigt.

Windows ist auf jeden Fall ein brauchbares System, den Biss in den sauren Apfel hab ich jedoch nicht bereut und bin alles in allem zufrieden damit. Ich kam bis jetzt noch kein mal in der Versuchung Windows zu installieren, selbst bei Spielen. Als ID und Blizzard Fan, ist man selbst da mit Apple auf der sicheren Seite.

Cheers
 
Verzeih, aber MS reagiert nun auch recht schnell, schwere Bugs werden fast schon in x Tagen ausgebessert, du darfst aber bei aller Liebe zum Mac nicht vergessen, MS MUSS sicherstellen, dass die Bug-Behebung für ALLE HW geeignet ist. Bei Mac haben die Entwickler vorgegebene HW und da ist es mit großer Sicherheit "einfacher".

Wegen Spielen, sei dir mal da so nicht Sicher, was machste wenn Blizz DX10 only Game bringt? Oder besser gefragt, was machste sagen wir mal in 3 Jahre wenn DX10 zum Standard gehört?
 
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Blizzard hatte immer schon DX UND Open GL und bei ID wars eigentlich immer Open GL :)
Ich wüsste von keinen Bestreben, dass das geändert wird, vor allem, da jetzt auch andere Publisher wie EA Games mobil für den MAC machen.

Mir ist durchaus bewusst, dass MS für viel mehr Systeme testen muss. Auch dass sie inzwischen schneller geworden sind. Damals mit XP wars teilweise etwas langsam. Wies mit Vista steht, weiß ich nicht. Als Anwender interessiert mich aber eigentlich nur, wie lange es dauert und nicht warum es solange dauert, das war das, worauf ich hinaus wollte. :=)

Ich würde mal gerne Vista richtig ausprobieren, um Vergleiche ziehen zu können. Denke, es ist und bleibt Geschmackssache.

Gruß
 
Haha. Die Rechner, auf denen wichtige Daten sind hängen ja auch am Internet, am besten direkt, ist klar...

Der größte Teil an Rechnern wird garantiert nicht zu Apple gewechselt. Sollen die sich überall iMacs hinstellen? Wohl nicht, für viele Aufgaben braucht man Rechner, die man individuell an die Anforderungen anpassen kann, keinen schicken iMac, sondern Industriecomputer, meistens dann mit Linux oder Windows.
 
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Du checkst es immernoch nicht Apfelmac.
Nur weil es bis jetzt noch relativ wenig Viren für Mac gibt, heißt das nicht das das System sicher ist.

Und grade mit dieser typischen Wayne-Mentalität von Apple Fanboys wird man noch ziemlich auf die Schnauze fallen.

Wenn ein BS populärer wird, sollte man sich auch mehr um die Sicherheit kümmern, so seh ich das jedenfalls.
Und momentan scheint sich Apple allerdings eher auf ihren "i" Hype zu konzentrieren.
Andernfalls kann ich mir die vielen Sicherheitslücken nicht erklären.
 
Deca schrieb:
Überflüssiges Komplettzitat entfernt.

Es gibt ÜBERHAUPT KEINEN EINZIGEN VIRUS für Mac OS X.
Es hat noch nie einen Virus für Mac OS X gegeben. Es wird nie einen geben.

Die Secunica Statistik ist völliger Blödsinn. Allein die Tatsache, das es bis heute keinen einzigen Virus für Mac OS X gibt beweist, was man von der doofen Firma und ihrer weltfremden Statistik halten darf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Apfelmac,
Zufällig kenne ich jemanden der Viren nicht nur für Windows Systeme, sondern auch für Mac schreibt.
Deshalb ist das was Du schreibst, auch völliger Blödsinn.
 
Das ihr auch immer wieder darauf eingehen müsst, Apfelmac hat hier sicher früher schon sein Unwesen getrieben, wurde zigmal gebannt und macht nun fröhlich weiter. Habt ihr noch nicht gemerkt, dass er einen Mords-Spaß daran hat, jeden Nicht-durch-die-rosa-Brille-schauenden-Mac-User auf die Schippe nehmen zu wollen. Einfach ignorieren, würde ich sagen! ;)

BTW: Setze immer noch auf Tiger und das wird vorerst auch so bleiben.
 
