News Linux News der Woche: AV1 mit Nvidia, DXVK für DX8 & Fedora mit Wayland

gustlegga schrieb:
Tut sich eigentlich mit SteamOS für PCs noch was ?
Nimm eine auf Linux Arch basierende Linux Distro wie EndeavourOS oder CachyOS und wähle bei der Installation dass du als Desktopoberfläche KDE-Plasma verwenden willst. Installiere dann noch Steam und man hat ein SteamOS. Denn mehr ist SteamOS eigentlich auch nicht.

Gibt auch von CanchyOS eine Handheld Edition direkt für die das:
  • Asus Ally
  • Lenovo Legion GO
  • MSI Claw
  • SteamDeck
https://discuss.cachyos.org/t/information-experimental-cachyos-handheld-edition/203

 
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Bale schrieb:
Die Spitze, durch die sich ein Teil der Linuxcommunity hier angegriffen zu fühlen scheint ist, wenn man dann irgendwas in Richtung "Ohne mehr Benutzerfreundlichkeit wird das mit den Marktanteilen nichts" kommt.
Dieser Punkt bedarf vielleicht etwas Erklärung. Im Gegensatz zu kommerziellen OS wie Windows und MacOS, wo Kunden bezahlen müssen (wenn auch meist in den Hardwarekosten versteckt) und bestimmte Funktionen und minimalen Support erwarten können, ist Linux zwar frei verfügbar aber dafür nicht kommerziell (Geschäftskunden mal ausgeklammert).
Es ist also nicht derselbe Markt und der Begriff Marktanteil ist tatsächlich irreführend.

Wer sich ein Linux installiert, verzichtet damit in der Regel auch auf Hersteller-Support und ist gut beraten, die eigenen Ansprüche daran anzupassen. Du gehst ja auch nicht in den Baumarkt und kaufst einzelne Teile, wenn Du möchtest dass Dir jemand eine neue Küche einrichtet.

Es gibt eine Menge freiwilliger Unterstützung zu Linux, z. B. hier im Forum. Und Einsteigermaterial in Wikis, Zeitschriften, Videos, usw.

Natürlich hat Linux wie jede Software eine Menge Probleme. Aber diese werden gemäß dem Open Source Gedanken durch aktive Mitgestaltung(*) gelöst, nicht durch Anspruchsdenken. Wer keine Lust hat sich daran zu beteiligen, sollte sich aber nicht wundern, wenn die eigenen Ansprüche ignoriert werden.

(*) Mitgestaltung ist keineswegs nur als Programmieren gemeint. Gerade die Benutzerfreundlickeit wird eher durch Leute ohne Programmierkenntnisse verbessert, die Zeit in Übersetzungen, Desktop-Themes oder besser geschriebene Tutorials investieren.
 
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aufkrawall schrieb:
Man installiert unter Linux keinen Grafiktreiber, der ist (als Abhängigkeit) einfach da.
Falsch, grade bei Nvidia. Grade mit Fedora kommt eben der Nonfree Treiber nicht ab Werk mit und mit dem läuft auch meine RTX2000 (quasi Quadro) jetzt deutlich besser als unter Arch. Ja Nvidia Treiber sind teilweise immer noch Katastrophe, aber mit dem richtigen Treiber laufen die soweit auch gut

@Bale kenn jetzt deine Themen nicht, aber dazu nur kurz Feedback :D
Bale schrieb:
"HIlfe, Hilfe, ich habe hier einen Monitor mit anderer Auflösung und Bildwiederholrate."
Ist für mich aber kein pauschales Linux Thema, damit hatte ich noch nie Stress. Ultrawide in 144Hz und normaler in WQHD
Bale schrieb:
Sie ist absolut richtig und trifft ins Schwarze.
Da geh ich zu 100% mit, das ist auch immer noch mit einer meiner größten Kritikpunkte bei mancher Software. GUI/UX sind teilweise echt......interessant. Ja der Kram ist oft/meistens OpenSource und kostenlos, aber je nach Software wird das ja auch aktiv hingenommen als ja ist halt so, leb damit
 
dev/random schrieb:
Mitgestaltung ist keineswegs nur als Programmieren gemeint.
Jep. Sehr treffend formuliert. 😊👍
Ich würde auch das aktive Mitteilen von Bugs & Feature-Requests (Neue gewünschte Funktionen) als Mitgestaltung bezeichnen.
 
Verstehe nicht, warum der non-free Nvidia Treiber überhaupt existiert? Hilft doch keinem.
 
