News Linux News der Woche: Linux knackt 2 Prozent auf Steam, Fedora & Gaming

maximemelian schrieb:
...dieses Wochenende habe ich mir Affinity Photo installiert und hab damit eine gescheite Bildbearbeitung und XnView MP ist eine hervorragende Bilderverwaltung.
Kurze Frage am Rande: Wie hast du Affinity am Laufen?
Bei mir wollte das nicht (Bottles, Lutris...), selbst in ner VM hats mal bzgl. Aktivierung gezickt.
 
Ich bin seit diesem Jahr auch komplett auf Linux umgestiegen.
Notebook mir Ryzen 3500u hat Ubuntu 24.04 drauf, der BOINC uns Streaming Rechner CASHYOS und meine Daddelkiste und daily driver OpenSuse Tumbleweed.
Win 10 liegt auch noch auf einer SSD rum, wird aber nur einmal im Monat gestartet, um Updates zu fahren.
 
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knorki schrieb:
Ich gestehe, nichts exotisches zu verwenden. Aber weder Drucker noch Scanner muss ich installieren. 1.0 Anschluss an frisch installiertes Windows, Gerät kann verwendet werden, fertig.
Es kann dir bei Windows aber passieren, dass deine ältere Hardware plötzlich nicht mehr funktioniert. So vor ein paar Jahren mit den IRDA Adaptern passiert. Sicher, die sind jetzt nicht so viel vertreten, aber wenn da ein mehrere 100€ Gerät dran benutzt wird, welches Top funktioniert, dann will man sowas nicht aufgeben.

Mein Brother Laserdrucker/ Scanner funktioniert ootb unter Linux Mint und Fedora. Bei EndeavorOS nicht ohne Mühen. Also pauschal ist auch da nix. Ich habe mich nach Mint und kurzem Ausflug zu EndeavorOS für Fedora entschieden, weil es für mich ohne zicken funktioniert.
Gut, meine Logitech G502 und G910 musste ich mit OpenRBG zum Leuchten bringen und die G Tasten wollen noch nicht, aber ansonsten funktioniert alles.
 
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Für die Spieler unter uns auch ganz interessant:
https://www.gamingonlinux.com/2024/...inux-gaming-talks-on-umu-and-heroic-launcher/

Die beiden Beiträge von Thomas GloriousEggroll Crider und Linguin zu UMU & Heroic vom UbuntuSummit aus Den Haag.
Es wird noch ein Stückchen bequemer in Zukunft. Fehlerkorrekturen werden für mehrere Frontends wie Bottles, Heroic, Lutris, Junkstore und Co zentral gepflegt für Spiele die das brauchen.
Dazu gibt es einen Bericht über die Wartung und Weiterentwicklung von Heroic und den Tools die darunter liegen.
 
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Krik schrieb:
@N3wH
Überlappung. Mehrere Sprachen können ja gleichzeitig installiert sein. Ich hab bspw. immer Englisch und Deutsch zusammen drauf.
Nein, nicht Überlappung. Fehler in der Steam-Datenbank.

In den vorherigen Monaten/Jahren kommen die Sprach-Anteile und GPU-Anteile in Summe auf 100 Prozent (bis auf minimale Rundungsabweichungen).
 
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maximemelian schrieb:
Und das obwohl ich Arch Linux testing fahre, was Probleme zuziemlich garantiert.
Zwar kein Testing, aber ich kann definitiv bestätigen, dass ich noch nie so wenige Probleme und Arbeit mit einem System hatte wie die letzten...4? 5? Jahre mit Arch - weder mit anderen Linux-Distros und schon gleich drei mal nicht mit Win 3.11 - Win7 :freak:
 
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Simonte schrieb:
Argument für M$ ist Komfort anders als @SavageSkull sagt:

Ich hatte noch nie Sabilitätsprobleme auf einem WIN-Rechner. (Ok WIN will immer meinen RAM, aber hab eh genug x))
Ich auch nicht, trotzdem sind die Foren voll mit Fragen zu Problemen (gut da 20mal mehr Leute Windows benutzen kommen auch mehr Probleme auf)
Trotzdem gibt es vor allem bei größeren Updates immer wieder mal Probleme. Updates werden zurückgezogen , Bugfixes kommen.
Zuletzt hatten wir ja das Thema, dass man überhaupt erst bei Linux gemerkt hat, dass der Scheduler unter Windows nicht richtig arbeitet und man Leistung bei den Ryzen unter Windows liegen lässt.
Mag nicht besser sein, als unter Linux, aber schlechter, oder ein "Pro" Punkt für Windows ist es definitiv nicht.

