Bericht Linux Jahresrückblick 2024: Die Windows-Alternative findet immer mehr Anhänger

halbtuer2 schrieb:
Nein, das war nach auslaufen von Support von XP, wo daß so perfekte Ubuntu der Ersatz für Windows sein sollte.
Und es war ein Krampf, den Ruhezustand zu aktivieren.
Supportende xp 2006, vista kam 2007. Also vor ca18 Jaren. Bestätigt meine Aussage.
halbtuer2 schrieb:
Vor ca. 2 Jahren mal wieder Linux versucht, dieses Mal Mint.
Energieschemata an diesem Laptop absolut nicht zu gebrauchen.
Tja, da habe ich etwas anderes erlebt. Aber natürlich ist deine einzelerfahrung, auf alle Läptops zu übertragen. Wie hier schon erwähnt wurde, es sind hierbei oft die Hersteller.
Du hast natürlich recht, dass in zwei Jahren absolut gar nichts passiert bei Linux, bei Windows aber schon. Da werden Bugs direkt 1 Jahr vor der Auslieferung beseitigt, bevor auch nur ein Hersteller Windows installiern konnte.
halbtuer2 schrieb:
Also weiterhin Windows 10 bis 2032.
Viel Spass dabei.
halbtuer2 schrieb:
Und nein, kein Mensch will mir Linux aufdrücken, aber seltsamerweise werden doch alle aggressiv, wenn man etwas gegen das "beste" Betriebssystem der Welt sagt.
Falsch, der Ton macht die Musik. Du kommst mit der Haltung an, ich weiss bescheid. Und dann belegst du genau, wie wenig Ahnung du hast. Sorry für die Wiederholung, aber genau das nervt ungemein, wenn der gefühlt hundertste mit derselben Haltung ankommt. Darum, bleib bei Windows, nimmt dir keiner weg und sieht dich auch nicht schief an. Nur tu nicht so, als würdest du den Durchblick haben(Hab ich übrigens auch nur rudimentär, auch wenn ich seit 1984 mit pcs zu tun habe).

Und ja, es gibt Probleme manchmal. Das gibts bei Windows und bei Linux, das bestreitet keiner. Wobei, wenn ich ehrlich bin, erlebe ich oft Windowsnutzer, die mir erzählen wollen, bei Windows gäbs nie Probleme! Pech nur, wenn sie jemandem gegenüberstehen, der seit Anbeginn von Windows 3,1(oder ms-dos, oder Basic) damit arbeitet. Denn die/der weiss ganz genau, was Sache ist.

Auch so ein Typischer Spruch von Unwissenden: "Windows, das ist ein OS vom Feinsten. Linux ist ein Gebastel."
Als ich ihm dann erklärt habe, was alles auf Linux läuft, kam der Spruch NIE mehr.

PS: wegen usb 4, meines Wissens nach, ist der abwärtskompatibel.
 
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Hmm, ich da jetzt mal durchgeschaut und alle Optionen mal durch- bzw. ausprobiert. Leider hat keine von denen hat ein Verhalten, die mich zufrieden stimmt diesbezüglich. @Alexander2
 
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Mensch_lein schrieb:
Supportende xp 2006, vista kam 2007. Also vor ca18 Jaren. Bestätigt meine Aussage.
Äh, WIndows XP bekam bis 2014 Updates.
 
@Hyourinmaru Dann ist das einzige, was mir dazu noch einfällt .. da bei neue holen oben rechts .. deutet an, das man seine Variante selbst machen könnte und entsprechend integrieren, würde ich sowas machen würde sich ja die Übersicht als Grundlage anbieten - und entsprechend die Zeile, die dich stört wegzukürzen.
 
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halbtuer2 schrieb:
[Abschnitt Opa erzählt vom Krieg gelöscht]
Scheinbar ist Linux keine wirkliche Alternative [...].

Du hast, unfreiwillig, vollkommen Recht!

Linux ist nur scheinbar keine Alternative. SCNR

xpad
 
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Vielleicht weiß ja jemand so aus der Pistole geschossen hier auch bescheid, also um Himmels willen nicht anfangen zu recherchieren, ich will nurmal die Frage raushauen:

Hat schon wer nen Screenshot Tool, das HDR aufnehmen kann und auch nen Bildbetrachter, der HDR wiedergeben kann? also effektiv halt fürn KDE Plasma Wayland Desktop.

Denn wenn ich alle Nase lang mal nen Screenshot mache, die sind natürlich alle überstrahlt, weil die kein HDR aufnehmen. Jedenfalls kenn ich da noch nichts. Aber ich will auch nicht davon ab HDR an zu haben.

