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News Lies of P: Pinocchio-Soulslike startet mit guten Wertungen auf Steam

nospherato schrieb:
Was mir am meisten an dem Spiel gefällt ist, dass ich gegen den Boss kämpfen kann, statt gefühlt 50% der Zeit gegen die Kamera kämpfen muss.
Elden Ring / Dark Souls spielt man halt (wenn nicht absolut "professionell") mit Locked-On. Das ist das erste, was mir tatsächlich positiv an Lies of P aufgefallen ist: Man braucht das Locked-On nicht wirklich.

scryed schrieb:
Was mir an diesem Spiel gefällt ist aber auch das die Bosse "langsamer" sind als was man so zb in Elden Ring sieht
Das dagegen enttäuscht.
Die Bosse sind ja trotzdem nicht langsam wie z.B. in DS1 wo man so wunderschön um die herumtänzeln kann.

Langsam bist vor allem du. Gerade weil der Focus nicht auf Dodgen sondern auf Blocken liegt. So wie du in Lies of P einfach alles perfekt wegblocken kannst, nimmt das das ganze Movement maßgeblich aus dem Spiel.
Die meiste Zeit steht man sich eben einfach starr gegenüber und versucht die beiden Schultertasten im richtigen Timing zu drücken.
Macht schon ziemlich Spaß, aber ist deutlich weniger dynamisch als bei den From-Software Titeln wo du die ganze Zeit damit beschäftigt bist dich richtig zu positionieren.
 
supertramp schrieb:
Ich möchte ein Spiel genießen und nicht frustriert dastehen, weil ich zum x-ten Mal an einer Stelle hängen bleibe.
Um so süßer wenn du es dann endlich an der Stelle vorbei schaffst, das sind einfach kein spiele die dich berieseln sollen und sie sind in sowas wie Story meistens auch eher schwach.
 
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@BOBderBAGGER: wenn man denn wenigstens schnell den naechsten Versuch starten koennte...

Aber, das war zumindest bei den Gehversuchen die ich in Elden Ring gemacht habe so der Fall, ist das naechste Bonfire nicht unbedingt in der naehe des Bosses. Dann muss man sich erstmal dahin durchkaempfen.
 
Tagesmenu schrieb:
denn es gibt in allen Souls und -like Spielen mehrere Möglichkeiten, sich das Spiel zu vereinfachen: Resistenzen, Waffe wechseln, Bewegungsmuster ändern, einfach mal was anderes probieren.


Warum kann man bei solchen Spielen nicht mal ein Modus für Anfänger einbauen? :D
Weil es nicht geht.

Ein Stück weit wiedersprichst du dich damit doch selber.

Also kann nicht sein, dass es in den Spielen einen Schwierigkeitsgrad gibt. Aber irgendwie gibts in den Spielen trotzdem einen Schwierigkeitsgrad :).

Also wenn man mir überzeugend erklären will, dass das Spiel genau so gebalanct perfekt ist und nichts anderes möglich ist, dann muss man IMHO das ganze Skill-Tree Level-System weglassen.
Ansonsten kann man immer sagen: Mach ich halt einen Mode, bei dem der Spieler immer +10 Level hat. Das Spiel funktioniert dann offensichtlich immer noch.

Elden Ring ist das erste Spiel, dass das Schwierigkeitsgrad-Problem gelöst hat - und zwar mit extrem viel Content. Du musst auf einmal nicht diesen einen Boss besiegen. Wenn er zu schwer ist, geht man halt woanders hin - das Spiel hat genug zu bieten.

Lies of P ist, du MUSST diesen Boss besiegen. Ansonsten bekommst du nicht den Content danach, der (viel einfacher) vtl. deinen Schwierigkeitsgrad mehr entspricht und mit dem du Spaß hättest.

Und in dieser Richtung trifft das Spiel auch Entscheidungen, die einfach unnötig frustriend sein können (ja, duruchaus auch von den Souls-Spielen übernommen). Wie z.B. die Anzahl an Summon künstlich zu beschränken. Anstatt irgendein System zu bauen: Nachdem der Spieler X mal an der selben Stelle gestorben ist, macht sich das Spiel einfacher (z.B. durch die Möglichkeit zu Summonen).

Gäb auch noch andere Stellschrauben für einen optionalen Easy-Mode. Z.B. 50% mehr Health oder Blocking-Window würden das Spiel auch signifikant einfacher machen ohne Balancing zu zerstören.