@93

Du verbreitest Unwahrheiten. Es gibt keinen funktionierenden Virus.

Es gibt kein Schadprogramm für Mac OS X, das sich unbemerkt vom User in Mac OS X einnistet, sich selbstständig ohne der Mithilfe des Users im Netz weiterverbeitet und das System verändert.

Alles was in Vergangenheit an lächerlichen Versuchen zu sehen war, ist ein Scherzartikel im Vergleich zu der Plage unter Windows.
 
Es gibt kein Schadprogramm für Mac OS X, das sich unbemerkt vom User in Mac OS X einnistet, sich selbstständig ohne der Mithilfe des Users im Netz weiterverbeitet und das System verändert.
Nach der Definition gibts auch keine Viren für Windows. Irgendwas muss der Nutzer immer tun, z.B. eine E-Mail Anlage öffnen oder auf eine Website gehen. Bei Vista kommt dann auchnoch die UAC Abfrage dazu.
 
Ohje, wie mich diese Vista vs. Linux vs. OSX Debatte jedesmal wieder ankotzt...

Hier war ein schlauer User unterwegs, der sagte, dass OSX die Verteilerautomatismen fehlen. Bravo! Die erste wirkliche Antwort mit Grips, die das ganze Sicherheitsgebashe sowieso schon erstickt. Von der strikten Benutzer / Systemtrennung im OSX mal abgesehen. Da darf nicht jeder alles mit jedem machen wie bei Windows. Die Sandboxen unter OSX verhindern, dass ein Sicherheitsproblem das System befällt. Was bitte soll denn da kommen?

Detailliert nachzulesen unter: http://osx.realmacmark.de/osx_security.php

DAS sollten sich einige mal auf der Zunge zergehen lassen. Ganz besondern den Bereich "Panik und Helden" wovon hier wohl ein Nest zu sein scheint.

Mir persönlich gefällt ja die Windows Philosophie schon alleine des Satzes "Auch für Vista gilt weiterhin: Wenn ein Programm eine Nachricht erhält, hat es keine Möglichkeit, festzustellen, wer der Absender ist und ob der Absender überhaupt berechtigt ist, ihm Nachrichten zu schicken." wegen... einfach zu genial euer Windows :) Ganz im Ernst, ich finds cool...

An alle oberflächlichen "Aus Prinzip" Basher, lest bitte wenigstens mal die Sicherheitsseite der Website, die ich angab durch, wenn ihr dann immer noch nicht genug habt, fangt im Menü der Seite mal ganz oben an, hoffe ihr verkraftet das :)

BTW: Das Thema Verbreitung wird doch auch super aufgeklärt :) Demnach müsste ja der Apache auch problematischer sein als der Microsoft Pendant.... Ist er aber nicht... Ein Produkt bekommt nicht von heute auf morgen Sicherheitslecks, nur weil es verbreitet ist, es kommt auf die Sorgfalt der Programmierung an.

Windows ist wie eine Orgie im Grunde genommen... ohne Kondome natürlich, jeder soll ja ein Recht auf die Krankheiten des anderen haben ;) und dank RPC können sogar Leute infiziert werden, die sich in einem anderen Raum befinden *lach*

sofar... wake up :)
 
Ich hoffe du hast dir ernsthaft mal selber "Panik und Helden" durchgelesen. Da steht sinngemäß drin, dass Mac-User selber solche Lücken aufdecken um als Helden dazustehen (was im Grunde die ganze Sicherheitsbranche ad absurdum führt, weil die Suche nach Lücken deren Zweck ist, das sollte mal ein Windows-User behaupten...). So hat man in der Windows-Welt früher (und zu weilen noch immer) auch gedacht.

Zusätzlich wird noch gesagt, dass es für Trojaner auch gar keine Lücken braucht, weil man nur auf die Gutgläubigkeit der Leute setzen muss. Was zur Hölle, sagt dann bitte dieser Abschnitt über die tatsächliche Sicherheit von Betriebssystemen? Das es eine vollständige Sicherheit nicht gibt und grundsätzlich Mac OS X genauso angreifbar ist, wie jedes andere System auch. Nämlich über den User.

