News Linux News der Woche: AV1 mit Nvidia, DXVK für DX8 & Fedora mit Wayland

dermatu schrieb:
Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass wenn das für "etwas erfahrene Anwender" schon nicht klappt dann wird das mit dem Normalo schon drei mal nix ...
Ich würde das so eher weniger unterstreichen, geht aber auch wieder hart ins OT.

Der Unterschied zwischen "Normalos" und "uns Nerds" ist, dass die eine Gruppe etwas nutzt, was da ist, sofern es denn auch für sie funktioniert.
Wir nutzen etwas, weil wir um den Nutzen wissen und erwarten (vielleicht stellenweise zu sehr) dass es funktioniert.

Gerade darum finde ich es aber auch interessant, hin- und wieder auch Android oder Apple-Neuigkeiten zu lesen, einfach um den Horizont zu erweitern.

Insofern passen die Linux-News hier auch ganz gut.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: floTTes und dev/random
Tut sich eigentlich mit SteamOS für PCs noch was ?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Nine-tailed Fox
@gustlegga Angeblich will Valve daran ja noch arbeiten.

Meine Vermutung geht ein wenig in die Richtung, man wartet darauf, dass Jensen endlich stabile Grafiktreiber veröffentlicht, die dann auch mit Mesa immer mitgepflegt werden.

Das AMD und Intel-Zeug funktioniert an sich nämlich auch plug & play und ich schätze Valve will das selbe für GeForce-Nutzer haben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: floTTes und gustlegga
dermatu schrieb:
Ich habe Fedora gewählt, weil es laut Google besonders aktuell ist und neue Hardware unterstützt.
Das ist schonmal eine gute Wahl. Aber die Distributionswahl allein ist für die Benutzererfahrung noch nicht entscheidend. Wichtiger ist (mMn) die Auswahl des Desktop-Environments, gerade für Anfänger.

dermatu schrieb:
Befehle, von denen ich teilweise nicht weiß, was sie tatsächlich tun oder warum ich sie ausführen muss... aber so ist halt Linux.
Das ist abenteuerlich. Es wäre eine gute Gelegenheit gewesen, um zu verstehen, was diese Befehle überhaupt bewirkt haben, um das Kernproblem dahinter nachzuvollziehen. Linux ist nicht Windows und versucht es auch nicht zu sein. Man kommt üblicherweise schneller ans Ziel, wenn Kommandos über die Konsole durchgegeben werden.

Gegenbeispiel:
Ich mach 1000x lieber Updates über die Konsole, als einen allmächtigen Knopf bei Windows zu drücken und zu hoffen, dass er die neusten Updates endlich findet, zieht und installiert. Bei Linux sehe ich durch die Konsolenausgabe direkt was Sache ist, während ich bei Windows raten und kryptische Error-Codes googlen muss. Und manchmal darf ich nicht alle Updates auf einmal installieren, weil sonst das Betriebssystem schlechte Laune bekommt und neu starten muss.

Benutzerfreundlichkeit 💯, aber so ist halt Windows.

dermatu schrieb:
Ich nutze Computer seit 30 Jahren... DOS, Windows, Ubuntu, Unraid, Docker, Netzwerk, Firewall...
Ich entnehme der Aussage, dass du viel Erfahrung im Bereich der IT mitbringst.

Aber aus deinem Post sind wichtige Informationen nicht extrahierbar:
Welches Desktop-Environment wurde verwendet? Welcher Display-Server war im Einsatz? X11 oder Wayland?
Welche 15 Befehle wurden ausgeführt? Haben diese was zurück gemeldet?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Termy, drake23, floTTes und 6 andere
neh bleib noch bei windows, verstehe das rumgemecker da eh nicht das da was nerven soll.
Linux steckt was gaming angeht noch in Kinderschuhe
 
csch92 schrieb:
Linux steckt was gaming angeht noch in Kinderschuhe
Das ist schlicht und ergreifend nicht richtig. Das Spielen unter Linux wird immer besser, dank Steam und Proton und via Lutris und Wine läuft auch so einiges.

Wenn du auf Multiplayer Titel mit Kernel basierten Anticheat Programmen abzielst, dann wirst du wohl recht haben. Die Frage ist allerdings, ob ich sowas selbst auf Windows installieren möchte.