Zum Beispiel dieser hier auch einfach leicht verstrahlt :D
Bildschirmfoto_20250110_213643.png
 
Mal ne andere Sache, so zwecks neue User nicht in Probleme laufen lassen: OpenSuse würde ich für Umsteiger tatsächlich erstmal nicht empfehlen. Der Rechner meiner Mutter läuft ja auf OpenSuse Leap und da war mir letzte Woche schon aufgefallen, dass Autoupdates schiefgingen, weil die eine Abhängigkeit eines Pakets in ihrem Standardrepo nicht in ihrem Standard-Repo erfüllen können. Wer dabei für Updates nur Gnome Software bzw. wie es in OpenSuse/Gnome heißt "Paketaktualisierungen" nutzt, wird dann mit dem Problem konfrontiert, dass Gnome Software deswegen gleich die Installation aller anderen Updates auch blockiert. Mit zypper im Terminal oder desswen GUI-Frontend in YAST hat man das Problem nicht und man bekommt sogar drei Optionen zur Verfahrensmöglichkeit mit dem betreffenden Update angeboten:
1. Dieses eine Update ignorieren, dann werden zumindest alle anderen installiert.
2. Dieses Paket deinstallieren - da ist man erstmal herausgefordert, herauszufinden, ob man das Paket wirklich nich tbrauche, ist ja nicht aus Spaß bei der Standardinstallation von OpenSuse mitinastalliert worden.
3. Die Abhängigkeit mutwillig brechen und dabei ein zukü+nfitges Zerbrechen seines OS in Kauf nehmen

Das betreffende Paket heißt irgendwas mit gtk3-branding und was da passiert ist, kann vielleicht mal vorkommen, wie lange es aber nicht behoben wird ist IMHO ein Armutszeugnis für eine Distro mit einem so großen Namen. Der Fehler wurde in den veröffentlichten Paketen am 07.01. gemeldet:
https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=1235240
Tatsächlich aufgeflogen ist der Fehler aber schon am 23.12.:
https://bugzilla.opensuse.org/show_bug.cgi?id=1234791

Und wenn ich richtig verstehe, was da passiert ist, hat Paketbauer X gesagt, wenn er für OpenSuse Leap ein Paket identisch zu Suse Linux Enterprise pflegt, benennt er es anders als bisher üblich nicht mehr um. Bisher hieß das Paket gtk3-branding-openSUSE-, jetzt heißt es gtk3-branding-SLE- und die Pakete, die es voraussetzen wissen jetzt, dass sie ein gtk3-branding-SLE-* brauchen, weil das aber anders heißt, ist es nicht als Update von gtk3-branding-openSUSE-* kathegorisiert und gtk3-branding-openSUSE-* bleibt installiert, setzt aber jetzt eine veraltete gtk3-Version voraus, weil letztere durch ein Update ersetzt wurde, dass jetzt gtk3-branding-SLE-* voraussetzt. Kann man, wenn man weiß, wie man Bugzilla liest, alles rausfinden und dann wissen, dass man sein System tatsächlich damit repariert, wenn man beim Updaten mit zypper oder YAST dann auswählt 2. Dieses Paket deinstallieren - auch wenn man in YAST dann nochmal eine Warnung bestätigen muss, dass dadurch eventuell irgendwas nicht mehr funktioniere. Mit Gnome Software geht das aber nicht.

Für einen Windows-Umsteiger ohne Unix-Vorerfahrung ist genau das die Erfahrung, die dann solche Hasskommentare provoziert und Leap zieht man eigentlich nur deshalb Tumbleweed vor, damit man solche Probleme nicht hat. Und am 23.12. in Bugzilla erstellt, am 10.01. noch nicht behoben riecht für mich auch danach, dass man das in OpenSuse nicht als Problem ansieht...

Bei Ubuntu und Fedora kenne ich solche Probleme nicht. Bei Mandriva von anno dazumal kann ich mich an ähnliches, inkompatible Mirrors erinnern, da war das aber spätestens nach ein paar Tagen behoben.
 
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MountWalker schrieb:
OpenSuse würde ich für Umsteiger tatsächlich erstmal nicht empfehlen.
Ich auch nicht, durch meine eigene Erfahrung, Jedoch könnte es sein, das es am ende doch für jemanden das Richtige ist.
Ergänzung ()

MountWalker schrieb:
Mit zypper im Terminal oder desswen GUI-Frontend in YAST hat man das Problem nicht und man bekommt sogar drei Optionen zur Verfahrensmöglichkeit mit dem betreffenden Update angeboten:
Diese 3 Optionen habe ich am laufenden Band bei fast jedem Update zu mehreren Paketen bekommen. Ich bin da wohl einfach verwöhnt, wieviel ich ohne Bauchschmerzen bei Manjaro installieren kann. Aufgrund der Arch Basis.

