@Tanzmusikus:
Ich glaub, du bist bei einigen Sachen so richtig auf dem Holzweg.
Für kleinere Probleme, wenn er mal mit dem System nicht zurecht kommt, schalt ich mich per Wireguard und VNC auf die Kiste.
Generell noch zu Skype:
Als Microsoft 2011 Skype übernahm, war das Projekt eigentlich am Sterben. Ich kenn heute niemanden mehr, der noch Skype verwendet. Sogar meine Eltern nutzen What's App. Am PC seh ich im privaten Bereich eigentlich kaum noch eine Notwendigkeit. Und wenn doch, dann gibt's auch Alternativen. Ich würde vermutlich eine nehmen, die nur im Browser läuft. Während der Corona-Zeit hatten wir Zoom und noch irgendeine andere Software im Einsatz, an deren Namen ich mich allerdings nicht mehr erinnere.
Vermutlich würde ich Google Meet mal probieren. Dafür muss man auf dem Rechner nichts installieren. Und bei Android Phones wird das auch immer mit vorinstalliert.
/etc/systemd/system/pfad-zum-mountpoint.mount (Slashes werden durch - ersetzt)
/root/.creds
/etc/systemd/system/pfad-zum-mountpoint.automount (Slashes werden durch - ersetzt)
Damit hast du einen Automount, bei dem du als Nutzer keine Root-Rechte brauchst, die Credentials aber trotzdem den normalen Nutzern verborgen bleiben.
Ich glaub, du bist bei einigen Sachen so richtig auf dem Holzweg.
Nimm irgendwas auf Arch-Basis. Bei meinem Vater (wird übernächsten Monat 88) läuft seit 13 Jahren ein normales Arch-Linux auf dem Rechner. Updates mach ich, wenn ich da mal vor Ort bin. Das ist so 3-4x pro Jahr. Seit 13 Jahren funktioniert das. 1-2 Mal musste ich mehr Hand anlegen, wenn gravierende Änderungen stattfanden, z.B. beim Wechsel von Plasma5 auf Plasma6. Über die ganzen Jahre hinweg gesehen hält sich der Aufwand in Grenzen.Tanzmusikus schrieb:Welche Linux Distribution hat wenig Updates im Monat/Jahr und kann Skype aus dem AUR installieren.
Für kleinere Probleme, wenn er mal mit dem System nicht zurecht kommt, schalt ich mich per Wireguard und VNC auf die Kiste.
Nein, nein, einfach nur nein. Skype lässt man nicht als Root laufen. Das verhindert übrigens auch nicht die Anmeldung im Skype, sondern startet die Anwendung nur mit Root-Rechten. Das ist einfach nur falsch.Tanzmusikus schrieb:zorin zorin-VirtualSox = (root) NOPASSWD: /usr/sbin/run-skype
Generell noch zu Skype:
Als Microsoft 2011 Skype übernahm, war das Projekt eigentlich am Sterben. Ich kenn heute niemanden mehr, der noch Skype verwendet. Sogar meine Eltern nutzen What's App. Am PC seh ich im privaten Bereich eigentlich kaum noch eine Notwendigkeit. Und wenn doch, dann gibt's auch Alternativen. Ich würde vermutlich eine nehmen, die nur im Browser läuft. Während der Corona-Zeit hatten wir Zoom und noch irgendeine andere Software im Einsatz, an deren Namen ich mich allerdings nicht mehr erinnere.
Vermutlich würde ich Google Meet mal probieren. Dafür muss man auf dem Rechner nichts installieren. Und bei Android Phones wird das auch immer mit vorinstalliert.
Nein, nein, nein, nein [100x mehr] nein. Damit gibst du dem User generelle Root-Rechte. Da kannst du Dich auch gleich als Root auf dem Rechner anmelden. Willkommen bei Windows 95.n/a schrieb:Sudo ohne Passwort:sudo visudo
aufrufen und$USER ALL=(ALL) NOPASSWD: ALL
eintragen
Wozu? Unnötig. Mach einen Automount mit Systemd:Tanzmusikus schrieb:Tja, es sollen aber auch Scripts laufen, welche "sudo" benötigen, um z.B. von einem Netz-LW von Windows Filme anzuschauen.
Code:
mkdir /pfad/zum/mountpoint
/etc/systemd/system/pfad-zum-mountpoint.mount (Slashes werden durch - ersetzt)
Code:
[Unit]
Description=Windowsfreigabe Filme
After=network-online.target
Wants=network-online.target
[Mount]
What=//windowsserver/filmefreigabe
Type=cifs
Options=credentials=/root/.creds,uid=<user>,gid=<gid>,workgroup=<workgroup>,ro
[Install]
WantedBy=multi-user.target
- uid + gid durch den Nutzer ersetzen, dem die Dateien unter Linux gehören sollen.
- In /root/.creds stehen die Anmeldeinformationen am Windows-Rechner
/root/.creds
Code:
username=<windows_user>
password=<share_anmelde_passwort>
/etc/systemd/system/pfad-zum-mountpoint.automount (Slashes werden durch - ersetzt)
Code:
[Unit]
Description=Windowsfreigabe Filme
After=network-online.target
Wants=network-online.target
[Automount]
TimeoutIdleSec=600
[Install]
WantedBy=multi-user.target
Code:
systemctl enable --now pfad-zum-mountpoint.automount
Damit hast du einen Automount, bei dem du als Nutzer keine Root-Rechte brauchst, die Credentials aber trotzdem den normalen Nutzern verborgen bleiben.
Zuletzt bearbeitet: