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TestLian Li A3-mATX im Test: Flexibles Raum- und Preiswunder überzeugt
Lian Li setzt mit dem A3-mATX seine Kooperation mit DAN Cases erfolgreich fort. Wie schon beim Lian Li A4-H2O (Test) verbindet auch der jüngste Spross Know-how und erstklassige Qualität zum erschreckend niedrigen Preis. Das Lian Li A3-mATX ist eine Empfehlung – und das vor allem in Sachen Preis-Leistung.
Spricht mich grundsätzlich an. Finde die Front allerdings komplett hässlich bzw. trifft überhaupt nicht meinen Geschmack. Ist zwar nur eine optische Sache, aber das hätte man mMn. deutlich schöner machen können. Schade.
Qualitativ überzeugend....aber vom Design holt mich das Case irgendwie nicht ab. Da gefällt mir vom Design eher die Cases von Jonsplus, Jonsbo o. Kolink....ayber okay, Geschmackssache.
Irgendwie bekomme ich immer Krebs von eurem Kabelmanagement in den Gehäuse-Tests ;x
Auf der anderen Seite hilft das A3 hier den Anwender auch nicht wirklich. Man muss hier schon extrem viel aufpassen, welche Komponenten man wie verbaut. SFX-L-Netzteile können bei AIO-Montage im Deckel beispielsweise schon schwierig werden, weil der Stromstecker für die CPU-Versorgung u.U. (sogar sehr wahrscheinlich) zu kurz ist.
Allgemein gibt es viele Kleinigkeiten, die man mit kleinen Griffen hätte besser machen können. Insgesamt im Vergleich zu einem NR200 v2 wohl das bessere Case. Aber mir wäre es dann doch zu "unaufgeräumt".
Ansonsten verstehe ich auch nicht, warum die Front geschlossen ist.
Hab den Test überflogen, sieht ganz nett aus das Ding. Danke für den Test!
Die Geizhals-Links im Fazit-Bewertungs-Kasten führen zum NEC MultiSync LCD2170NX silber/grau, 21.3".
Hab die weiße Version zuletzt in nem PC für die Tante verwendet weils das einzige "weisse/hübsch/kompakte" Gehäuse war das niedrig genug war um unter den Schreibtischkasten zu passen. Das Design ist ja grundsätzlich nichts neues, wurde aber so erweitert das eben günstigere MikroATX Mainboards + ATX Netzteil (<220mm länge) verbaut werden können. Es ist halt trotzdem nur viel Stahl/Plastik. Imho nix besonderes. Das alte NR200 war zum Ende hin günstiger verfügbar, kam mit 2 Lüftern, mehr Staubfiltern, Glasfenster usw. Leider sind die Preise für ITX/SFX Komponenten in den letzten Jahren aber komplett eskaliert.
Imho der größte Vorteil des Layouts ist immer noch das man die Lüfter direkt unter der Grafikkarte verbauen kann und so vergleichbare Temperaturen zu offenen Gehäuse hinbekommt.
Vom Preisleistungsverhältnis her gesehen ist das sicherlich ein sehr gutes Gehäuse mit vielen Bestückungsmöglichkeiten. Mir persönlich wäre es allerdings mit 28 Litern Volumen für den Schreibtisch zu klotzig und die Plastikfront trübt den ansonsten hervorragenden Eindruck dann doch merklich.
Spricht mich grundsätzlich an. Finde die Front allerdings komplett hässlich bzw. trifft überhaupt nicht meinen Geschmack. Ist zwar nur eine optische Sache, aber das hätte man mMn. deutlich schöner machen können. Schade.
Bei Etsy gibt es schöne Fronten zum Nachrüsten. Sind aber auch nicht ganz billig.
kachiri schrieb:
Irgendwie bekomme ich immer Krebs von eurem Kabelmanagement in den Gehäuse-Tests ;x
Auf der anderen Seite hilft das A3 hier den Anwender auch nicht wirklich. Man muss hier schon extrem viel aufpassen, welche Komponenten man wie verbaut. SFX-L-Netzteile können bei AIO-Montage im Deckel beispielsweise schon schwierig werden, weil der Stromstecker für die CPU-Versorgung u.U. (sogar sehr wahrscheinlich) zu kurz ist.
Allgemein gibt es viele Kleinigkeiten, die man mit kleinen Griffen hätte besser machen können. Insgesamt im Vergleich zu einem NR200 v2 wohl das bessere Case. Aber mir wäre es dann doch zu "unaufgeräumt".
Ansonsten verstehe ich auch nicht, warum die Front geschlossen ist.
Als Netzteil ist das Enermax Revolution D.F.12 perfekt für das Gehäuse geeignet. Ist ATX aber fast so kurz wie ein SFX Netzteil. Die Kabellängen für die CPU-Anschlüsse sind von der Länge sehr passend. Die Adern sind auch einzeln ummantelt. So sieht es nicht so hässlich aus, weil es keine Möglichkeit gibt, die Kabel zu verstecken.
... das ist in dem Gehäuse auch nicht so einfach ... es ist halt ein Budget-Gehäuse, da darf man nicht zuviel erwarten ... mich holt es optisch auch nicht ab.
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Es gibt durchaus Wege, die Kabel etwas hübscher zu verlegen. Auch wenn am Ende Mesh-Seitenteile drankommen. Immerhin bietet Lian Li auch ein TG-Seitenteil an
Und mit bisschen Mühe bekommt man die Kabel vielleicht nicht versteckt, aber "schöner" verlegt ;D
Danke für den Test!
