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NewsLinux: Canonical aktualisiert Ubuntu auf Version 23.04
Naja, ne Statistik die zeigt das die meisten Windows haben, was nicht weiter verwundert wenn man bedenkt das ein Großteil der verkauften Rechner mit vorinstallierten Windows verkauft wird.
Was aber nicht beweist das dem "Mainstream" Linux zu umständlich ist.
Davon abgesehen werden wir sowieso nicht auf einen Nenner kommen.
Du wirst nicht von Windows lassen und ich bin froh seit zwei Monaten einen MSfreien Rechner zu haben.
Liest du gelegentlich auch mal Beiträge, wenn man dich schon zitiert oder willst hier nur rum mosern?
Es geht hier um eine neue Ubuntu-Version. Wenn du nichts sinnvolles dazu beitragen kannst, wovon auszugehen ist, halte dich doch einfach aus dem Thread raus.
Danke im Voraus!
Schön. Ich liebe es einfach alle paar Monate ein neues bzw. neue Linux(e) im Dualbetrieb mit Windows 10 oder 11 auszuprobieren. Gerade ein stinknormales Ubuntu. Sieht schick aus, ist stabil, funktional und fix unterwegs. Gefällt mir.
Ich glaube Ubuntu hat nicht mehr diese Vorherrschaft wie vor ein paar Jahren, dennoch gibt es die Meisten Anwendungen mit Support für Ubuntu. Dies ist ganz klar weiter ein Hauptvorteil.
Für Gamer ist Ubuntu bzw. die Debian-Derivate meiner Meinung nach keine erste Wahl, man braucht Rolling-Releases.
Für Anwender und gelegentlich Gamer ist Ubuntu jedoch weiterhin ein Favorit den man betrachten sollte.
Wenn ich mir meine Daily-Anwendungen anschaue dann vermisse ich Spotify und ExpressVPN (beide haben Pakete direkt für Ubuntu). Beides kann ich nur brauchbar aus AUR (bin Manjaro Benutzer) nutzen aber der Versionstand hängt schon hinterher.
Spotify hat z.B. noch nicht mal die Lyrics-Funktion, was es auf Windows schon seit glaub ich mehr als ein Jahr gibt.
Mit ExpressVPN habe ich schon mit "normaler" Netzwerkeinstellung versucht, hat jedoch aus seltsamen Gründen nicht geklappt und habe die Tipps von ExpressVPN befolgt...
Spotify geht auch über Web aber die Tonqualität ist irgendwie schlechter gegenüber der Desktopvariante und als AVR-Nutzer ist die Qualität schon wichtig.
Abend in die runde. Auch wenns nicht ganz der richtige tread ist, ist es möglich irgendein ubuntu auf dem surface pro x zu nutzen?
Würde das system gerne mal mit touchscreen ausprobieren, was den support für mein arm gerät angeht finde ich kaum informationen..
Das einzige Linux mit dem ich bisher wirklich gut klar gekommen bin war SteamOS am SteamDeck und selbst hier stößt man immer wieder mal an ein paar Ecken an. Rund laufen nur dank Kommunity mit über 1 Mio Usern die Feedback geben und die gleiche Hardware-Konfiguration haben.
Android, sofern man das zum Linux zählt, ist natürlich auch ganz fein.
Ich schrecke mich nicht vor der Shell, aber bevor ich mich hier vertiefe bleibe ich erstmal bei der PowerShell und CMD, die ich beinahe alltäglich verwende.
Bin ja kein Programmierer, hier und da ein kleines Script oder verstehen was ein fertiges Script zirka macht reicht mir schon völlig aus.
Absoluter Schwachsinn und sorgt auch dafür, dass man Leute eher von Linux abschreckt.
Rolling Release erhöht nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass man Probleme bekommt beträchtlich.
Wenn man die Leute zurück zu Windows treiben möchte, ist die Empfehlung aber gut.
Abend in die runde. Auch wenns nicht ganz der richtige tread ist, ist es möglich irgendein ubuntu auf dem surface pro x zu nutzen?
Würde das system gerne mal mit touchscreen ausprobieren, was den support für mein arm gerät angeht finde ich kaum informationen..
Das Thema ist zu komplex und kein spezielles Ubuntu Thema. Von daher wäre es sinnvoller einen eigenen Thread zu eröffnen oder Google z.B. erst Mal mit "Linux on ARM" oder ähnlichem zu füttern.