Misst 😵‍💫
Ich meinte natürlich den freien Treiber😅
 
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Meta.Morph schrieb:
Misst 😵‍💫
Ich meinte natürlich den freien Treiber😅
Ah sorry :D Naja, gibt ja n Anteil der groß genug ist, die nur FOSS nutzen wollen. Ist jetzt auch durchaus legit, hab ich auch keinen Stress mit. Finds nur sehr anstregend wenn die Leute dann ankommen und deswegen deine Hardware anschei....

@Ozmog wenn du aktuelle Hardware hast, kein Ubuntu. Dadurch dass der Kram halt auf maximal Stable ausgelegt ist, gibts da halt auch keine aktuellen Treiber. Alternativ dann eher Suse, Fedora oder halt wirklich gleich Arch :D
 
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WhiteHelix schrieb:
gibt ja n Anteil der groß genug ist, die nur FOSS nutzen wollen.
Aber dann läuft man sich keine Grafikkarte von einem Hersteller, der Stress mit der Offenlegung seines Treibers hat...
 
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Irgendwie liest man in jedem Linux Thema über Treiber etc. diese hoffnungsvollen Userkommentare, die immer noch meinen, dass NVidia kurz oder mittelfristig endlich ein offenherziges Unternehmen werden könnte.
In welcher Welt leben diese Menschen eigentlich?
Haben diese die letzten 30 Jahre geschlafen?
Es gibt ein Geschäftsmodell, das der Firmengründer seit 30 Jahren knallhart durchzieht.
Solange diese Person an der Macht ist, und es der Firma dementsprechend gut genug geht, ändert sich grundlegend rein gar nichts.
Wie in jeder anderen Firma auch.
Solche Ausnahmen wie ein sich leicht öffnendes Gsync-Ökosystem kommt nur notgedrungen daher, weil man damit sonst vollständig auf die Schnauze gefallen wäre.
Zu hohe Kosten, keine Verkäufe für die Hersteller, keine Sondereinnahmen durch die überteuerten Module, gleich Ärger durch die Investoren.
So ein Geschäftsmodell fährt Microsoft doch auch.
Jedem aufgezwungenen Änderungspunkt sich nach außen hin zu öffnen, kommen möglichst gleich 2 neue versuchte Sachen oben drauf, wo man sich abkapselt und vereinnahmt.
 
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dermatu schrieb:
Der normale User installiert in der Regel kein Linux sondern kauft den Computer mit einem OS und nutzt das eben so wie ers gekauft hat ...
Das ist korrekt. Nur ist daraus Deine These, das Linux nix für den "Normalo" ist, ableitbar.
Daraus wäre erst mal nur ableitbar, das der "Normalo" ein vorinstalliertes System haben will. Und wenn das Linux wäre, würde er genauso gut damit klar kommen, weil er sich ja durch die ganzen Installationsschwierigkeiten (Treiber, etc.) nicht durchschlagen muss.

Es lassen sich sicher trotzdem Punkte finden, die es einem Nutzer schwierig machen Linux zu benutzen. Aber diese von Dir vorgebrachte Argumentationskette ist kaputt.
 
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Bale schrieb:
Jetzt kommt @dermatu und hat Interesse gezeigt. Er sagt sogar, er probiert es regelmäßig aus. Offensichtlich zieht ihn irgendwas zu Linux (bzw. möchte er Windows entfliehen). Das sollte doch ein absolut positiver Punkt sein, bei dem Linuxverfechter ansetzen können. Stattdessen wird belehrend auf einzelne Passagen eingegangen, ohne den Gesamtkontext zu betrachten ("Ich hätte es gern benutzt, aber es war nicht möglich, weil[...]").
Vielen Dank, genau das wollte ich eigentlich damit zum Ausdruck bringen. Ich hänge absolut nicht an Windows und bin auch auf keinen Fall anti-Linux eingestellt aber es ist halt leider so, dass es augenscheinlich noch nicht so weit ist, das ICH ohne Probleme switchen kann. Deswegen probiere ich es ja regelmäßig immer mal wieder aus. Sobald ich mal an einem Wochenende wieder Zeit&Lust habe werde ich mal eins der anderen Systeme die im Thread genannt wurden mal ausprobieren.
Keylan schrieb:
@Bale

Was hier im Forum in der Linux-Sektion auffällt, ist das Leute die nicht ein einzige Topic eröffnet haben um mal Hilfe zu suchen ihre Angeblich unmögliche Linux-Anekdote hervorholen und dabei Stohmann-Argumente aufbringen von irgendwelchen Zielen die Linux nicht erreichen wird. Woher auch immer die Idee kommt, das Linux die erreichen müsse.
Naja ich hab nach meinem Problem gegoogelt und auf reddit was dazu gefunden und mich dann dort ausgetauscht. Aber beim nächsten Versuch mach ich gerne auch hier ein Thread dazu auf. Vielleicht schafft man es ja irgendwie gemeinsam die RTX3090 richtig zum laufen zu kriegen so das ich damit Spielen kann.
 