Simonte schrieb:
Höre bei Linux, dass Freude aufkommt wenn etwas dann "doch" funktioniert, was bei WIN-Nutzern, die nicht im Thema sind, ein Stirnrunzeln auslösen würde, wenn man sich über funktionierende Apps freut.
Habe das SteamDeck eigentlich schon seit ziemlich dem Anfang und davor auch immer wieder mal mit Ubuntu probiert. Es ist erschreckend wieviel sich beim Gaming in den letzten paar Jahren getan hat. Stand heute ist es eher überraschend, wenn mal ein Spiel nicht out of the Box funktioniert.
Am Anfang wurde auch gerne noch auf alternative Proton Versionen verwiesen. Heute habe ich den Installer für Proton GE schon gar nicht auf dem System, weil ich gar nicht weiß, wann ich denn das letzte mal eine alternative Proton Version benötigt hätte.
Problematisch sind aktuell wirklich nur solche Spiele die einen harten Cheatschutz haben, der meint, er müsste sich tief ins System bohren. Hier muß man allerdings auch sagen, es ist vielleicht auch gut so, dass das unter Linux nicht geht. Letztlich hat Microsoft seit Windows Vista auch einige harte Kopierschutzmethoden, die das auch getan haben abgesägt, weil man das auch nicht wollte, dass Client Software sich am Kern des Betriebssystem zu schaffen machen. Keine Ahnung, warum das jetzt doch wieder geht.

Simonte schrieb:
Linux ist alles aber nicht Komfort.
Klar wenn man sein System kennt und shortcuts nutzt ist man im Linux fix und so ABER das kann WIN auch, mit shortcuts, nem aufgeräumten system und mehr als Laienwissen :)
Wie definierst du denn Komfort? Du sprichst hier mehrere Punkte an.
Dein Laienwissen bei Windows ist definitiv nicht auf demselben Laien Niveau von Linux. Fast jeder (Laie) verstellt sich gewisse Dinge unter Windows, wo er welche Verknüpfung liegen soll, ob das Windows so oder so reagieren soll (kenne da zb einige, die wollen mit einem Einzelklick, statt Doppelklick Verknüpfungen vom Desktop aus starten). Das ist ganz normal. Genau diese Dinge kann man auf der Oberfläche (egal ob Plasma oder Gnome) auch alles anpassen. Der Unterschied ist nur, dass man Windows das nach zig Jahren halt im Schlaf macht, während man bei den grafischen Oberflächen von Windows diese Einstellungen erst wieder neu finden muß weil sie ggfls anders heißen oder in einem anderen Menü zu finden sind.
Wie du schon sagst, es wenn man sein System kennt, was nach einiger Zeit Nutzung von Plasma/Gnome auch der Fall ist, bedient sich das genauso einfach und komfortabel.

Meine Aussage war, dass Windows eben nichts besser macht. Deine Antwort verstehe ich nicht als Kontra, dass Windows das doch täte.
peDekaa schrieb:
Nische ist, stand 2024, Non RGB. Also bist du die Nische.
Ich habe in PC 1 den BeQuiet Dark Rock TF, der aktuelle Nachfolger hat genauso wie mein Modell kein RGB
In dem Rechner sind noch ein paar BeQuiet "Silent Wings"? auch kein RGB
Im PC 2 die Alphacool Eisbaer LT240 CPU, kein RGB, darauf habe ich die Lüfter gegen Noctua getauscht und auch 2 als Gehäuselüfter, auch kein RGB
Im PC 3 ein Thermalright Peerless Assasin auch kein RGB, Da sind noch 2 Lüfter von LianLi auch kein RGB
PC 4 hat den Intel boxed Lüfter und 2 Noctua Lüfter, auch kein RGB. Ich will ggfls den CPU Kühler gegen den Noctua NH-L12S tauschen, auch keine Beleuchtung.
Als Maus/Tastatur habe ich zuhause eine Logitech MX Keys (einfache Hintergrundbeleuchtung) und eine G703? (das Mausrad leuchtet, wenn die Batterie alle ist) und dazu auch keine Software installiert, keine Ahnung ob man da was verstellen kann. An der Arbeit habe ich auch eine MX Keys und eine MX Vertical auch kein RGB.
Das ist alles ganz normale Hardware, die man aktuell (Stand 2024) im Laden kaufen kann. Ist das Nische?
Das einzige, was ich mich mit dem Thema Beleuchtung zu tun habe, ist bei einem neuen Mainboard deren Beleuchtung im BIOS auszustellen. Wobei ich das in meinen geschlossenen PCs eh nicht sehen würde.
Und wie hier schon angemerkt wurde, es würde wohl unter Linux auch einfach mit OpenRGB funktionieren, sofern der Hersteller sich an Standards halten würde.
Besonderheiten, wie zum Beispiel eine teure Wooting Gaming Tastatur bietet ihre Software Lösung übrigens auch direkt für Linux an https://wooting.io/wootility
 
