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Bericht Linux Basics 1.0: Distributionen, Derivate und Desktops
- Ersteller SVΞN
- Erstellt am
- Zum Bericht: Linux Basics 1.0: Distributionen, Derivate und Desktops
Das dürfen sie dir auch sein, nur macht es die Aussage von dir nicht "richtiger".leonavis schrieb:... sind mir ziemlich egal.
Ein Laie hat an einem Zirkus, stundenlangem installieren und irgendwas lernen kein Interesse und da nützt auch eine Anleitung die sich sowieso eher an "Profis" richtet nichts. Der Laie wird schon an den ersten Zeilen scheitern.leonavis schrieb:Wer einigermaßen lernfähig ist, englisch kann und die Anleitung benutzt kriegt Arch auch als Laie installiert.
L
leonavis
Gast
Wer einigermaßen lernfähig ist
xexex schrieb:Ein Laie hat an ... irgendwas lernen kein Interesse
Ich fände es gut, wenn man ergänzend noch eine Übersicht bringen würde, wo in dem ganzen Wirrwarr an Distros mit einer guten Hardwarekompatibilität etc. geklotzt wird?
Also Sachen wie Soundkarten, Eingabegeräte, WLAN/LAN, Grafikkarten, Drucker sind ja auch bei Windows immer mal so eine Sache.
Sollte man eigentlich für die Steambibliothek udn allgemein besser eine AMD Karte kaufen?
Ich finde es halt blöd, wenn später nur 2.0 Sound, unbeleuchtete Tastatur, Druckerstille etc. herrscht.
Z.B. läuft bei Win 10 viel mehr Hardware als bei Win 7 udn vor allem Vista, da gibt es doch sicher auch solche Abstufungen im Linuxbereich, oder?
Also womit hat man wohl die wenigsten Sorgen, aber zeitglich auch die besten Gamingmöglichkeiten?
So etwas interessiert mich brennend.
Wenn Valve jetzt angibt damit, dass deren neuer HAndheld mit Steam OS und Proton alles abspielen kann, wäre das Betriebssystem dann etwas auch für Desktops?
Hört sich gut an, danke.
Was für eine Grafikkarte bräuchte man denn zum Daddeln der 3000 Spiele in und um der Steam Bibliothek drumherum? :-))
Also Sachen wie Soundkarten, Eingabegeräte, WLAN/LAN, Grafikkarten, Drucker sind ja auch bei Windows immer mal so eine Sache.
Sollte man eigentlich für die Steambibliothek udn allgemein besser eine AMD Karte kaufen?
Ich finde es halt blöd, wenn später nur 2.0 Sound, unbeleuchtete Tastatur, Druckerstille etc. herrscht.
Z.B. läuft bei Win 10 viel mehr Hardware als bei Win 7 udn vor allem Vista, da gibt es doch sicher auch solche Abstufungen im Linuxbereich, oder?
Also womit hat man wohl die wenigsten Sorgen, aber zeitglich auch die besten Gamingmöglichkeiten?
So etwas interessiert mich brennend.
Wenn Valve jetzt angibt damit, dass deren neuer HAndheld mit Steam OS und Proton alles abspielen kann, wäre das Betriebssystem dann etwas auch für Desktops?
Ergänzung ()
###Zaunpfahl### schrieb:Vollzitat entfernt.
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.
Hört sich gut an, danke.
Was für eine Grafikkarte bräuchte man denn zum Daddeln der 3000 Spiele in und um der Steam Bibliothek drumherum? :-))
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Vollzitat entfernt.)
L
leonavis
Gast
Ja. Schont die Nerven.BxBender schrieb:Sollte man eigentlich für die Steambibliothek udn allgemein besser eine AMD Karte kaufen?
Meine Sharkoon SGK3 speichert die Einstellungen in einem 10kb-Speicher. Die sieht also genauso aus wie unter Windows bei mir.BxBender schrieb:unbeleuchtete Tastatur
Eigentlich nicht. Brandneue Hardware wird logischerweise eher von Bleeding-Edge (ergo: Arch oder was bei anderen "unstable" oder "testing" heißt) unterstützt.BxBender schrieb:da gibt es doch sicher auch solche Abstufungen im Linuxbereich, oder
Unnötig. Ich bin bisher noch über kein Steamspiel gestolpert, was unter Arch mit Proton nicht gelaufen wäre. 🤷♂️BxBender schrieb:wäre das Betriebssystem dann etwas auch für Desktops
Aber ich glaube, sowas entwickeln die, ja. SteamOS.
