Jupp53 schrieb:Gegen die kleineren Distris spricht nichts, wenn es griffbereit Hilfe gibt.
Die kleinen Distributionen sterben halt mit der Zeit, alle Nase lang ab. Selber hatte man
lange Jahre 3 x Distributionen genutzt ( ubuntu-Derivate, redHat + einen arch-Adlaten )
Aber dann kommt was Neues und man richtet sich den Apparat wieder so
ein, wie man es benötigt.
Wichtiger sind Daten-Backups. Die Standard-Anwendungen kann fast jede Distribution
von Haus aus oder man installiert paar Helfer nach.
Mit dem terminal macht man fast gar nichts mehr. Die Zeiten sind schon längst vorbei.
Bei den kleineren Distributionen/Derivaten funktioniert halt oft das Eine oder Andere nicht.
Daher bleibt man bei den großen Saufziegen.
( meine pers. Favoriten sind aktuell: Mint-Debian, manjaro-xfce20, ubuntu 20 )
Funktionieren wie geschmiert
Ergänzung ()
pipsich schrieb:Ich hatte es ja vor Jahren schon mal versucht, aber nach ca. einem dreiviertel Jahr hatte ich dieses Gefrickel einfach satt.
Deswegen schaue ich immer nach, ob es mittlerweile vielleicht nicht mehr so „gefrickelt“ zugehen muss.
Zum besseren Verständnis sei erwähnt, das ich erst ca. 1998-99 das erste Mal vor einem PC saß
Gefrickel gibt es heute in der Linux-Welt kaum noch ( neben gentoo, arch, usw. )
Wer sich das ganze Leben lang mit der
Windose beschäftigt und parallel nicht über den eigenen Froschteich schaut...wird bei Mikrosoft
Windose...vermutlich sein Leben lang ver-bleiben oder irgendwann mal zu osx umschwenken
Alle 2 oder 3 Tage rund 30 Minuten mit der Materie sich befassen...macht in 5 oder gar 10 Jahren rund
300 - 600 Stunden Selbststudium.
Wer allerdings sich nur alle paar Jahre mit einer Distribution sich herum ärgert ...hat nichts gelernt
...am Ende nur Zeit vertrödelt, die er
sinnvoller hätte nutzen können, wie Gartenarbeit, Halma spielen oder ein Bild malen
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