Meine Meinung zu deren Paketmanager ist - das mag mal gut gewesen sein, aber da muss dringend was überarbeitet werden. Ich jedenfalls wollte nicht so weitermachen als ich das getestet habe, das ich bei jedem Update 30 Fragen beantworten muss und dann auch noch auf die richtige Art und weise, das am ende dann auch noch das Update durchzieht statt abzubrechen. Und ich die ganzen Fragen nochmal von vorne durchgehen muss.

Gut zu wissen, das das nicht nur meine Erfahrung war. und dabei hatte ich auch nur die schon voreigetragenen Paketdatenbanken (Repos) angehakt und deren Website teils benutzt für Programmisntallationen, also komplett deren Mechaniken.

Da sollten die an einem System arbeiten, wie auch immer, ich bin nicht der Profi, aber das so ein Update kuddelmuddel nicht zustandekommt.
 
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Das mit OpenSUSE Leap kann ich so mehr oder weniger bestätigen, weil meine Mutter in ihrer Linux-Anfangszeit auf ihrem alten Lenovo vor zwei Jahren auch diese Distri ausprobiert hatte, bevor sie dann bei KDE neon gelandet ist. Und da hat sie mir dann manchmal geschrieben, dass die "Paketaktualisierungen"-Anwendung auch diese Probleme gemacht hatte.

Bei Arch bzw. EndeavourOS bin ich mit einem solchen Problem bisher erst einmal konfrontiert worden, als Pacman sich einmal geweigert hatte, die Pakete zu updaten. Der Grund war, dass Pacman (oder irgendwelche Libs von dessen) selber auch auf eine neue Version gehoben werden sollte und das installierte Pamac aus irgendeinem Grund das Update blockiert hatte, ich glaube, wegen Versionskonflikt oder sowas in der Art. Danke Pacman, dass du sowas anzeigst. ^^ Nachdem ich dann Pamac deinstalliert hatte, gingen die Updates der Pakete sauber durch, danach Pamac wieder installiert.
Ist bisher auch nicht wieder vorgekommen.
 
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Für mich leider komplett uninteressant, da XBOX Gamepass nicht funktioniert
 
Das lief doch im Browser?
https://www.xbox.com/de-de/play
@Aimero

Oder auch da:
https://www.4p.de/tipps/guides/steam-deck-xbox-game-pass-mit-plugin-installieren-guide/3245124
das kannste genauso auf jedem anderen Linux nutzen, auch wenn ich mir das nicht im Deatil angesehen habe.

Oder auch hier, da gehts wohl um die Nutzung im Browser. Und ja! Microsoft Edge Browser ist nativ auf Linux.
https://www.pcgames.de/Steam-Deck-Hardware-277668/Tipps/Xbox-Spiele-Cloud-Gaming-Anleitung-1424999/
Kein Scherz, sonst beschwere dich bei Microsoft, die haben den herausgebracht.

Aimero schrieb:
da XBOX Gamepass nicht funktioniert

Also wenn das ernsthaft der Grund war, was ja auch legitim ist... ist so nicht richtig.
 
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pacifico schrieb:
Das ist bereits der Fall.

Oder hast Du es hinbekommen und die
Werbung im Statt Menü rechts neben der Suche und den Recents abzustellen?
Kann man abschalten..
 
Also mich würde ja freuen, wenn die bei Microsoft das einfach mal durchziehen würden, was sie sowieso machen wollen. Nach dem Motto "Fuck it, ist der ruf erstmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert"

Einen Senkrechten Balken reserviert, nicht abschaltbar, nicht ausblendbar, nicht überdeckbar, nicht Hackbar . das erste voll sichere Feature - nur für Werbung über 25% der Breite und eben 100% der Höhe. Dann würd der letzte Verteidiger der Praxis vielleicht auch mal einknicken.

Aber .. äh .. neeh, unteschätze nie diese befürworter. es wird unzählige seltsame Leute geben, die für so etwas Rechtfertigungen und Verteidigungen finden und gar, Begrünungen warum das voll Praktisch wäre.
 
Ich finde dezente Produktinformationen in Betriebssystemen gar nicht so verkehrt. Man besten optimal personalisiert, damit man weiß, was man kaufen muss und sich nicht durch selbstständigen Entscheidungen quälen muss.
Das wäre also ein klares Win-Win. :-)
 
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Alexander2 schrieb:
Einen Senkrechten Balken reserviert, nicht abschaltbar, nicht ausblendbar, nicht überdeckbar, nicht Hackbar . das erste voll sichere Feature - nur für Werbung über 25% der Breite und eben 100% der Höhe. Dann würd der letzte Verteidiger der Praxis vielleicht auch mal einknicken.
Unhackbar gibts nicht...
Mit (schwarzem) Panzertape geht alles. Einfach die Seite des Monitors wo der Werbebalken liegt abkleben und gut ist.
Gut, wenn sich das dann rumspricht wird MS eine algo einfügen der die Seite in unvorhersehbaren intervallen immer wieder wechselt...
Oder man teilt den Werbebalken auf... schließlich stünde in de AGB nur was von 25% drinn und nicht das sie in einem stück sein müssen... :mussweg:

Aber theoretisch könnte man auch per drittsoftware sowas wie ein Overlay über den Werbebalken legen.
Oder man stellt den Monitor so ein das der Werbebalken außerhalb des darstellbaren Bereichs liegt.