Noch dazu ist Ubuntu LTS einfach Rockstable.
Das installiere ich jemanden der sich alle 4 Wochen einen Virus unter Windows eingefangen hat und höre dann für mindestens ein halbes Jahr nichts mehr von ihm...
Wer sich alle 4 Wochen einen Virus(!) auf WIndows einfängt, sollte seinen Umgang mit Software i.A. überdenken statt das OS zu wechseln. Wenn man es darauf anlegt, kann man sich auch jede "rockstable" Linuxdistro zerschiessen.
Rolling Release erhöht nämlich die Wahrscheinlichkeit, dass man Probleme bekommt beträchtlich.
Das Dilemma ist doch, falls ich mich nicht irre, dass man entweder nicht up-to-date ist oder mit einem Versionswirrar konfrontiert ist. @KJQm8v hat ja ein gutes Beispiel dafür gegeben.
Immer wenn ich Firefox starte erhalte ich nur ein schwarzes Bild, muss dann den Browser neustarten und erst dann funktioniert er. Hat das sonst noch jemand?
Das Dilemma ist doch, falls ich mich nicht irre, dass man entweder nicht up-to-date ist oder mit einem Versionswirrar konfrontiert ist. @KJQm8v hat ja ein gutes Beispiel dafür gegeben.
Eigentlich mochte ich Ubuntu immer, auch wenn verschiedene Entscheidungen mir selbst nicht gefielen.
Solange Canonical an solchen Praktiken fest hällt, ist Ubuntu für mich gestorben. Ach ja sogar erste Projekt wechselt wegen diesem Vorgehen von Ubuntu auf Debian (Vanilla OS z.B.)
Also das läuft noch nicht wirklich gut was ich jetzt in den zwei Stunden testen gesehen habe...
Firefox schwarzes Bild beim ersten Start, Nautilus stürzte mehrmals ab, Settings sind teilweise ziemlich lahm. Da gehe ich doch wieder zurück zu 22.04 LTS und habe meine Ruhe.
Das lese ich zum ersten mal.
Ich hab weder was gegen snap noch flatpak. Allerdings nutze ich bisher - da die gesuchten Programme dort verfügbar waren, als snap nicht - ein paar Flatpaks. Unter KDE/Plasma gibt es da ja für für den Paketinstaller Discover einfach ein backend, das man installieren kann - und dann z.B. flathub einbinden kann - sprich Programme von dort wir alle andren Pakete einfach installieren kann. Snap ist von Haus mit dabei - flatpak muss ein Paket installiert werden.
Wenn das nicht mehr so einfach möglich wäre, wäre das klar ein Rückschritt.
Es ist leider so das snap sich mit jeder LTS Version immer tiefer ins System eingenistet. Es wird einem schwer gemacht z.B. eine Anwenung wie Firefox ohne snap zu installieren. Das entfernen von snap ist aus meiner Sicht schon bei Ubuntu 20.04 LTS einem durchschnittlichem User nicht zu zutrauen.
Auch das der Snapstore Serverseitig nicht einsehbar ist stösst vielen sauer auf. Es ist halt nicht der Weg den man auf einem freien Linux sehen will.
Linux Systeme sollen offen, frei und auch anpassbar sein. This is the way
@kaktux es ist noch immer möglich weil die Flatpak Pakete als deb vorliegen. Manche glauben das wird sich nicht änderen. Dann möchte auch ich an Firefox erinnern, welcher durch ein Snap ersetzt wurde und die deb Version aus dem Repo verschwunden ist. Warum sollte Canonical dies nicht auch mit Flatpak machen?
Snaps selbst sind ja nicht schlecht und haben sogar vorteile gegenüber Flatpaks. Das Problem ist halt dass Flatpaks auch ausserhalb von Flathub genutzt werden können. Eigene Flatpak Repos gepflegt werden könnten. Oder das Flatpak als einzelene Installationsdatei zur verfügung gestellt werden kann.
Snaps gibt es nur in der Blackbox vom Canonical Snapstore. Was auch sehr auffällig ist, ist, je mehr Flatpak an Bedeutung gewinnt (durch Steam Deck bekam Flatpak einen ordentlichen Push), desto mehr versucht Canonical Snaps "vorzuschreiben" und die nutzung von Flatpaks zu erschweren.