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dermatu schrieb:
Aber beim nächsten Versuch mach ich gerne auch hier ein Thread dazu auf. Vielleicht schafft man es ja irgendwie gemeinsam die RTX3090 richtig zum laufen zu kriegen so das ich damit Spielen kann.
Das erscheint mir ein guter Ansatz zu sein. 🤓👍
 
Bale schrieb:
Die Spitze, durch die sich ein Teil der Linuxcommunity hier angegriffen zu fühlen scheint ist, wenn man dann irgendwas in Richtung "Ohne mehr Benutzerfreundlichkeit wird das mit den Marktanteilen nichts" kommt. Als wenn das jetzt irgendeine völlig haltlose Aussage ist. Sie ist absolut richtig und trifft ins Schwarze.

Das Problem an der Forderung ist, dass sie völlig inhaltsleer ist. Was soll das überhaupt bedeuten? Und an wen ist sie adressiert?
Ich habe nach 20 Jahren ausschließlich mit Windows auf Linux umgestellt und fand das nach wenigen Wochen bereits um ein Vielfaches benutzerfreundlicher, als Windows jemals war. Das ist architektonisch bedingt: Alles ist zugänglich, veränderbar und kann auf die persönlichen Ansprüche zugeschnitten werden. Und nun? Wer bist du, dass du das Gegenteil behaupten willst, mit wie viel Linux-Erfahrung nochmal?
Daher verstehe ich die Forderung, wie viele andere auch, schon nicht.
 
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Tanzmusikus schrieb:
Jep. Sehr treffend formuliert. 😊👍
Ich würde auch das aktive Mitteilen von Bugs & Feature-Requests (Neue gewünschte Funktionen) als Mitgestaltung bezeichnen.

Ich erzähle davon, was mir geraden wurde. Das war tatsächlich das Programmieren.

Beelzebot schrieb:
Das Problem an der Forderung ist, dass sie völlig inhaltsleer ist. Was soll das überhaupt bedeuten? Und an wen ist sie adressiert?
Ich habe nach 20 Jahren ausschließlich mit Windows auf Linux umgestellt und fand das nach wenigen Wochen bereits um ein Vielfaches benutzerfreundlicher, als Windows jemals war. Das ist architektonisch bedingt: Alles ist zugänglich, veränderbar und kann auf die persönlichen Ansprüche zugeschnitten werden. Und nun? Wer bist du, dass du das Gegenteil behaupten willst, mit wie viel Linux-Erfahrung nochmal?
Daher verstehe ich die Forderung, wie viele andere auch, schon nicht.

Also wenn Du dahinter eine inhaltsleere Forderung siehst, dann hast Du meine Beiträge schlicht nicht ausreichend aufmerksam verfolgt. Andersherum musst Du also der Meinung sein, dass die Benutzerfreundlichkeit im Vergleich mit Windows was genau ist? Gut? Besser? Ähnlich?

Frech auch, dass ich erfahrener Linux-Nutzer sein muss, um beurteilen zu können ob etwas für mich zugänglich ist oder nicht. Es geht ja gerade darum linuxfernen Nutzern Zugang zu gewähren. Andernfalls habe ich auch ein einem vorherigen Beitrag geschrieben, wie Du ja sicherlich gelesen hast, dass Linuxnutzer tatsächlich nur höhere Marktanteile möchten, wenn es sich um Ihresgleichen (ideologische Gräben) handelt.

dermatu schrieb:
Vielen Dank, genau das wollte ich eigentlich damit zum Ausdruck bringen. Ich hänge absolut nicht an Windows und bin auch auf keinen Fall anti-Linux eingestellt aber es ist halt leider so dass es augenscheinlich noch nicht so weit ist, das ICH ohne Probleme switchen kann.

Und hier meine Damen und Herren haben wir das Resultat. Und das ist genau der Punkt, an dem die hiesigen Linuxjünger alle scheitern. Hinter den Frust eines Neulings zu blicken, der es wirklich nutzen will und zu helfen oder zumindest zu motivieren, statt ihn persönlich anzugreifen. Ich habe da ein Template in einem vorherigen Beitrag gepostet, vielleicht speichert ihr euch das.
 