@andy_m4 Und jetzt stell dir vor auf deinem Arbeitsplatzrechner taucht dann plötzlich personalisierte Werbung auf weil irgend ein algo dich bei deinen "Privatrecherchen..P****s" identifiziert hat und mit deinem Arbeitsaccount in verbindung bringt. 🙈🙈🙈

Schöne neue Welt wo die KI algos einen überall wiedererkennen und man im Supermarkt plötzlich neben sich aus nem lautsprecher n werbe jingle für Hämorrhoidensalbe ertönt oder ein Bildschirm dich persönlich auf verschiedene Salben gegen Hautpilz hinweist während du an den entsprechenden Regalen mit deiner neuen Freundin vorbeiläufst... :mussweg:
 
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samuelclemens schrieb:
Und jetzt stell dir vor auf deinem Arbeitsplatzrechner taucht dann plötzlich personalisierte Werbung auf weil irgend ein algo dich bei deinen "Privatrecherchen..P****s" identifiziert hat und mit deinem Arbeitsaccount in verbindung bringt.
Gegenüber dem Chef kann ich mich immer rausreden mit: "Ich muss doch mal gucken, was die Konkurrenz an Filmen raus bringt. Man muss den ja kennen, um vorne zu bleiben". :-)

Aber mal im ernst: Ich beklage ja diese Übergriffigkeit ja schon länger und sehe auch nicht, das sich daran auf absehbare Zeit etwas ändert. Also von politischer Seite sowieso nicht. Da heißt es ja so mehr oder weniger das Daten das Öl des 21.Jahrhunderts sind und solche dämlichen Sprüche. Man hat gerade mal die DSGVO hingekriegt, die zwar ein guter Anfang ist, aber immer noch zu viele Lücken lässt und meiner Meinung nach auch nicht konsequent genug angewendet wird (fängt ja schon bei simplen Dingen an wie: "Warum darf WhatsApp meine Telefonnummer verarbeiten, auch wenn ich gar nicht mein Einverständnis gegeben hab?")

Eigentlich müsste da viel mehr von den Menschen kommen. Auch die lassen sich da viel zu viel gefallen. Teilweise natürlich auch aus Unwissenheit. Teilweise aber auch aus Ignoranz.

Man stelle sich das mal auf die Analogwelt übertragen vor. Das ständig ein Fremder neben einem steht, der zuhört was man sagt. Sich Notizen macht wo man hingeht und was man macht usw. Und der auch das am andere Fremde weiter erzählt, was er so beobachtet.
Das würde keiner dulden. Aber digitale Wanzen a-la Smartphones usw. werden akzeptiert. Das kapier mal einer! :-)
 
Man könnte ja auch ein zukünftiges Geschäftsmodell darauf aufbauen indem man gegeben kleine Gebühr personalisierte KIs das Netz durchsuchen lässt und sämtliche oder nur ausgewählte persönliche Informationen löschen lässt.
Und wer mehr zahlt kann auch Datenspuren löschen lassen die nicht frei zugänglich sind. ;)
Sowas wie ein KI Virus eben.
Man könnte es auch mit einem WLan fähigen Stick oder ähnliches mit sich rumtragen und das ding löscht permanent sämtliche Datenspuren die man hinterlässt.
Mit hilfe von Bilderzeugungstechnologie wäre sogar das rausfiltern der eigenen Person für Kameras möglich in echtzeit oder das versehen mit einer digitalen maske.
Manchmal muss man feuer mit feuer bekämpfen.

Solche abwehmaßnahmen würden aber zuallererst gerade die anwenden die man eigentlich mit Massenüberwachung dingfest machen will.
Der trick besteht wohl eher darin alle anderen zu überwachen. Auch wer digital unsichtbar bleibt muss in der realen welt leben und dort ist man nicht unsichtbar. Man macht im Grunde die gesammte umwelt drumherum zu digitalen denunzianten.
Man braucht zb nicht unbedingt zu überwachen wer auffälige mengen dünger in einer bestimmten gegend gekauft hat. Es genügt eigentlich zu wissen dass in einem bestimmten Gebiet auffällige mengen gekauft wurden über den durchsnittswerten.

Wie war das Threadthema noch gleich...⁉️:stacheln:
 
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