News Linux-News der Woche: Flatpak-Drama und Projekt-Updates

pseudopseudonym schrieb:
Haha, klar :D. Die merken das nicht einmal.
Das ist genau das Punkt, dass das keine Rolle spielt, solange ich den Unterschied merke. Die Unternehmen, die mein Geld erhalten, merken den Unterschied (auf dem Konto) sehr wohl. Ob Adobe oder Oracle was merken, ist mir hingegen völlig gleich. Das betrifft mich ja nicht.

Für mich gibt es zwischen der Friss-oder-stirb-Konzernware im Cloud-Abo und der Friss-oder-stirb-Konzernware mit Source-Tarball keinen fühlbaren Unterschied.
 
floTTes schrieb:
Das stimmt überhaupt nicht. Selbst bei der viel geringeren Komplexität dieser Zeit/Programme, ist der damalige Code überhaupt nicht mehr mit modernem Code vergleichbar.
Ich meinte eher einzelne Programme und Spiele (z.B. Winzer, FM, Pizza Connection, Anstoss, usw.) anstatt Betriebssysteme.

Eigentlich meinte ich die 80er, aber C64, 286SX, 386DX usw. waren mir erst ab Anfang der 90er zugänglich.

Spiele Updates gab's glaube gar nicht, erst später mit dem Beginn des Internets (Modem 56 und ISDN 64).

Aber ja, kann man wegen der zugenommenen Komplexität nicht mehr wirklich vergleichen. Die Shooter von damals waren noch in 2D. Bugs gab's vielleicht auch, sind mir aber nicht im Gedächtnis geblieben. 🧙👍
 
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wechseler schrieb:
Geht wunderbar, indem ich einfach der Firma für ihr Office 356 kein Geld gebe, sondern einer anderen. Die heißt dann halt nicht LibreOffice.
Aha du glaubst tatsächlich deine Dienstleister hätten die Möglichkeit irgendwie Microsoft zu "steuern".
Okidoki...
 
Zu Hector M. (Asahi) sollte man die folgenden Nachrichten auf der LKML kennen. Der Mailingliste als Außenstehender zu folgen ist schwierig:

https://lore.kernel.org/lkml/a86923.../T/#ma7e177d778daf3cc6ca60eae1fb6f1156089e407

https://lore.kernel.org/lkml/a86923.../T/#mfc6182f069ea68fe8d38051284833fd75cfa933f

https://lore.kernel.org/lkml/a86923.../T/#m88154e6eb27c88336ac9e9e71f47e0e94b7613b6

https://lore.kernel.org/lkml/a86923.../T/#m0e51b13c80240a58a1b0f80e9b87001c635f9fcb


TLDR

1. DMA Maintainer macht klar, dass man C und Rust nicht mischen soll. Und sich keine Verantwortung für Rust unterschieben lässt. Und fällt auch nicht auf Angebote herein wie "Co-Maintainer und wir kümmern uns".

2. Situation eskaliert.

3. Hector M. fängt mit Social Media und Shaming an.

4. Torvalds greift durch.



Meine eigene Meinung:
Der DMA-Maintainer hat recht. Torvalds musste sich nur wegen Hector M. und dessen Verhalten und Einsatz von “Social Media” zum Zwecke von “Public Shaming” melden. Torvalds hat durchgegriffen - zu recht.

Mit Social Media gegen andere Personen vorzugehen ist falsch. Dass der DMA Maintainer fachlich Recht hat ist offensichtlich, aber selbst wenn nicht - ist das mit Social Media nicht akzeptabel.

PS: Ich bin froh, dass Torvalds so ist, wie er eben ist. Solche Menschen sind heute selten anzutreffen.
 
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Snakeeater schrieb:
Wer sich Fedora installiert ist selber Schuld,...

Kannst du bitte genauer ausführen, was dich an Fedora stört?

Ich nutze privat auf verschiedenen Geräten, je nach Bedarf, EndeavourOS, Fedora (1 x KDE und 1x KDE Mobil) , Linux Mint und Debian. Aktuell ist mir nicht bewusst, was ich mit Fedora groß falsch mache.
 
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Diablokiller999 schrieb:
kann mit Flatpak und SNAP leider absolut nichts anfangen
ich nutze es auch nur wenn es sonst nicht geht. da nehm ich lieber ein copr repo (copr ist sowas wie aur im fedora/suse umfeld)
 
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de-ice schrieb:
Kannst du bitte genauer ausführen, was dich an Fedora stört?

Ich nutze privat auf verschiedenen Geräten, je nach Bedarf, EndeavourOS, Fedora (1 x KDE und 1x KDE Mobil) , Linux Mint und Debian. Aktuell ist mir nicht bewusst, was ich mit Fedora groß falsch mache.
Ich sehe keinen Sinn darin sich als Privatanwender mit Fedora zu beschäftigen wenn es dutzend Alternativen gibt für die mehr Dokumentation und Hilfe Beschreibungen im Netz existieren.