Einzig und allein die Lücken die zu einer automatischen Verbreitung führen, können abgestellt werden und daran arbeitet trotz aller Unkenrufe jedes OS-Team. Dazu empfehle ich den Punkt "Fehler in 10.4.0". Und Fakt ist auch, dass ein Programm, das erst von einem User angestoßen werden muss und dann Rechte an sich reißt, immer noch gefährlich ist. Auch unter Windows muss man die allermeisten Viren erstmal irgendwie ausführen.
 
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Da darf nicht jeder alles mit jedem machen wie bei Windows. Die Sandboxen unter OSX verhindern, dass ein Sicherheitsproblem das System befällt.
Du weißt schon von der Existenz von Windows Vista, oder?

ohne Kondome natürlich
Ob ohne oder mit löchrigem (siehe Leopard Firewall) ist auch egal.

Auch unter Windows muss man die allermeisten Viren erstmal irgendwie ausführen.
Richtig, und deswegen ist die wirkungsvollste Methode gegen Viren eine Grundschulung für Computernutzer.
 
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Wie wär's wenn die Kommentarfunktion einfach mal abgeschafft wird? Hier haut doch ohnehin nur der Eine auf den Anderen und scheert die jeweilige Benutzergruppe über einen Kamm.

Ich bitte euch, mehr habt ihr nicht zu bieten?

Ist doch fein, dass sich "Leopard" so gut verkauft. Das Huldigen der Eigenen- und das Verteufeln der Gegenseite hat damit aber wohl wenig zutun. Vielleicht sollten die Mods mal die Bedingungen verschärfen und alles in der Richtung gnadenlos killen, nicht nur Apfelmac (ist doch etwas zu einseitig...). Nicht, das Kritik nicht angebracht wäre, aber das meiste hier ist nur hohles draufgekloppe, basierend auf subjektiven Erfahrungen, die als Tatsachen hingestellt werden.

Ich denke solche Dinge gehörten nicht zum Thema.

NACHTRAG:
Als Wurzel dieses Übels lässt sich wohl der Umstand anfürhen, dass viel zu wenig über den Tellerrand geschaut wird. Viele leben in ihrer eigenen kleinen Computerwelt und hören nur über externe Quellen vom Rest. Basierend hierauf wird sich eine Meinung gebildet oder die Meinung des Autors, die vielleicht zwischen den Zeilen durchschimmert, einfach übernommen und als das einzig Wahre abgestempelt.
 
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roboto schrieb:
Apfelmac schrieb:
Es gibt kein Schadprogramm für Mac OS X, das sich unbemerkt vom User in Mac OS X einnistet, sich selbstständig ohne der Mithilfe des Users im Netz weiterverbeitet und das System verändert.
Nach der Definition gibts auch keine Viren für Windows. Irgendwas muss der Nutzer immer tun, z.B. eine E-Mail Anlage öffnen oder auf eine Website gehen. Bei Vista kommt dann auchnoch die UAC Abfrage dazu.
Der User muss nicht zwangsläufig etwas tun, allerdings funktioniert Schadcode ohne eigenes Zutun des Users nur durch eine kritische Sicherheitslücke, z. B. in einem permanent laufendem Prozess wie beispielsweise einem SSH-Demon oder einem standardmäßig gestartetem Systemdienst. Ob man das als einen Virus bezeichnen kann, ist eine Frage der Definition. Ich würde soetwas als Exploit bezeichnen. Es reicht jedenfalls völlig aus, einen Rechner mit aktuellem Windows XP ohne Router ans Internet zu hängen und das Ding wird innerhalb von einem Tag Opfer von automatisch arbeiteten Bots.

Eine Sicherungsabfrage wie dieses UAC unter Vista ist eine gute Sache, stellt aber nur eine zusätzliche Hürde dar, da diese ebenfalls überwunden werden muss (sonst wäre der Sandkasten-Modus aus der Unix-Welt eine praktisch perfekte Waffe). Aber auch dafür ist noch keine Mithilfe des Users nötig - zumindest nicht unbedingt. Es reicht ein Fehler im Quellcode oder eine Schwäche in der Sicherheitsarchitektur.

Ansonsten hat Heise vor kurzem gemeldet, dass sich die Blackhats in Zukunft stärker auf die Programme konzentrieren werden, was durchaus passieren könnte.
 
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