News Linux-Kernel 3.9 mit diversen Neuerungen freigegeben

Das neue Device-Mapper-Target namens „dm-cache“, dass ebenfalls noch als experimentell gilt, kann nun im Kernel SSDs erstmals als Cache für herkömmliche Festplatten bereitstellen.
Schreiben eigentlich alle News-Seiten im Kreis ab (ich will jetzt nicht beurteilen wer von wem und wie....) Wo steht, dass dm-cache auf SSD beschränkt ist? Es ist nur das übliche Beispiel, aber man kann damit auch eine 5400rpm Platte mit einer Velociraptor oÄ befeuern.

PS: Ich würde bitten, dass wieder ein wenig mehr auf die das/dass Schreibung geachtet wird, das stört mich in letzter Zeit häufiger, denn als News-Seite hat man auch einen gewissen Bildungsauftrag. ;)
 
1. Ich benutze kein Debian, oder eine auf Debian basierte Distribution, ich benutze Gentoo.
2. in allen Logs ist nur das von oben vermerkt, dmesg zeigt den Kernel Log
3. Ich baue immer einen monolithischen Kernel mit nur ganz wenigen Modulen (ist übersichtlicher und schneller).
4. habe ich die Firmware schon aus mehren Quellen installiert, darunter auch direkt von Intel, ohne Erfolg.

[...gelöscht...]
EDIT
Ich habs gelöst, es gibt ne neue Funktion "Fallback user-helper invocation for firmware loading" CONFIG_FW_LOADER_USER_HELPER, diese Funktion (die das Laden der Firmware an udev übergibt) war im alten Kernel immer aktiviert, im neuen muss man sie manuell aktivieren, also Jungs merken, wenn ihr Firmwares auf der Platte habt dann solltet ihr diese Funktion am besten aktivieren...
 
Zuletzt bearbeitet:
ah, mir waren die umstände deines systems nicht bewusst. bei einem selbst kompilierten kernel kann es natürlich eine vielzahl von gründen geben, warum das firmwareloading nicht mehr funktioniert. eine davon hast du erwischt.

edit: den kernel komplett monolitisch zu bauen ist im allgemeinen nicht schneller, jeh nach dem zu welchem betriebszeitpunkt du "schneller" mißt kann es auhc langsamer sein, z.b. beim booten. aber das übersichtlicher verstehe ich überhaupt nicht: welche übersicht?
 
Unter Gentoo gibt man die Module an die beim Starten geladen werden sollen " /etc/conf.d/modules" heißt dabei die Config Datei, unter Debian wird das wohl automatisch passieren, unter Gentoo muss man die Module die man beim Booten laden möchte einzeln eintragen, der Einfachheit halber baut man die Module einfach in den Kernel und spart sich die Arbeit...
 
ah, verstehe.

edit: ich kenne das noch von früher und selbst heute, für bestimmte exotische fälle macht man das selbst unter debian derivaten noch so ;)
 
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