AlphaKaninchen
Commander Pro
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Wozu das geht mit Proton (so heißt das was Valve Entwickelt) heute schon es fehlt nurnoch die letzte kleinigkeit, DRM und Valve meint wohl diese bis zum Release des Steam Desk zum laufen zu bekommen.BxBender schrieb:Wenn Valve jetzt angibt damit, dass deren neuer HAndheld mit Steam OS und Proton alles abspielen kann, wäre das Betriebssystem dann etwas auch für Desktops?
Unter welcher Distro du den Steam Client (welcher Proton mitbringt) installierst ist egal, Valve wird wohl Arch nehmen weil Bleeding Edge = bessere Hardware Unterstützung.
###Zaunpfahl###
Lt. Commander
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- Jan. 2010
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@BxBender
Wer spielt hat meist neuste Hardware, für neuste Hardware braucht man den neuesten Kernel. Also sollte man sich am besten ne Distri die den neusten Kernel hat oder easy zu installieren ist aussuchen.
Soweit ich weiß sollte AMD ziemlich gut auf Linux laufen. Ich hab hier leider noch ne Nvidia GTX 1060 im Laptop. Früher war das vielleicht ätzend. Mittlerweile läuft die aber zumindestens bei Manjaro auch out-of-the-box. Allerdings hab ich öfters Probleme mit Standby und sowas, ich weiß es nicht aber habe die Vermutung das es an der Nvidia liegt.
Auch wenn es mittlerweile relative rund läuft mit Nvidia und Linux würde ich auf alle Fälle zu AMD raten, die geben sich da schon ne ganze Weile um einiges mehr Mühe.
Das letzte Puzzle Teil ist wie gesagt noch Proton was man bei Steam ootb bekommt.
https://www.protondb.com/
Du kannst es natürlich reverse engeneeren wie es auch bei Nvidia gemacht wird, aber ich glaube das muss man mögen und können... ^^
Wer spielt hat meist neuste Hardware, für neuste Hardware braucht man den neuesten Kernel. Also sollte man sich am besten ne Distri die den neusten Kernel hat oder easy zu installieren ist aussuchen.
Soweit ich weiß sollte AMD ziemlich gut auf Linux laufen. Ich hab hier leider noch ne Nvidia GTX 1060 im Laptop. Früher war das vielleicht ätzend. Mittlerweile läuft die aber zumindestens bei Manjaro auch out-of-the-box. Allerdings hab ich öfters Probleme mit Standby und sowas, ich weiß es nicht aber habe die Vermutung das es an der Nvidia liegt.
Auch wenn es mittlerweile relative rund läuft mit Nvidia und Linux würde ich auf alle Fälle zu AMD raten, die geben sich da schon ne ganze Weile um einiges mehr Mühe.
Das letzte Puzzle Teil ist wie gesagt noch Proton was man bei Steam ootb bekommt.
https://www.protondb.com/
Ergänzung ()
Mittlerweile läuft sehr viel. Wenn du aber natürlich nicht Standard Hardware mit absolutem Closed Source Treibern hast und es für Linux keine Treiber vom Hersteller gibt. Kann da Linux nicht viel machen.BxBender schrieb:Ich finde es halt blöd, wenn später nur 2.0 Sound, unbeleuchtete Tastatur, Druckerstille etc. herrscht.
Du kannst es natürlich reverse engeneeren wie es auch bei Nvidia gemacht wird, aber ich glaube das muss man mögen und können... ^^
ghecko
Digital Caveman
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Treiber sind nicht Sache der Distribution sondern Sache des Kernels. Es kommt also bei aktueller Hardware drauf an, wie neu der Kernel der jeweiligen Distribution ist. Welche Distri das letztlich ist, ist ziemlich egal.BxBender schrieb:wo in dem ganzen Wirrwarr an Distros mit einer guten Hardwarekompatibilität etc. geklotzt wird?
Nur bei Nvidia, denn da hat Linux selbst keine Kontrolle über den Treiber.BxBender schrieb:Z.B. läuft bei Win 10 viel mehr Hardware als bei Win 7 udn vor allem Vista, da gibt es doch sicher auch solche Abstufungen im Linuxbereich, oder?
Einem aktuellen Kernel ist es egal ob er auf einem Pentium 3 läuft oder einem 5800X, man sollte nur keinen alten Kernel mit neuer Hardware paaren. Wenn die alte Hardware freie Treiber im Kernel hat wird sie normalerweise 20 Jahre+ unterstützt, bis der Treiber den Aufräumarbeiten zum Opfer fällt.
Und gerade bei alten Spielen die unter Windows 10 nur noch Probleme machen oder gar nicht mehr laufen hat man mittlerweile unter Linux die besten Chancen, dass das ganze problemlos läuft.