Nicht alle Spiele laufen auf Linux, aber aus den Kinderschuhen ist es lange raus. Die Entwicklung geht voran.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Termy, Yar, drake23 und 8 andere
@Eletron naja auch wahr, ich hab die entwicklung etwas mitverfolgt. aber an die Bequemlichkeit eines windows kommt es noch nicht ran
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: floTTes
Natriumchlorid schrieb:
Ich mach 1000x lieber Updates über die Konsole,
Muss man das heutzutage noch so anachronistisch machen...?
Dem Updater meiner Zorin Distri sucht im Hintergrund selber nach System und Softwareupdates, und meldet sich dann bei Bedarf. Das lässt sich auch wesentlich angenehmer konfigurieren.
Entweder suche und installiere ich alles manuell, es wird nur automatisch gesucht, oder auch auf Wunsch auch direkt automatisch aktualisiert, wobei man noch die Auswahl hat alle Updates oder nur sicherheitsrelevante. Alles ganz einfach mit einem Auswahlmenü in den Einstellungen des Updater.
Einzelne vorgeschlagene Positionen lassen sich da auch wesentlich komfortabler wegklicken wenn man die nicht will als jedes Paket mühsam im Terminal abzunicken wenn man denn direkt die völlige Kontrolle haben will.
Natriumchlorid schrieb:
Bei Linux sehe ich durch die Konsolenausgabe direkt was Sache ist,
Ein halbwegs vernünfiger integrierter grafischer Updater macht das auch,
man muss nur die Protokoll bzw Logausgabe einschalten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Vulture und imRa
Natriumchlorid schrieb:
Es wäre eine gute Gelegenheit gewesen, um zu verstehen, was diese Befehle überhaupt bewirkt haben, um das Kernproblem dahinter nachzuvollziehen.
Kann ich nachvollziehen, hab ich beim OS aber auch nicht immer Bock drauf. Gleiches bei Updates. Mich interessiert es ca. 0 was mesa tut, welcher c++ compiler denn jetzt letztendlich Dinge macht oder rausfinden zu müssen, dass meine distro beim amd treiber die vulkan-Sachen nicht mitzieht. Ist das gleiche Spiel bei Steam - warum ist der "Proton für nicht verfügbare Spiele"-Haken nicht einfach immer im Standard an?

Ottonormalanwender interessieren weder die Pakete noch welche Alternativen es gibt. Die Aufgabe einer Distro ist es ja gerade dafür zu sorgen, dass ich das nicht wissen muss. Das beste Beispiel dafür ist SUSE mit KDE und dem Discover-Store. Für normale Benutzer ist es unerheblich was flatpak, snap und appimage sind, aber warum sind manche davon nicht im Startmenü auffindbar, wenn man das darüber installiert.

Das ist alles noch nicht auf dem Level, auf dem es einfach sein müsste. Denn wenn man ehrlich ist, hätte @dermatu da nichts machen müssen. Das muss bei aktueller Hardware einfach flutschen. Von sich aus. Wenn man dann Funktionen explizit austauschen möchte, oder verstehen will wie es geht, sollte es TUI-Anwendungen dafür geben, die einem das verbose ausgeben (oder man pages..). Aber wie Linus immer sagt: Wir brechen keinen Userspace. Das ist einfach scheiße und da hilft auch kein belehren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Vulture, floTTes, dermatu und 3 andere
Natriumchlorid schrieb:
Gegenbeispiel:
Ich mach 1000x lieber Updates über die Konsole, als einen allmächtigen Knopf bei Windows zu drücken und zu hoffen, dass er die neusten Updates endlich findet, zieht und installiert. Bei Linux sehe ich durch die Konsolenausgabe direkt was Sache ist, während ich bei Windows raten und kryptische Error-Codes googlen muss. Und manchmal darf ich nicht alle Updates auf einmal installieren, weil sonst das Betriebssystem schlechte Laune bekommt und neu starten muss.

Benutzerfreundlichkeit 💯, aber so ist halt Windows.

Mal an Rande erwähnt, unter Windows kannst du ebenfalls Updates via powershell installieren. Unter linux gibt es dafür inzwischen auch grafische updater. AFAIK wird bei Fedora 41 eine auto-update Funktion eingebunden.

Nun zu meinem Problem mit deiner Aussage. Ein durchschnittlicher Nutzer oder relativ neuer Linux Benutzer wird die Fehlermeldungen bei einem “upgrade” auf Linux viel mehr verwirren. Die Suchergebnisse nach Lösungen können einem dann durchaus erschlagen und einen extremen Aufwand mit sich ziehen -> nicht minder kryptisch noch einfacher als unter Windows. Ein erfahrener linux User wird mit den Fehlermeldungen sehr schnell das Problem beheben, vom gleichen Ergebnis kann man aber auch vom Windows equivalent ausgehen.

Das Betriebssystem bekommt auch keine schlechte Laune sonder braucht einfach einen Neustart, ähnlich wie Linux eine neue beim window server benötigt.

