peDekaa schrieb:
Auch das ist Arbeit und frisst Ressourcen.
Exakt. Die sollten also lieber diese Arbeit dazu aufwenden, Linux-support durch Entscheidungen nicht zu verhindern.
knorki schrieb:
Als privater Desktop Anwender spielt das Terminal in Windows für mich keine Rolle. Sei es bei Treiberkonflikten, Software (de)installation, Systemupdates oder Upgrades... was gäbs noch?
Allein schon die Inkonsistenz und Mehrfachredundanz sobald man in die Einstellungen geht um beispielsweise einen Drucker oder ein BT-Device einzurichten ist mit Chaos nett umschrieben.
Da wünsche ich mir eher ein funktionierendes Terminal. Oder einfach mal ein aufgeräumtes UI.
knorki schrieb:
...Ich führe ein Setup aus, es leitet mich die Wege, starte die Anwendung, fertig.
Ich mache das anders, aber das Ergebnis und der Zeitaufwand ist vergleichbar.
Ne, das wäre gelogen. Aus dem Repo bin ich mit meiner Interaktion in 5 sek. fertig und warte nur noch auf den Downloadspeed. Finde in der Zeit mal deine Anwendung im Internet. Während du dich durch das Setup klickst arbeite ich schon längst mit dem Programm.
knorki schrieb:
Alternativ, bevorzuge ich sogar, portable: Entpacken, .exe ausführen, läuft.
Ebenso. Doppelklick, läuft.
knorki schrieb:
Ich beziehe meine Software bevorzugt vom Anbieter der Software selbst und Teile die Zuneigung der Paketmanger nicht.
Also ich mache nur ungern Updates für Windows und jedes installierte Programm einzeln. Und mach mir Gedanken, ob ich das Programm nun beim Hersteller runterlade oder bei einer Fakeseite.
knorki schrieb:
Aber Download und ausführen des Setups und starten der Anwendung ist halt nicht die Regel unter Linux Distributionen, geschweige denn entpacken und ausführen oder gar portable Anwendungen die Distribitionsunabhängig funktionieren.
Keine Ahnung wovon du sprichst. TempleOS?
Nur weil es unter Linux bessere Wege gibt um Software zu installieren bedeutet das nicht, das man sich nicht auch alles einzeln aus dem Internet saugen, entpacken und installieren kann. Es macht halt nur keinen Sinn.
Unter Windows muss man es mangels Alternativen halt so machen. Ausgenommen portables Zeug, das läuft einfach so. Aber genauso auch in jeder Distribution. Mein Beileid an dieser Stelle.
knorki schrieb:
Das schätze ich an Windows. Click & Run.
Und ich schätze an Linux tipp & run. Vor allem weil ich davon deutlich seltener Gebrauch machen muss.