Und wenn es dann wie hier beschrieben noch zu irgendwelchen skurrilen Eigenheiten kommt kann ich nur mit den Schultern zucken.
 
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flaphoschi schrieb:
Mit Social Media gegen andere Personen vorzugehen ist falsch. Dass der DMA Maintainer fachlich Recht hat ist offensichtlich, aber selbst wenn nicht - ist das mit Social Media nicht akzeptabel.
"offensichtlich" ist da fachlich sehr wenig. Es wurde beschlossen Rust in den Kernel zu integrieren, die Entwickler haben entsprechend Treiber in Rust geschrieben und weil Treiber ohne DMA doof sind, wurde auch ein DMA-Wrapper in Rust geschrieben. Die Patches zu diesem Wrapper wurden längerfristig diskutiert, bis ein "nur" mittelbar zuständiger Maintainer mitten in der Diskussion ein "kein Rust, bindet den Wrapper redundant in alle Treiber ein" gebracht hat. Dabei kann man annehmen, dass allen Maintainern der Codingstandard vom Linuxkernel bekannt ist, redundanter Code wird kaum geduldet.
Die Rustentwickler habel also typische Prozesse befolgt, der Block kam von Hellwig mitten im Prozess und den Gegenvorschlag kann man in der Pfeife rauchen.

Es ist schon großartig scheiße, der vorgesehene Prozess ist scheiße und Aufstand in den sozialen Medien ist die noch beschissenere Reaktion :/.
 
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floTTes schrieb:
Dieser "IT-Kommunismus" krankt an den gleichen Stellen wie der wirtschaftliche Kommunismus. Vom politischen Kommunismus fangen wir besser gar nicht erst an.
Bis auf die Nische Desktop läuft mittlerweile fast über Linux.
Beschreibe doch mal woran es krankt.
Ergänzung ()

Piktogramm schrieb:
"offensichtlich" ist da fachlich sehr wenig. Es wurde beschlossen Rust in den Kernel zu integrieren, die Entwickler haben entsprechend Treiber in Rust geschrieben und weil Treiber ohne DMA doof sind, wurde auch ein DMA-Wrapper in Rust geschrieben. Die Patches zu diesem Wrapper wurden längerfristig diskutiert, bis ein "nur" mittelbar zuständiger Maintainer mitten in der Diskussion ein "kein Rust, bindet den Wrapper redundant in alle Treiber ein" gebracht hat. Dabei kann man annehmen, dass allen Maintainern der Codingstandard vom Linuxkernel bekannt ist, redundanter Code wird kaum geduldet.
Die Rustentwickler habel also typische Prozesse befolgt, der Block kam von Hellwig mitten im Prozess und den Gegenvorschlag kann man in der Pfeife rauchen.

Es ist schon großartig scheiße, der vorgesehene Prozess ist scheiße und Aufstand in den sozialen Medien ist die noch beschissenere Reaktion :/.
Etwas ausführlicher: https://www.heise.de/news/Blockiert...Erfolg-von-Rust-fuer-Linux-Jein-10269266.html
 
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Snakeeater schrieb:
Ich sehe keinen Sinn darin sich als Privatanwender mit Fedora zu beschäftigen wenn es dutzend Alternativen gibt für die mehr Dokumentation und Hilfe Beschreibungen im Netz existieren.

Und wenn es dann wie hier beschrieben noch zu irgendwelchen skurrilen Eigenheiten kommt kann ich nur mit den Schultern zucken.


Ich sehe nicht, dass es dutzende Alternativen gibt.

Es gibt dutzende Debian/Ubuntu und Arch Geschmacksrichtungen.

Mit Debian/Ubuntu sehe ich als Nachteil, dass es für neuere Hardware zu alt und Software auch gut abgehangen ist. Das kann man zwar alles lösen, ändert dann aber teilweise so viel am System, dass es beim nächsten Major-Update gerne knirscht.

Arch dagegen ist so neu, dass es bei den regelmäßigen Updates mal knirscht. Das ist zwar auch kein Problem, wenn man zum letzten Snapshot zurückrollt, bzw. gibt es meistens nach wenigen Stunden einen Kommandozeilen-Fix und allerspätestens nach einer Woche sind die Pakete mit den Abhängigkeiten wieder richtig. Aber im falschen Momment lässtig.

Fedora finde ich hat dazwischen eine schöne Nische besetzt, die Software ist relativ neu, hat aber nicht ganz so oft Probleme wie Arch. (Natürlich hatte ich auch schon bei Fedora Probleme.)

