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Gebogene Displays sind Hingucker auf Messen und in Elektronikmärkten. Wegen Problemen beim OLED-Display des G Flex brauchte es aber gleich zwei Testgeräte, um ein Fazit zu ziehen. Unter der Haube des G Flex steckt weitestgehend die potente Hardware des G2, die im Test bereits überzeugen konnte. Jetzt ist die digitale Frucht an der Reihe.
Mit anderen Worten: Es handelt sich um ein Produkt mit so vielen Mängeln und einer genügend großen Rundung, um es nicht zu kaufen.
Warum muss es so Extrem sein? Das Galaxy Nexus hat es soch gut vogemacht wie es sein kann. Ich würde nicht mal im traum daran denken 400 € für das Teil zu bezahlen.
XShocker22
Ergänzung ()
Gabbermafia schrieb:
Das ist doch nicht euer Ernst, dass bemängelt wird, dass das Display kein FullHD hat...
Warum nicht? Die meisten anderen Modelle in der niedrigeren und selbigen Preisklasse bieten eben das Feature Full-HD? Was ist daran verwerflich?
Würdest du dir, mal angenommen ein Smartphone vom letzten Jahr mit derselben Qualität und einem 720p-Display kaufen, obwohl es doch schon ein neueres gibt, mit Full-HD und zum selben Preis?
Naja ich finde es sollte auch nicht unbedingt angekreidet werden. Hier kann ich es noch zumindest etwas verstehen da 6" aber bei anderen 4-5" Smartphones ist 1280x720 mehr als ausreichend und ich vermute mal auch kaum noch ein Unterschied zu bemerkt, außer an der Laufzeit
und lieber längere Laufzeit, als ne Auflösung die überflüssig ist.
Wenn es unter 1280x720 geht sollte man auch das ankreiden (je nach displaygröße). Schärfer müssten die iPhones jedenfalls nicht sein. Beim S4 mini ist es schon wieder grenzwertig finde ich.. gerade bei der größe vom "mini"
ich bitte noch um einen Kratztest - würde gern wissen ob das "Glas" massiv weicher ist als bei normalen Smartphones. Biegsam und hart widerspricht sich. Und kratzfest und biegsam damit auch irgendwie
Robust ist mein Gerät weniger dann, wenn ich drauf sitzen kann (was nie vorkommt), sondern eher dann, wenn ich nicht direkt Kratzer hab nur weil ich zb n Feuerzeug oder n PlastikAutoschlüssel mit in derselben Hosentasche hab.
Tec Assassin.
Das gebogene Display scheint um einiges Robuster zu sein. Man kann sogar das GFlex in die andere Richtung biegen und es funktioniert immer noch
Also wenn das alle Gründe für eine gebogenes Display sind....
Computerbase schrieb:
LG begründet diesen Schritt in drei Punkten: Bereits klassische Telefone mit Wählscheibe oder ältere Mobiltelefone waren leicht gebogen, ein gebogenes Smartphone ermöglicht eine bessere Sprachqualität, und ähnlich einem gebogenen Fernseher oder einer Kinoleinwand lassen sich Filme und Fotos besser betrachten.
Punkt 1: Und? Gibt es dann demnächst auch Smartphones mit Wählscheibe, oder TVs werden wieder dick und 4:3?
Punkt 2: Bezweifel ich. Dafür bräuchte es eine stärkere Krümmung und das Mikro müsste vorne sein damit man direkt reinredet und nicht unten.
Punkt 3: Als ob die Krümmung bei der Größe ein Unterschied machen würde.
Dafür bringt es jedoch ein klaren Nachteil was für mich bereits ein NoGo ist: Man kann das Gerät nicht einfach auf den Tisch legen und tippen ohne dass es wippt oder verrutscht, hasse sowas.
Ein flexibles mag vielleicht interessant sein, ein gebogenes eher nicht...
Was hier als Ghosting bezeichnet wird, ist doch eher Nachleuchten (über längere Zeit vielleicht sogar permanentes Einbrennen), oder? Von Ghosting spricht man doch eigentlich, wenn es um kurzzeitige Bildfehler, verursacht durch lange Reaktionszeiten des Panels, bei Bewegungsdarstellung geht. Habe schon öfter gelesen, dass ein Problem von OLED das Nachleuchten/Einbrennen, wie auch bei Plasmas, sein kann. Würde mich interessieren, wie lange es dauert, bis z.B. die Zahlen der Uhr gar nicht mehr weggehen.
Gebogen waren die alten Röhrenmonitore und -fernseher auch, nur andersrum
Ich sehe den Sinn noch nicht ganz in dieser Art Smartphone, sollte ich mal Gelegenheit
haben mir ein Flex anschauen zu können, so werde ich dies sicherlich nutzen.
Zum Einen heisst das Gerät LG G "Flex" und zum Anderen sollte man sich den Artikel komplett durchlesen, dann beantwortet sich die Frage quasi von selbst.
Das in Werbefotos immer irgendwelche Elektronik in die Arschtasche gesteckt wird. Das ist imho der dämlichste Platz, wo man sowas hinpacken kann. Aber Hauptsache, man kann einen Weiberhintern in einer knappen Jeans zeigen.
@Topic: Für mich ist das eher eine Machbarkeitsstudie, als ein wirklich brauchbares Produkt.