Das jeweils aktuellste Ubuntu und alles, was darauf basiert. Oder Manjaro. Hauptsache der Kernel ist neu. Bei Manjaro bleibt er das, bei Ubuntu muss man die Versionen nach einer gewissen Zeit auf die nächsthöchste ziehen.BxBender schrieb:Also womit hat man wohl die wenigsten Sorgen, aber zeitglich auch die besten Gamingmöglichkeiten?
So etwas interessiert mich brennend.
Möglich. SteamOS wird sich jeder von Valve runterladen und auf seiner Maschine installieren können. Da es auf Arch basiert, schätze ich es aber nicht Anfängerfreundlich ein.BxBender schrieb:Wenn Valve jetzt angibt damit, dass deren neuer HAndheld mit Steam OS und Proton alles abspielen kann, wäre das Betriebssystem dann etwas auch für Desktops?
Dieselbe wie unter Windows auch, nur sollte man wenns geht AMD präferieren. Ich zocke mit einer popeligen RX560 mit 2GB VRAM auf 2560x1440. Für ältere Spiele reicht es.BxBender schrieb:Was für eine Grafikkarte bräuchte man denn zum Daddeln der 3000 Spiele in und um der Steam Bibliothek drumherum? :-))
Zuletzt bearbeitet:
Denkste und vielleicht wäre die Aussage auch wahr, wenn nicht auch immer wieder Treiber als "deprecated" aus dem Kernel rausfliegen würden. Es ist außerdem auch jeder Distro frei überlassen welche Features, Module und Treiber sie mitkompiliert.ghecko schrieb:Nur bei Nvidia, denn da hat Linux selbst keine Kontrolle über den Treiber.
einem aktuellen Kernel ist es egal ob er auf einem Pentium 3 läuft oder einem 5800X, man sollte nur keinen alten Kernel mit neuer Hardware paaren.
https://access.redhat.com/documenta...x-7.6_release_notes-deprecated_device_drivers
Eine aktuelle Distro auf einem Pentium 3? Kannst du praktisch vergessen! Schon alleine weil P3 noch kein x64 konnte und immer mehr Distros keine x86 Varianten mehr anbieten.
ghecko
Digital Caveman
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Man bekommt immer noch 32bit Distributionen (zb Debian Buster bis 2024), hab sogar noch ein PIII System im Schrank. Nutze das zwar nur selten zum Testen von alter IDE-Hardware, läuft aber nach wie vor.xexex schrieb:Eine aktuelle Distro auf einem Pentium 3? Kannst du praktisch vergessen!
Zum Rest verweise ich auf die vollständige Version meines Beitrags.
Garmor
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Jein. Bein manchen muss man proprietäre Treiber nachträglich installieren. Ich schaue auf dich, WLAN.ghecko schrieb:Treiber sind nicht Sache der Distribution sondern Sache des Kernels. Es kommt also bei aktueller Hardware drauf an, wie neu der Kernel der jeweiligen Distribution ist. Welche Distri das letztlich ist, ist ziemlich egal.
Das stimmt..... Sie werden aber immer weniger, womit die Aussage von dir nicht richtiger wird.ghecko schrieb:Man bekommt immer noch 32bit Distributionen,
Einem aktuellen Kernel ist es nicht egal worauf er läuft, weil selbst wenn man noch eine x86 Variante einer Distribution bekommt, diverse "alten" Treiber bereits rausgeflogen sind.ghecko schrieb:Einem aktuellen Kernel ist es egal ob er auf einem Pentium 3 läuft oder einem 5800X, man sollte nur keinen alten Kernel mit neuer Hardware paaren.
Es ist nicht viel anders wie bei Windows, die Software muss zu Hardware passen. Einen aktuellen Kernel bekommst du wenn, nur mit Mühe und Handarbeit auf einer alten Hardware zum laufen.
Ich empfehle dir einfach meinen Link anzuschauen, was alleine mit RHEL7 rausgeflogen ist und solche Listen gibt es zu jedem größeren Major Release.
ghecko
Digital Caveman
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Gibts das überhaupt noch? Das letzte mal als ich mit ndiswrapper Treiber ins System geflickt habe war 2007. Seither hatte ich keinen Chipsatz mehr, wo ich noch irgendeinen Herstellerblob laden musste. Wenn überhaupt war der Kernel zu alt und hatte schlicht noch kein Modul/keine Firmware und das Problem hatte sich mit einem aktuellen Kernel erledigt.Garmor schrieb:Bein manchen muss man proprietäre Treiber nachträglich installieren.
Und deine auch nicht:xexex schrieb:womit die Aussage von dir nicht richtiger wird.
xexex schrieb:Eine aktuelle Distro auf einem Pentium 3? Kannst du praktisch vergessen!