Benutze selbst Fedora und Windows seit mehr als 15 Jahren parallel und beides hat seine Vor- und Nachteile. Daher finde ich solche Aussagen wie die deiner zu übertrieben. Bei allen Betriebssystemen gibt es eine Lernkurve welche es zu meistern gibt…
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zarlak, floTTes, Tanzmusikus und 2 andere
An sich mag ich Linux ja, manches machen sie besser als Windows, vieles ist einfach unverständlicherweise unglaublich kompliziert und nicht einfach ausführbar, wo ich mich wieder daran erinnere, wie schön Windows zu nutzen ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Vulture
csch92 schrieb:
aber an die Bequemlichkeit eines windows kommt es noch nicht ran
Ich Spiele jede Woche, in der regel jedes Wochenende auch mit meinem Bruder über Internet multiplayer Titel (natürlich solche, die kein inkompatibles anticheat vorraussetzen und das ist die überwiegende mehrheit.)

Und es stellt sich für mich so dar:
Es ist genauso wie unter Windows. zu 99% der Spiele mache ich den Kauf, lasse es laden, klicke auf Spielen und es geht los.

Das ist wirklich zu 99% was ich mache. der rest % wie genau auch immer der kleine Anteil ist, hatte ic hdamals auch unter Windows, irgendetwas, das nicht wollte - warum auch immer. wo du etwas fummeln must. irgendwas isntallieren oder umstellen, was weiß ich. gab unter Windows auch fälle, die so garnicht wollten... was einem halt so begegnet. Nur wegen einem Spiel habe ich damals dann aber nicht die ganze Kiste neu installiert.

Also mittlerweile kann man das Spieleerlebnis so haben. (der Vollständigkeit halber, ich höre am ehesten immer wieder von Problemen bei Nvidia Nutzern, ich nutze ne Radeon Grafikkarte.)

Nur so als Erfahrungsbericht von jemanden, der aber auch schon langjähriger Linux Nutzer ist (mit KDE Plasma Wayland)
Ergänzung ()

Eisenoxid schrieb:
vieles ist einfach unverständlicherweise unglaublich kompliziert
ich frage mich schon etwas, was das dann ist und komme zumindest auf anhieb nicht darauf was es sein könnte. Ich vermute zumindest, das es einfach an einem gewöhnungseffekt liegen kann, was man kennt ist einfacher..

Du könntest ja vielleicht nen Beispiel nennen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: floTTes, Randnotiz, Tanzmusikus und 4 andere
csch92 schrieb:
Bequemlichkeit eines windows kommt es noch nicht ran
Stimmt teilweise. In den meisten Fällen ist es der Fall, dass ein Schalter umgelegt wird, damit Proton mitgeladen wird und ggf. muss man verschiedene Proton Versionen ausprobieren.

Bei manchen Titeln muss man Basteln, aber das kann unter Windows auch passieren.

Aber du hast nicht unrecht, da die allermeisten Titel ohne Linux Support entwickelt werden und somit auf Windows ausgelegt sind. Es ist allerdings erstaunlich, was unter Linux alles machbar ist und wie viele Titel inzwischen laufen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: floTTes, Randnotiz und Tanzmusikus
Eletron schrieb:
wie viele Titel inzwischen laufen.
Es ist mittlerweile einfacher aufzuzählen, was nicht läuft.

Edit:
Mir persöhnlich (und sicher gibts mehr, das ist klar) sind gerade jetzt nur 2 sachen bekannt, die nicht laufen, eines als Kategorie und eines als nen Einzelner Titel in der Momentaufnahme.

AtiCHeat Titel als Kategorie..
Pioneers of Pagonia läuft bei mir gerade nciht, das schmiert ab. Es ist gerade aber auch in der Entwicklung, eines der Patches brachte das mit sich - wird sich wieder ändern.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zik0815
Steam macht mit Proton einen sehr guten Job und Proton GE ist dazu eine starke Unterstützung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zarlak, floTTes, Randnotiz und 2 andere
gustlegga schrieb:
Muss man das heutzutage noch so anachronistisch machen...?
Absolut nicht. Aber es ist meine Präferenz. Jeder kann sich sein Updateverhalten so einrichten, wie er möchte. Das ist doch das Schöne dabei, wenn man quelloffene Software verwendet.

Zoba schrieb:
Die Aufgabe einer Distro ist es ja gerade dafür zu sorgen, dass ich das nicht wissen muss.
Das ist von der Distribution abhängig. Benutzerfreundliche Distros haben defintiv diese Aufgabe. Aber das gilt nicht für alle.