Dutzende Alternativen dazu fallen mir nicht ein, sondern nur: openSUSE TW, Solus OpenMandriva LX.

Diese Projekte sind alle deutlich kleiner als Fedora, dadurch sehr wenig Hilfe und Dokumentation im Netz.
 
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flaphoschi schrieb:
Mit Social Media gegen andere Personen vorzugehen ist falsch. Dass der DMA Maintainer fachlich Recht hat ist offensichtlich, aber selbst wenn nicht - ist das mit Social Media nicht akzeptabel.
Schau dir mal kernel/dma an. Da passiert nur selten etwas.

DMA-Christoph hat das durchaus valide Argument der Wartbarkeit unnötig aufgeblasen. Es ist korrekt, dass der Wartungsaufwand steigt. Allerdings in einem akzeptablen Rahmen.
Als man Rust-Support mit in den Kernel aufnahm, hätte klar sein müssen, dass die Wartbarkeit des Kernels fällt. Tanenbaum hatte Recht! :evillol:

An den internen Kernel-APIs wird feucht fröhlich rumgeschraubt. Auf interne Versionierung und Stabilität Beständigkeit verzichtet man. Man beruft sich einzig und allein auf die Kernel-Version.* 🤦‍♂️
Das fällt einem mit den Rust-Bindings nun auf die Füße.

Den Mehraufwand, den DMA-Christoph mit postpone und sync gehabt hätte, hätten die Rust-Entwickler am Ende gespart.

*Während man tatsächlich so dreist ist und nvidia-open eben diese Unbeständigkeit vorwirft!

flaphoschi schrieb:
PS: Ich bin froh, dass Torvalds so ist, wie er eben ist. Solche Menschen sind heute selten anzutreffen.
Hector, die alte Drama-Queen, war wohl tilted. Linus hat erstaunlich sachlich reagiert.

Piktogramm schrieb:
Die Rustentwickler habel also typische Prozesse befolgt, der Block kam von Hellwig mitten im Prozess und den Gegenvorschlag kann man in der Pfeife rauchen.
Finde auch, dass (DMA-Christoph) Hellwig viel zu seicht davongekommen ist.

foofoobar schrieb:
Beschreibe doch mal woran es krankt.
FOSS-Community oder (wirtschaftlicher) Kommunismus?
Beides hat mit dem Problem zu kämpfen, dass der Mensch nur begrenzt sozial, tolerant, (freiwillig) unterordnungsbereit und lernfähig ist. Basis-Demokratie und -Gleichheit funktionieren leider nicht. Du brauchst immer ein paar Menschen, die die Zügel in der Hand halten - mit Geld, Macht oder (leider) Gewalt.

Bestes Beispiel haben wir gerade hier beim Rust-DMA-Dilemma und dem Code Of Conduct! Zwei Pfeifen ließen es eskalieren. :freak:
Die eine Pfeife ging freiwillig, die andere sollte aber wenigstens 'nen kräftigen Rüffel bekommen! Wird aber kaum passieren. Der alte, zänkische Silberrücken ist so langsam halt auch durch.
 
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de-ice schrieb:
Mit Debian/Ubuntu sehe ich als Nachteil, dass es für neuere Hardware zu alt und Software auch gut abgehangen ist.
Also für den privaten oder Office Nutzer der nicht daddelt optimal!
 
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Nicht unbedingt, derjenige möchte vielleicht auch mal einen Film schauen oder Musik hören.
Dann läuft die WLAN-Karte nicht. Oder beim Verbinden seines Audiogerätes über Bluetooth geht LDAC oder aptX nicht.
Dann kann man Monate bis Jahre bei Debian/Ubuntu warten oder sein System so verbasteln, dass gleich Arch die bessere Wahl ist.
 
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wechseler schrieb:
Das ist genau das Punkt, dass das keine Rolle spielt, solange ich den Unterschied merke.
Hä? Aber dein Argument war doch, dass du die Entwicklung proproietärer Software mit Geld steuern kannst?

wechseler schrieb:
Für mich gibt es zwischen der Friss-oder-stirb-Konzernware im Cloud-Abo und der Friss-oder-stirb-Konzernware mit Source-Tarball keinen fühlbaren Unterschied.
Aber dein Argument war doch, dass du mir proprietärer Software kein "Friss oder stirb" hast, weil du mit Geld deren Entwicklung steuerst? Also jetzt doch nicht?
Ergänzung ()

Piranha771 schrieb:
Da hast du jetzt die Größten Softwarepakete aufgelistet die man je gebaut hat. Betriebssysteme/Office sind ausgetrampelte Pfade.
Puh, dafür gibt es hier bei Neuerungen aber immer sehr viel Diskussion (ich sag nur Cloud).