=> Die Spiele wollen einfach keinen Easy-Mode. Das ist eine künstlerische und marktstrategische Entscheidung des Entwicklers und damit finde ich das voll Okay.
Und da geht es auch um den Ruf als "schweres Spiel". Auch das ganze Dark Souls ist deutlich einfacher als sein Ruf.
Ergänzung ()

Ranayna schrieb:
Aber, das war zumindest bei den Gehversuchen die ich in Elden Ring gemacht habe so der Fall, ist das naechste Bonfire nicht unbedingt in der naehe des Bosses. Dann muss man sich erstmal dahin durchkaempfen.
Hatte eigentlich das exakt gegenteilige Gefühl. Elden Ring gibt sich da eigentlich schon viel Mühe - auch durch die "stake of marika". Ich musste mich eigentlich nie zu einem Boss durchkämpfen. Wenn ich nicht direkt vor der Fog-door spawne, dann eigentlich immer so dass ich direkt zur Fog-door rennen kann. Vtl. hast du optimales Bonfire / Laufweg noch nicht gefunden?
 
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Souls spiele in leicht gibt es doch schon sind dann aber keine Souls Like mehr sondern einfach third Person andventure , nennt sich dann god of war , die assessins Creed spiele , Spiderman , devil May cry und viele andere
 
Tuxgamer12 schrieb:
Elden Ring / Dark Souls spielt man halt (wenn nicht absolut "professionell") mit Locked-On. Das ist das erste, was mir tatsächlich positiv an Lies of P aufgefallen ist: Man braucht das Locked-On nicht wirklich.
Japp das ist halt das Problem, wenn dann der Boss durch den Boden fliegt oder irgendwas seltsames macht, schaut man doof gegen den Boden, Decke, oder ähnliches.
Ich spiele auch bei Lies of P mit locked-on, aber die Kamera ist nicht so "wild" und zumindest ich (wie gesagt als absoluter nicht-pro bei souls) empfand bisher noch bei keinem Boss das Ganze als unübersichtlich.
 
nospherato schrieb:
Was mir am meisten an dem Spiel gefällt ist, dass ich gegen den Boss kämpfen kann, statt gefühlt 50% der Zeit gegen die Kamera kämpfen muss. Das (bisher) kein Boss irgendwelche Schläge durch den Boden macht, man nicht irgendwie "im" Boss steht und solche Späße, die mich bei Elden Ring so extrem aufgeregt haben.
(Am schlimmsten beim geheimen Boss in Sturmschleier, wenn man nicht grad wie so mancher Streamer erst 100Level später hin geht und den 2-hit killt)

Wart mal noch ab, bei Lies of P wirds bei einigen Bossen sogar noch schlimmer als bei Elden Ring ;)
 
Ranayna schrieb:
@BOBderBAGGER: wenn man denn wenigstens schnell den naechsten Versuch starten koennte...

Aber, das war zumindest bei den Gehversuchen die ich in Elden Ring gemacht habe so der Fall, ist das naechste Bonfire nicht unbedingt in der naehe des Bosses. Dann muss man sich erstmal dahin durchkaempfen.
Also in der Regel ist immer ein Bonfire in der Nähe der Bosse und wenn es doch mal ein klein wenig weiter entfernt ist und dort auf dem Weg Gegner sind, muss man sie auch nicht bekämpfen, sondern kann immer an ihnen vorbeilaufen. Wenn du wirklich extrem lange Wege zum Boss brauchst, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass du irgendwo ein Bonfire übersehen hast.
 
Man kann auch grinden und sich einfach stärker machen, weil die Gegner nicht mitskalieren
 
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Tuxgamer12 schrieb:
Ein Stück weit wiedersprichst du dich damit doch selber.

Also kann nicht sein, dass es in den Spielen einen Schwierigkeitsgrad gibt. Aber irgendwie gibts in den Spielen trotzdem einen Schwierigkeitsgrad :).
Naja nein, ich meinte damit die klassische Spieleinstellung nach einfach, normal, schwer.
Das würde nicht funktionieren, man müsste für jeden Grad alle Schadenswerte ändern und die sind ziemlich gut aufeinander abgestimmt, zumindest bei FromSoft.
Klar gibt es noch den Schwierigkeitsgrad Wissen. Und je mehr man weiß, desto einfacher ist das Spiel. Gerade diese Komplexität der Soulsspiele saugt einen ja geradezu ein, da das Spiel dazu einlädt sich damit zu beschäftigen, wenn es das nicht sogar fordert. Es erklärt nichts. Schwer? Ansichtssache.
Wäre das alles nicht nötig, ginge auch die Faszination flöten.
Ich würde darauf wetten, dass die meisten, die es zu schwer finden, nicht mal die Mechanik der Gewichtsbelastung kennen, durch die man schneller werden kann. Das fällt einem nur auf, wenn man aufmerksam ausprobiert.
Oder, dass Waffengattungen bei bestimmten Gegnern mehr Schaden verursachen (Keulen statt Schwerter bei Skeletten z.B. und eine spezielle Verzauberung, dass sie nicht wieder auferstehen, bei Elden Ring Morgensterne gegen Kristallwesen).
Das kann man nicht einfach mit einem Schwierigkeitsgrad rausnehmen. Das würde das Spielsystem stören und keinen Spaß mehr machen. :)

