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NewsLibreOffice 7.3.3: Die freie Office-Suite spricht jetzt auch Klingonisch
Die Open-Source-Office-Suite LibreOffice unterstützt in der neuesten Version 7.3 jetzt auch die fiktive Sprache Klingonisch, die vom Sprachwissenschaftler Marc Okrand im Jahre 1984 im Auftrag des Filmstudios Paramount eigens für die erfolgreiche Science-Fiction-Serie Star Trek und dessen Franchise konstruiert worden ist.
In der Tat und deshalb ist er ja auch bereits im Artikel entsprechend verlinkt.
Die Vorarbeit hatte ja bereits der Anwender, der den Vorschlag bei v7.1.3 eingereicht hatte, gemacht. Das ganze war jetzt von The Document Foundation einzig als Fan-Serivce gedacht.
Super Argument, das liest man ja in ähnlicher Form an verschiedensten Stellen. Ich vermute mal ganz lässig, dass das Eine rein gar nichts mit dem Anderen zu tun hat. Weil einer ein Sprachpaket auf klingonisch erstellt, meinst du werden weniger Bugs behoben?
Das Tolle in diesem Fall ist ja; die Software ist Open Source. Hier kannst du dich an dem Projekt beteiligen statt zu meckern: Get involved.
Aber ich vermute mal, – alleine auf Grund der Aussage – dass du die nötigen Skills nicht hast.
Das geht aber zwischen all den anderen vielen Links gnadenlos unter. Der Eindruck, dass es sich hier wieder einmal mehr um gezieltes Clickbaiting handelt, überwiegt in jedem Fall.
Nutzer, die sich bei einer richtigen Sprache angesichts suboptimialer Unterstützung die Haare raufen werden angewidert einem anderen Programm zuwenden.
So etwas hätte drei Monate später angekündigt gehört pünktlich zum 1.4. mit einem Augenzwinkern.
Das geht aber zwischen all den anderen vielen Links gnadenlos unter. Der Eindruck, dass es sich hier wieder einmal mehr um gezieltes Clickbaiting handelt, überwiegt in jedem Fall.
Es steht dir frei, diesen Eindruck zu haben. Ich hab mich über genau diesen Aspekt und somit den Artikel gefreut, der Rest des Changelogs interessiert mich (aktuell, da nicht in Verwendung) nicht die Bohne.