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Bale schrieb:
Ich erzähle davon, was mir geraden wurde. Das war tatsächlich das Programmieren.
Und ich hab dir eine Weitere Möglichkeit aufgezeigt. die Du nutzen könntest, aber nicht musst. 😉👍
 
Bale schrieb:
Es geht ja gerade darum linuxfernen Nutzern Zugang zu gewähren.
"Ohne mehr Benutzerfreundlichkeit wird das mit den Marktanteilen nichts"
Wem geht es darum und wer hat bei Linux einen bestimmten Marktanteil als Ziel vorgegeben? Und wer genau soll das umsetzen? Bei Windows kannst du dich an Microsoft wenden. Und an wen richtest du deine Worte bei Linux?

Bale schrieb:
Ich habe da ein Template in einem vorherigen Beitrag gepostet, vielleicht speichert ihr euch das.
Vielleicht einfach mal aufhören zu fordern und selber bisschen umgänglicher werden. Man hilft gerne, aber wenn die Stimmung schon gleich negatives Karma mitbringt, dann ist es wenig verwunderlich, dass einem die Lust fehlt, sich mit den Problemen anderer zu beschäftigen. Wir werden hier alle nicht bezahlt dafür. Ist alles freiwillig. Und Linux ist kostenlos. Gratis Service verdient man sich durch Freundlichkeit und entgegenkommen. Das Motzen einfach mal weglassen.
 
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Okay @Kuristina - ich überlege mir in Zukunft nicht mehr zu fordern, dass man auf frustrierte Linux-Neulinge freundlicher und offener, mit etwas mehr Verständnis für ihre Situation, zugeht. 😀

Ich denke, ich habe in meinem Beiträgen gut abgebildet worum es mir geht. Dinge zusammenhangslos zu zitieren und wieder mit dem nächsten eingeschnappten Linuxuser zu diskutieren kann ich auch per PN haben. Alles Weitere wäre jetzt wirklich Hijacking, und das hier war ja nun schon eine periphere Diskussion meinerseits, die es aufgrund bereits vorhandener Antworten auf anders formulierte gleiche Aussagen gibt.

Ich hoffe, dass Linuxentwickler irgendwann an den Punkt kommen wo Hardwarehersteller sich auch ihnen zuwenden und sie mit dem versorgen, was sie brauchen: Geld, Hardware zum testen und die Treiber vom Hersteller. Erst dann kann man wirklich einfach Linux mit diversen Hardwarekombinationen nutzen. Aber bis dahin sind solche Dinge wie ein verschachtelte Super-IO-Chips auf Mainboard einfach Dinge, an denen Linux zerbricht: https://gist.github.com/bakman2/e801f342aaa7cade62d7bd54fd3eabd8 bzw. https://github.com/frankcrawford/it87

Und nein, das bringt nicht immer eine Lösung. IT87 ist ein Fluch unter Linux wenn man Wasserkühlung hat, die man über die onboard Fanpins ansteuern will. Niemand sagt, es liegt an Linux (vor allem nicht, wenn man weiß, wieso die Unterstützung nicht da ist - weil der Hersteller die Blueprints offline genommen hat und die Verbreitung untersagt hat.

Trotzdem ist das für mich auch "Benutzerfreundlichkeit". So wie Saklierung auf 125% bei 1440p, so wie meine Beleuchtung an Peripheriegeräten, so wie mein Audiointerface, etc.
 
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Bale schrieb:
Ich erzähle davon, was mir geraden wurde.
Ja, ist halt derailing und/oder nicht inhaltsbezogen wenn du dir hier Luft machst, auch wenn ich dafür zum Teil inhaltlich Verständnis habe.
Seltsame Menschen oder komisches Verhalten gibts in allen möglichen Communities, einfach ignorieren und dran bleiben wenn du Bock hast.
Ich nutze auch eine Distribution die nicht für Newbies wie mich geeignet ist, wie mir im nachhinein klar wurde. Natürlich stolper(t)e ich gelegentlich, ein Beinbruch wars bisher nicht, weil die Alternative aus Redmond für mich keine ist. Sobald die Hardware nach Installation funktioniert und die Distribution einigermaßen solide und robust ist ergibt sich der Rest schon, meine zwei Cent zur Diskussion.

btw, ich glaube KDE hat(te?) ein „Feature Bounty“ System, interessierte Menschen werfen Geld in den Topf, sobald Entwickler:innen es umsetzen wird an jene ausgezahlt. Ich meine andere Software-Projekte haben ähnliche Prozesse. Kann ja auch eine Form von Beteiligung sein, oder eben regelmäßige Spenden an Lieblingsprojekte.
Sollte mir mal jemand „programmieren“ als Beteiligungsform vorschlagen, müsste ich laut lachen.
 
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