Bezüglich Elden Ring: ich habe alle Bosse getötet, ob ich sie töten musste spielt eigentlich keine Rolle, ich will sowieso. Elden Ring war gar nicht schwer, eben weil ich die Mechaniken schon kannte. Es bot aber unglaubliche Freiheit und hat alle spielerischen Mechaniken der Vorgänger perfektioniert und toll ausgesehen.
Aber ich würde mir wünschen, dass das nächste Souls von From keine open world mehr ist, auch wenn ER sehr gut umgesetzt war. Ich will nichts suchen müssen, ich entdecke lieber und daher mag ich Schlauchlevel ganz gerne. In diesen können die Entwickler genau festlegen, was der Spieler erleben soll und wie. Open world macht das beliebiger und wie ich finde auch leerer. DS1 war mit seinem Feuerschrein-hub und ständiger Wiederkehr dorthin perfekt.
Daher finde ich das bei Lies of P ebenfalls begrüßenswert. Es ist eine gute Mischung aus DS1, Sekiro und Bloodborne.
 
nospherato schrieb:
Ich spiele auch bei Lies of P mit locked-on, aber die Kamera ist nicht so "wild" und zumindest ich (wie gesagt als absoluter nicht-pro bei souls) empfand bisher noch bei keinem Boss das Ganze als unübersichtlich.
Schon klar, du hast in Lies of P eben kaum Movement.
Du stellst dich halt vor den Boss, versuchst alles mit perfekten Blocken wegzuhauen und greifst im richtigen Zeitpunkt an.
Das wäre aber eher, was ich an dem Spiel kritisieren würde. Eine ruhige Kamera ist aber sicherlich ein positiver Nebeneffekt.

Tagesmenu schrieb:
Naja nein, ich meinte damit die klassische Spieleinstellung nach einfach, normal, schwer.
Gefragt war aber konkret nach einem Easy-Mode.

Sicherlich sind Spiele, die nur mit einem Modus designt sind i.d.R. vom Gameplay besser als Spiele, die mit mehreren Schwierigkeitsgraden designt wurden.

Aber ich habe dir doch mehrere konkrete Punkte genannt, wie man vom Souls-Schwierigkeitsgrad einen optionalen Easy-Mode hätte bauen können.

Und um das vielleicht noch hervorzuheben:
Die beste Umsetzung ist natürlich - auch unabhängig vom OpenWorld Konzept - Elden Ring.

Nicht nur ist FromSoftware abgerückt vom Humanity / Ember Fehler. Sonder hat mit Spirit-Summon ein neues Level an "Easy-Mode" geschaffen, das tatsächlich ins Spiel integriert ist! Der Spieler muss nicht im Spielmenü irgendein "Schwierigkeitsgrad" einstellen, sondern findet Objekte in der Spielwelt und kann die Summons pro Boss optional aktivieren.

Tagesmenu schrieb:
Das würde nicht funktionieren, man müsste für jeden Grad alle Schadenswerte ändern und die sind ziemlich gut aufeinander abgestimmt, zumindest bei FromSoft.
Naja, das unterschreibe ich mal nicht.

Vorweg, ich spiele nur PvE. Aber nach meiner Ansicht, gibt es in den Spiele schon ziemlich viel Zeug, das verdammt broken ist.
Was aus meiner Sicht aber durchaus viel Spaß macht - also irgendwelche krass OP Gegner mit irgendwelchen noch krasseren OP Builds kleinhauen :evillol:
 
Tuxgamer12 schrieb:
Gefragt war aber konkret nach einem Easy-Mode.
Was ist denn für dich der Unterschied zwischen Easymode und einfachem Schwierigkeitsgrad?
Tuxgamer12 schrieb:
Aber ich habe dir doch mehrere konkrete Punkte genannt, wie man vom Souls-Schwierigkeitsgrad einen optionalen Easy-Mode hätte bauen können.
Wie du selbst sagst, haben sie das ja bei ER gemacht. Bei Lies of P war das wohl nicht gewünscht.
Tuxgamer12 schrieb:
Vorweg, ich spiele nur PvE. Aber nach meiner Ansicht, gibt es in den Spiele schon ziemlich viel Zeug, das verdammt broken ist.
Das ist richtig und nach meiner Definition der Easymode^^
Souls sind eben nicht sonderlich einsteigerfreundlich und daher schwerer als andere Spiele.
 
