Bericht Linux Jahresrückblick 2024: Die Windows-Alternative findet immer mehr Anhänger

Hab auf dem Board maximal "USB 3.1 Gen 2 Typ A&C" zur Verfügung.
Was für eine externen SSD wäre zu empfehlen für mein Vorhaben Linux Mint erst mal auf dem derzeitigen Rechner auszuprobieren in dem ich es auf eine externen ssd installiere.
Wären 2 TB genug? Auch auf die weitere Verwendung später beim neuen Rechner gesehen.
Zweitens, wäre es vielleicht sinnvoll ein aufschaubbares Gehäuse zu verwenden um die ssd später auch intern verwenden zu können?
Gäbe es welche die intern (im Gehäuse) ne m2 ssd haben. Wäre das vielleicht sinnvoller?
Im Grunde hab ich kein Plan worauf genau zu achten wäre.
Hat jemand konkrete Vorschläge?
 
Ähm, wozu 2 tb? Für ein Linuxsystem brauchts kaum was. Böse gesagt, würde ne 40gb Platte locker reichen. Aber ohne viel darüber zu wissen, kann man nichts gescheites dazu sagen mMn.

Auch ist die Frage, was für einen Rechner du in Zukunft dann haben willst.

n Externes Gehäuse für ne m2 erachte ich als zu teuer.
Kurz darüber nachgedacht, könntest du ne 2tb ssd kaufen, die geplant für später die Priv daten. Ist zwar etwas viel, aber ne ssd in der Grösse kann man immer brauchen. Eine m2 zu kaufen, für das was du vorhast jetzt schon, ist in meinen Augen blödsinn. Erstmal dient sie nur zum Testen, also reicht ne sata-ssd.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ein UGreen M.2 to USB 10 Gbps Gehäuse mit einer 1 TB 970 Evo. Da ist CachyOS drauf installiert und ich kann von einem PC zum nächsten gehen und immer das gleiche Environment booten sogar alle GPU Treiber (Intel, AMD und Nvidia) sind dabei also bekomme ich es überall gebootet Netzwerk ist manchmal etwas heikler.

Früher hatte ich eine alte 120GB in einem SATA USB Gehäuse hat auch dicke gereicht.
 
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hmpf, die ist sogar erschwinglich, mit 20 Euro. Ok, ich zieh meinen Einwand von wegen zu teuer zurück. Dennoch würde ichs nicht tun.. ausser ich hätte viel Geld einfach über.
 
@Mensch_lein 2 TB wenn ich sie später ausschließlich Extern verwenden will/kann. ZB für dicke Spielinstallationen, Datengrab usw.
Bei ner m2 würde ich dann schon eher zu was kleinerem tendieren.
Ich vermute 2x m2 zu je 1 tb müssten genügen für Windoof 11 und Linux.
Und hast recht. Ist eigentlich mehr als genug.
Aber im moment weiss ich nicht genau was ich alles in den neuen PC einbauen werde.
Aber zumindest eine m.2 ssd will ich drinn haben.
 
@Isolak Das "UGreen M.2 to USB 10 Gbps Gehäuse" klingt schonmal ganz brauchbar. Aber ich steig einfach nicht durch den Wust an USB Standards durch.
Die UGreens haben alle USB 3.2 Gen 2. Ich hab am Rechner (board) aber derzeit definitiv maximal 3.1 Gen 2. Ist das nun kompatibel!?

@Mensch_lein Ich kann leider nicht mehr an informationen liefern wenn ich nicht weiss was für dich von belang ist. Den Verwendungsweck hab ich ja dargelegt.
 
Ja, USB ist nen Clusterfu*k und kauf einfach was gut schient und teste, oder schaue Testberichte an :-)

Oder willst du wirklich den USB Salat studieren um zu wissen was du kaufst?
 
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@samuelclemens und andere potentielle Neueinsteiger in Linux:

Die Sache mit dem Einhängen von (externen) Laufwerken ist viel simpler als es hier dargestellt wird.

Man kann das Linux-Verhalten zunächst schon vorab in Windows durchprobieren. Windows bietet nämlich alternativ zur Einbindung von Laufwerken über Laufwerksbuchstaben auch das 'Bereitstellen in einem leeren Ordner' an. Das ist exakt die Methodik, die Linux verwendet. Damit läßt sich eine beliebige Partition eines internen oder externen Datenträgers in einem beliebigen Ordner spiegeln (zum Beispiel in einem Ordner auf dem Benutzerspeicher).

Auch unter Windows verwende ich mittlerweile nur noch diese Methode, da mir die Laufwerksbuchstaben schon lange ausgegangen sind.

Linuxe versuchen darüber hinaus, externe Partitionen möglichst automatisch einzubinden, indem sie passende Unterordner in den Systemverzeichnissen 'mnt' oder 'media' erstellen. Das kann je nach verwendeter Linux-Distribution auch heute noch zu Irritationen beim Benutzer führen. Vor allem im Zusammenhang mit den Zugriffsrechten. Linux Mint beispielsweise will es dem User möglichst bequem machen und hängt alles ein, was es an internen und externen Partitionen findet. Nach der Installation einer neuen Mint-Version bin ich erstmal damit beschäftigt, alle Partitionen, die ich nicht im neuen System sehen will, auszumaskieren. Dafür brauche ich keine Terminal-Befehle, sondern verwende das GUI-Tool 'gnome-disks' (auf einem deutschen Mint als 'Laufwerke' bezeichnet). Per 'Laufwerke' kann ich praktisch alles machen, was Partitionen angeht.