Piranha771 schrieb:
Das stimmt, aber eine Softwarebude die nur Müll abliefert kann sich nicht halten. Das weiß auch die Softwarebude. Dort kann man sich beschweren und die Bude muss die Beschwerde zumindest annehmen. Den Hobby-Programmierer interessiert deine Nutzung nicht die Bohne.
Ich mag deine Naivität. Gibt genug Software (gerade so Kram rund um Buchhaltung), bei der du dann vielleicht noch 1-2 Mitbewerber hast, die ähnlich drauf sind.
Der Großteil in dem Unternehmen sind dann irgendwelche Buchhalter und da hocken dann noch ein paar arme Schweine, die in diesen Unternehmen Software entwickeln müssen. Die Unternehmen können sich leider verdammt viel erlauben, solange keiner kommt, der es deutlich besser macht,
Wird aber eher nicht passieren, weil solche Nischen nicht von Tech-Leuten angegangen werden.


Piranha771 schrieb:
Dazu muss du erstmal jemanden in das Projekt einlernen. Dazu brauchst du erstmal Jemanden der die Sprache kann.
Nein, du musst doch nicht für jede Änderung ins komplette Projekt einarbeiten. Außer, die Architektur ist so richtig gruselig. Das Programmiersprachenthema ist auch nicht so groß.


Piranha771 schrieb:
Und schlussendlich muss der FOSS Projektmaintrainer überhaupt gewillt sein deine Änderung anzunehmen.
Ja, aber das geht auch, wenn man es dem Maintainer möglichst einfach macht.
 
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de-ice schrieb:
Fedora finde ich hat dazwischen eine schöne Nische besetzt, die Software ist relativ neu, hat aber nicht ganz so oft Probleme wie Arch. (Natürlich hatte ich auch schon bei Fedora Probleme.)

Dutzende Alternativen dazu fallen mir nicht ein, sondern nur: openSUSE TW, Solus OpenMandriva LX.

Diese Projekte sind alle deutlich kleiner als Fedora, dadurch sehr wenig Hilfe und Dokumentation im Netz.
Ist Fedora überhaupt rolling release? Du kreierst hier ein artifizielles Szenario nur um irgend eine Berechtigung zu haben für eine Distro die niemand (ja das trifft auf viele Distros zu) braucht.
 
wechseler schrieb:
Das zeigt für mich recht schön, dass die Amerikaner ein ehemals europäisches Projekt komplett unter den Nagel gerissen haben.

floTTes schrieb:
Linux erblickte das Licht der Welt bevor Finnland Teil der EU war.
@floTTes kennst Du den Unterschied zwischen Europa und EU?
Finnland war auch vor EU-Eintritt Teil von Europa.
 
Snakeeater schrieb:
Ist Fedora überhaupt rolling release? Du kreierst hier ein artifizielles Szenario nur um irgend eine Berechtigung zu haben für eine Distro die niemand (ja das trifft auf viele Distros zu) braucht.
Fedora ist ein Point Release im dem Kernel, Mesa und andere wichtige Pakete top aktuell gehalten werden, auch zwischen den Releases. Im Alltag fühlt es sich deshalb tatsächlich wie ein kuratiertes Rolling Release an.

Fedora ist eine Upstream Distro, die an der Spitze der Linuxentwicklung steht. Neue Entwicklungen werden hier als erstes in ein Gesamtsystem implementiert und weiterentwickelt. Egal ob systemd, pipewire, flatpak, wayland, SELinux, immutable Distributionen usw. usf.

Dass Nutzer von leechenden Downstream Distributionen diese Software wie selbstverständlich nutzen, ist gut, das gehört zu OSS dazu, dass viele diese Pionierarbeit aber nicht zu würdigen wissen, ist traurig. Ich finde das sogar ziemlich respektlos.
 
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Tanzmusikus schrieb:
Spiele Updates gab's glaube gar nicht, erst später mit dem Beginn des Internets (Modem 56 und ISDN 64).
Wie meinst du das genau? Meinst du das noch vorher (richtig die 80er) oder erst mit flächendeckend ISDN? Wenn ersteres: Dann könntest du Recht haben, das war vor meiner Zeit und da hatten wir, glaube ich, noch keinen Computer. Der erste PC war sogar eher Ende der 90er, wenn ich mich nicht irre, und ich meine Internet hatten wir sogar erst Anfang der 2000er.

Ansonsten gab es in dern späten 90er oder frühen 2000er schon die Heft-CD, mit der die Spiele Updates verteilt worden sind. So haben wir zumindest früher immer die Spiele aktualisiert, weil wir entweder kein Internet hatten oder es eben total langsam war oder quasi nicht vorhanden war, weil Mutter immer soviel telefoniert hatte (damals hatte ja nicht jeder ISDN mit der zweiten Leitung, weil zu teuer).
 
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