Tuxgamer12 schrieb:
Schon klar, du hast in Lies of P eben kaum Movement.
Du stellst dich halt vor den Boss, versuchst alles mit perfekten Blocken wegzuhauen und greifst im richtigen Zeitpunkt an.
Das wäre aber eher, was ich an dem Spiel kritisieren würde. Eine ruhige Kamera ist aber sicherlich ein positiver Nebeneffekt.
Jein, ich spiele eber halb-halb, teilweise Ausweichen, teilweise parrieren. Bisher hatte ich auch bei den dicken Bossen kein Problem mit der Kamera, aber wie gesagt, kann noch kommen :)

Beim Fallen Archbishop Andreus versucht man z.B. ja bei der Standardattacke Hieb 1 zu parrieren, Hieb 2 auch und Hieb 3 auszuweichen. Gibt aber auch andere Beispiele.
 
Tagesmenu schrieb:
Was ist denn für dich der Unterschied zwischen Easymode und einfachem Schwierigkeitsgrad?
Reine Begriffe.
Du wolltest auf das klassische hinaus: Ich designe ein Spiel mit leichten, mittleren und schweren Schwierigkeitsgrad.
Was hier aber gewünscht wurde: Ich designe das Spiel mit einem schwierigen Schwierigkeitsgrad. Und füge anschließend einen (!) Easy-Mode hinzu.

Tagesmenu schrieb:
Wie du selbst sagst, haben sie das ja bei ER gemacht. Bei Lies of P war das wohl nicht gewünscht.
Ja - schon.
Ich gehe aber davon aus, das liegt maßgeblich daran, dass Dark Souls halt keinen Easymode hat. Ein Easy-Mode (und damit gewissermaßen das ganze Spiel) würde wohl von Teilen der Dark Souls Community verlacht werden.

Mein Punkt ist, es gibt aus Gameplay Sicht keinen wirklichen Grund gegen einen Easymode.

Tagesmenu schrieb:
Das ist richtig und nach meiner Definition der Easymode^^
Naja, also zu sagen ist alles balanced, weil alles was nicht balanced ist nenne ich "Easymode", machst es dir damit schon ein bisschen sehr einfach ;).
Für einen Easymode muss es IMHO schon eine klare Abgrenzung seites des Spieles geben. Wie z.B. in Elden Ring die Spirit Ashes, die ich erst aktivieren muss.
Ergänzung ()

nospherato schrieb:
Jein, ich spiele eber halb-halb, teilweise Ausweichen, teilweise parrieren.
Na mal schauen, bin ja noch beim Spielen. Ich finde es soweit nur ein bisschen Schade, dass das Spiel selber einen größeren Fokus auf Blocken legt - z.B. auch mit den roten angriffen, die man nur perfekt blocken kann. Auch drehen sich die Gegner relativ schnell, so dass es dir praktisch keinen Vorteil bringt, wenn du hinter einem Boss kommst wie z.B. in Dark Souls.

Also nicht falsch verstehen: Grundsätzlich gefällt mir Lies of P schon sehr - keine Frage. Und es ist auch nur gut, wenn das Spiel auch seine eigene Identität hat mit - wie ich finde - aggressiven Gegnern und trotzdem ruhiger Kamera.
 
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Tuxgamer12 schrieb:
Für einen Easymode muss es IMHO schon eine klare Abgrenzung seites des Spieles geben. Wie z.B. in Elden Ring die Spirit Ashes, die ich erst aktivieren muss.

Haste hier doch auch. Kannst vor jedem Boss einen NPC beschwören. Macht das Spiel schon um einiges einfacher.
Die NPCS kannst du dann später im Spiel auch noch mit Buffs verstärken.
 
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@Shio
Wie bereits oben geschrieben, das kostet dir in Lies of P Star Fragment - eine wertvolle Resource. Und ist damit unnötig beschränkt. Als schlechter Spieler, der den Summon braucht um weiter zu kommen unnötig frustrierend, weil wenn du keine Star Fragments mehr hast, kannst du nicht mehr summonen. Fehler wenn du summonst werden unnötig hart gepunisht.

Die Spirit Summon in Elden Ring sind übrigens noch einmal ein ganz anderes Level als NPC beschwören.
 
@Tuxgamer12
Verbraucht man später wirklich so viele Sternenfragmente? Bei mir droppen die gefühlt bei jedem 10ten Gegner oder so mal und habe sicherlich über 30 Stück noch übrig.
Wenn man mehr braucht: Kurz zum Werkstatteingang porten, links in den Gang, die 2 kleinen und den dicken Mob killen, und schon hast 1 Fragment (ich meine mich zu erinnern, dass der immer einen droppt).
 
Tuxgamer12 schrieb:
@Shio
Wie bereits oben geschrieben, das kostet dir in Lies of P Star Fragment - eine wertvolle Resource.

Wertvoll? Du kannst die easy farmen und später auch einfach kaufen.
So oft wie die droppen muss man schon extrem schlecht sein damit einem die ausgehen.
 
Mir ist bei der Demo die ultraschlechte Kollisionsabfrage aufgefallen, du konntest nicht richtig kämpfen weil es hier und da ständig hackelig war.
 
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