Partitionen prüfen, formatieren, reparieren, sichern (Image-Backup) und wiederherstellen an gleicher oder anderer Stelle, all das geht mit diesem Tool. Ebenso, ob eine Partition automatisch beim Systemstart eingehängt wird, im Explorer sichtbar ist oder nur nach Eingabe des Admin-Passworts zugänglich wird. Ob man kryptische Bezeichnungen für die Partitionen durch benutzerfreundliche Ausdrücke ersetzt. Und natürlich, WO eine Partition eingehängt werden soll.

Essentielle Partitionen, die nicht zur eigentlichen Systeminstallation gehören, hänge ich in der Regel fix in einem zusätzlichen Ordner im eigenen Homeverzeichnis ein. Hier habe ich als Eigentümer eine leichter zu händelnde Rechtekontrolle und kann die Zugriffsrechte von Unterobjekten ohne Terminalgewusel abändern. Beispielsweise habe ich in einem Ordner namens 'LocalMount' drei Partitionen mit jeweils ihrem eigenen Unterordner(namen) untergebracht. Physikalisch liegen sie auf zwei verschiedenen Datenträgern und haben unterschiedliche Formate (Ext4 und NTFS).

Die NTFS-Objekte wurden ursprünglich unter Windows erstellt, sind aber sowohl unter Windows als auch Linux (Mint) lesend und schreibend verwendbar. Natürlich nur soweit es sich um passive Datenobjekte handelt. Systemobjekte sollte man stets nur auf dem System beschreiben, für die sie gelten.
 
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Mensch_lein schrieb:
Sorry, anno wann war das? Vor 15 Jahren? Ich habe voll Ahnung und mit deiner Aussage zeigst du, dass du keinerlei Ahnung mehr hast? Drollig.

Du sollst ja auch nach mir bei Windows bleiben! Kein Linux braucht dich. Kein Mensch will dir Linux aufdrücken.
Nein, das war nach auslaufen von Support von XP, wo daß so perfekte Ubuntu der Ersatz für Windows sein sollte.
Und es war ein Krampf, den Ruhezustand zu aktivieren.
Vor ca. 2 Jahren mal wieder Linux versucht, dieses Mal Mint.
Energieschemata an diesem Laptop absolut nicht zu gebrauchen.
Also weiterhin Windows 10 bis 2032.

Und nein, kein Mensch will mir Linux aufdrücken, aber seltsamerweise werden doch alle aggressiv, wenn man etwas gegen das "beste" Betriebssystem der Welt sagt.

Scheinbar ist Linux keine wirkliche Alternative und sogar das doch mehr verhunzte Win 11 würde ich einen Linux- Distro vorziehen.
 
halbtuer2 schrieb:
aber seltsamerweise werden doch alle aggressiv, wenn man etwas gegen das "beste" Betriebssystem der Welt sagt.
Weil es halt nicht stimmt, was gesagt wird (von dir^^). Linux kann eine wunderbare Alternative sein. Für dich persönlich vielleicht nicht, aber für viele andere ist es das schon. Windows 11 würde ich nicht mal installieren, wenn man mir ne hohe Belohnung zahlt. 🙂 So unterschiedlich kann das sein.
 
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halbtuer2 schrieb:
Energieschemata an diesem Laptop absolut nicht zu gebrauchen.
Ja, es gibt so einiges an Hardware, besonders im Laptop bereich, wo sich kein Hersteller der Geräte bemüht Treiber zu schreiben.
Deswegen kaufe wenn du Linux besonders in Bereich Laptops benutzen willst entsprechend vorher kompatible Geräte. Nicht ein Geräte das für Windows herausgebracht wurde.

Habe erst heute ne nette Analogie gehört die auch zutreffend ist.
Niemand würde mit einem Ferrari in die Wüste fahren und sich wundern warum das Auto komplett ungeeignet ist.
selbst jeder Noob würde das verstehen und versuchen etwas passenderes wählen. vielleicht einen Jeep, wer sich dann etwas besser auskennt weiß genau was er nutzen muss um klarzukommen.
 
Weiß eigentlich zufällig jemand, wie man unter KDE Plasma 6 in der Overview das Suchfeld wegbekommt?

1736533835567.png
 
samuelclemens schrieb:
Sind diese Gehäuse USB mäßig abwärtskompatibel?

Alexander2 schrieb:
Mein Rechner hat noch kein USB4 aber das kommt sicher auch wann mal und ohne das mit 100% zu wissen, das sollte Kompatibel sein .

Du kannst das Gerne nachforschen wie das mit der Kompatibilität von USB 4 zu 3 und anderen ist, ich habe aktuell keinen Bedarf an dem Wissen.
Ergänzung ()

Hyourinmaru schrieb:
Overview das Suchfeld wegbekommt?
Es gibt ne andere Übersicht ohne.
 
Also hab ma kurz in die Einstellungen gelunzt, bei Arbeitsflächeneffekte ist da keine konkurrenz (mehr) zu Übersicht, aber unter Mausi und Anfassfläche bei Bildschirmränder da kann man für eine der aktiven ecken einen der Drei Fenster Zeicgen Varianten wählen. Die sind etwas anders. aber auch nur da auszuwählen.
2025-01-10_19-41.png

Mit linksklick auf eine dieser Quadrate gibts ein Auswahlmenü.
 
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