Garmor
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Also ich hab hier ein Latitude E6330 mit Broadcom-Adapter, der mit Fedora und Suse nur mit Gefrickel zum Laufen gebracht werden konnte. Manjaro lädt den auch nur, wenn man mit nonfree-Treibern startet. Merkwürdigerweise fliegt der Treiber auch bei Mint raus, wenn man das Update auf Kernel 5.11 anstößt.ghecko schrieb:Gibts das überhaupt noch?
Dann zeige mir mal eine! Am besten eine von den von dir empfohlenen!ghecko schrieb:Und deine auch nicht:
Die Liste bekannter aktiv gepflegter 32bit Distributionen ist verdammt kurz.....
ghecko
Digital Caveman
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https://itsfoss.com/32-bit-linux-distributions/xexex schrieb:Dann zeige mir mal eine! Am besten eine von den von dir empfohlenen!
Such dir eine aus. Die Liste ist von Nov. 2020, also nichts veraltetes aus dem letzten Jahrzehnt.
Linux wird nicht ohne Grund immer wieder für veraltete Hardware empfohlen. Weil es eben die einzige Möglichkeit ist, auf den alten Kisten aktuelle Software zu betreiben. Alle anderen Betriebssysteme (MacOS, Windows) haben da die Hardware schon längst aufgegeben.
Hatte ich schon ewig nicht mehr. Wenn ich über solche Module stolper die generell unter Linux Probleme machen, werden die durch was unproblematisches ersetzt. Das sind aber dann meist solche antiken Chipsätze die noch nie richtig liefen.Garmor schrieb:Also ich hab hier ein Latitude E6330 mit Broadcom-Adapter
Zuletzt bearbeitet:
AlphaKaninchen
Commander Pro
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https://www.gentoo.org/downloads/xexex schrieb:Die Liste ist verdammt kurz.....
R
Reflex2Play
Gast
Ich möchte mich hier korrigieren bzw. etwas klarstellen.Reflex2Play schrieb:@SV3N: Ergänzungsvorschläge:
- Teil 0: Motivation - Linux vs Windows
Hier einige nicht tolle Sachen von Windows (10). Bitte nicht allzu ernst nehmen (etwas einseitig, überspitzt; fehlerhaft?)
Ich glaube jedoch, dass einige Windows-Nutzer eher wegen der Inkompatibilität zu Windows 11 wechseln werden.
Ich selber habe Windows im Dual-Boot, und hatte persönlich fast nie Probleme damit. Windows läuft bei mir auch sehr flüssig. Ich selber benutze Windows 10 schon seit Jahren und hatte sogar einen Guide dazu geschrieben. Ich habe auch kein Problem damit, dass andere Windows aus Gewohnheit benutzen.
Was wollte ich mit der Negativ-Liste erreichen? Ich dachte mir, da Vielen sicherlich die positiven Aspekte von Windows klar sein sollten, poste ich mal eine Liste von negativen Aspekten. Fehler war von mir, dass ich vielleicht nicht einfach copy+pasten sollte, sondern vielleicht etwas sachlicher ausführen sollte. Ähnlich, wie es Wikipedia macht.
Man könnte bestimmt ebenfalls eine lange Liste mit den ganzen Nachteilen von Linux-Distros machen bzw. Linux generell machen.
Mit "Linux vs Windows" war eher ein Vergleich gemeint. Was ist anders/gleich? Was ist besser? Was ist schlechter/besser? Wann eher Linux benutzen? Wann Windows benutzen? Oder doch ein Mac?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
L
leonavis
Gast
Dann benutz halt Gentoo und bau Dir Deinen Kernel selbst.xexex schrieb:Eine aktuelle Distro auf einem Pentium 3? Kannst du praktisch vergessen! Schon alleine weil P3 noch kein x64 konnte und immer mehr Distros keine x86 Varianten mehr anbieten.
Wobei, kannste auch auf Arch. ;-)
Till 88
Cadet 4th Year
- Registriert
- Feb. 2009
- Beiträge
- 126
2013 in unserem Konzern langsam alles auf Linux umgestellt. Eigene Distro von unseren ITler "gebaut". 2015 alles erledigt, inklusive Schulung der Leute. Seit 2015 auch zuhause auf Linux Manjaro umgestellt. Läuft auf allen bereits besessen Geräten selbst auf Macbooks Pro ohne Probleme.
Danke für den klasse Bericht, freu mich auf die nächsten. 👍🏻👍🏻👍🏻👌🏻
Danke für den klasse Bericht, freu mich auf die nächsten. 👍🏻👍🏻👍🏻👌🏻
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