Zoba schrieb:
Das ist alles noch nicht auf dem Level, auf dem es einfach sein müsste.
Da stimme ich dir vollends zu. Aber warum haben wir dann immernoch so dermassen Probleme mit Nvidia-Hardware im Consumer-Bereich? Liegts am Kernel?

imRa schrieb:
Benutze selbst Fedora und Windows seit mehr als 15 Jahren parallel und beides hat seine Vor- und Nachteile. Daher finde ich solche Aussagen wie die deiner zu übertrieben. Bei allen Betriebssystemen gibt es eine Lernkurve welche es zu meistern gibt…
Ich möchte auf die Unterschiede zwischen den beiden Betriebssystemen sensibilisieren. Es wartet niemand, dass ein macOS die selbe Benutzererfahrung liefert wie Windows.
Warum wird das aber von Linux-basierten Betriebssystemen immer wieder verlangt? Nur weil Linux jetzt wesentlich besseren Gaming-Support liefert, ist es noch lange kein Windows. Es sind eben Unterschiede präsent und das ist auch gut so. Es sollten keine Vorurteile und Scheu geben, wenn neue Systeme erkundet werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Zarlak, floTTes, Randnotiz und 4 andere
Es bedarf keines Beispiels, jeder der Linux nutzt, wird sich an irgendeiner Sache schonmal die Zähne ausgebissen haben und sich gefragt haben, warum das so kompliziert sein muss.
Wenn Linux wirklichen Erfolg haben soll, muss es noch viel benutzerfreundlicher werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: daivdon, Yar, Vulture und 2 andere
Mir persöhnlich (und sicher gibts mehr, das ist klar) sind gerade jetzt nur 2 sachen bekannt, die nicht laufen, eines als Kategorie und eines als nen Einzelner Titel in der Momentaufnahme.

AtiCHeat Titel als Kategorie..
Pioneers of Pagonia läuft bei mir gerade nciht, das schmiert ab. Es ist gerade aber auch in der Entwicklung, eines der Patches brachte das mit sich - wird sich wieder ändern.

Statt Pioneers of Pagonia hab ich halt dafür ohne gefummel, einfach runterladen und klicken zum starten zuletzt Ratchet und clank durchgezockt mit fsr3.1 und framegeneration inklusive hdr auf maximum mit reichlich fps :-)
und gerade am durchspielen, Spiderman dieser neue Titel, ebenso fsr, framegeneration, raytracing und reichlich fps.
Interessanterweise (ich habe meinem Bruder die beiden Spiele angepriesen und er hat sich Spiderman zumindest auch gekauft) funktioniert bei ihm unter windows framegeneration mit dem Spiel NICHT ohne, das es heftigst immer mal wieder ruckelt, wenn er in bestimmte bereiche guckt, also unbenutzbar. warum auch immer.(Identische Grafikakrte btw.)

Edit:
@Eisenoxid ich weiß, das es schwer sein kann sich zu erinnern, das kenne ich. Aber ich schrieb ja, mir fällt da halt als aktiver Nutzer nicht direkt ein, was unter Linux gerade viel zu kompliziert ist womöglich sogar im vergleich zu Windows.
Aber gut, so ganz ohne Beispiel (wenigstens nen altes) ist es halt schon schwer überhaupt nen Punkt zu machen. Die Geschichte mit der Gewohntheit habe ich ja schon angebracht.

Ich will ja auch nicht sagen, dass es da nichts geben mag, ich bin mir zum Beispiel sicher, das nach meiner Erfahrung (altes Beispiel) das die Freigabeeinrichtung unter Windows für Gastzugriffe im Privaten Netzwerk, aber nicht mit diesem "Heimnnetzwerk" dingens doch sehr kompliziert war. es gab mehrere Punkte die man anfassen musste und es dauerte bei mir doch lange, das es dann irgendwann mal lief. jedoch bin ich auch da später einfach dazu über gegangen, das ganze einfach weg zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: floTTes
@Kaito Kariheddo Ich spiele selbst ganz gerne immer mal wieder eine Runde Battle Realms. Funktioniert mit der GOG Version und Heroic sehr gut. Wichtig ist, dass man Gamescope nutzt, sonst gibt es nur ein schwarzes Fenster.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Kaito Kariheddo
Da fällt mir auch noch diese seltsame Netzwerkgeschwindigkeitsbegrenzung auf 70% die es mal gab unter Windows, oder noch immer gibt (weiß ich nicht). sobald man nen Video gesehen hat, oder glaube ne Overlay Anwendung offen hat liefen Netzerkkopieraktionen nurnoch mit 70MB/s statt mit etwas über 100. Und diese Einstellung dann umzustellen musste man in der Registry irgendeinen Eintrag nach dem man gegoogelt hat dann anpassen, es schien keinen ui Button oder checkbox in den sonstigen Einstellungsdialogen zu geben.

Nur so nen 0815 Beispiel. Das sind so sachen, an die man sich gewöhnt - und man installiert ja auch nicht dauernd neu, das nächste mal ist es dann auch fix wiedergefunden und angepasst, wenn man doch mal wieder neu installiert und so weiter...

Und da ist natürlich noch nicht angefangen mit unbeliebteren Themen. (Werbung, irgendwelchen vorinstallierten Programmen von Drittanbietern, die man nicht haben wollte, links im startmenü die zum installieren von Anwenungen führen - effektiv werbung für diese Programme.)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tanzmusikus
Zurück
Oben