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Thares schrieb:
Mich interessiert wirklich brennend wieso die Leute auf Linux umsteigen, was macht Linux so besonders das die Windows Umgebung nicht reicht ?
Ich bin seit 30 Jahren auf Windows Plattform unterwegs, zwischendurch mal Linux probiert, aber ich weis, mich hielt auf Linux nichts auf.

Nur auf einem älteren Laptop habe ich Linux draufgemacht.
Es ist Gratis, es ist anpassbar, es ist datenschutzfreundlich, die Auswahl ist grösser (ein Windows aber hunderte Linux-Distros), die Kontrolle über das eigene System ist vorhanden (Du willst jetzt bei genau dieser Version mit genau diesen Einstellungen bleiben? Kein Problem.), es gibt keine Nachteile.
Waas, keine Nachteile? Aber dieses Gefrickel und lernen muss man auch manche neue Begriffe! Ja, Windows läuft aber eben auch nicht perfekt, auch hier gibt es tausend Kleinigkeiten bei denen mAn rumfrickeln muss.
Will man dagegen 08/15 Browsen, Office, Zocken, ist unter Linux so wenig nötig wie unter Windows.
Man muss neues lernen? Ja, ein paar Begriffe aber 1. will man ja was Neues, wer bei Windows bleiben will, bleibt halt und 2. muss inzwischen kaum noch jemandem erklärt werden was eine Paketverwaltung ist, was eine Desktopumgebung, was ein Plasmoid...
Ich sehe Fragezeichen? Naja, man sagt dem "Neuling" einfach: PlayStore, Launcher, Widget.
Die meisten sitzen ja schon mehr vor Linux als sie wissen.

Allerdings, ohne Wechselwunsch braucht man auch nicht wechseln. Höchstens mal reinschnuppern, falls einen interessiert ob man was verpasst, an das man nicht dachte. Wenn kein Interesse da ist, ist ja scheinbar alles gut mit dem was man hat.

Mich als Nutzer interessiert der Marktanteil halt auch kein Stück. Ist doch mein OS keine Fussballliga.
 
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Ich verwende seit über einem Jahrzehnt Debian/GNU Linux ✌️
 
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Schön zu sehen, dass mehr Leute wechseln. Geht zwar langsam voran, aber es geht voran. Mal schauen wie das in ein paar Jahren aussieht.
 
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Thares schrieb:
Mich interessiert wirklich brennend wieso die Leute auf Linux umsteigen, was macht Linux so besonders das die Windows Umgebung nicht reicht ?
Bei mir war es mehr ein schleichendes Wegentwickeln als ein geplanter Wechsel. Das kam vor allem dadurch, dass Linux für viel informatiklastiges Zeug angenehmer ist (wobei das mit WSL unter Windows wohl besser geworden ist) und gleichzeitig sehr einfach an den eigenen Workflow anpassbar ist.
 
@knorki mit über 90 % der User bist du doch in einer großen Mehrheit (Herde, ups...), die alle mit dem zufrieden sind, was sie haben. Es nimmt dir hier auch keiner dein Windows weg (ausßer MS vielleicht in paar Jahren). Es ist doch alles gut mit dem, was für dich am besten ist. Lass es doch, wie es ist.
Nur deine ganze Diskussion hier hat so gar nichts mit dem Thema zu tun.
Hier findet kein Bekehren statt. Es geht nur darum, dass 2 % der User es scheinbar gut finden und Linux für Gaming verwenden.
Jeder, der interessiert ist, findet hier eventuell noch Anregungen das Gleiche zu probieren oder seine Fragen los zuwerden.
Ich für meinen Teil bin interessiert und habe schon einiges mit verschiedenen Distros ausprobiert, aber bin noch nicht zum entgültigen Schluss gekommen.
 
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maximemelian schrieb:
Um ehrlich zu sein, verstehe ich auch nicht das Argument man müsste so viel Systempflege bei Linux machen. Ich hab in den letzten 6 Jahren in denen ich primär Linux fahre weniger zusammenflicken müssen als bei Windows nach jedem Patchday. Und das obwohl ich Arch Linux testing fahre, was Probleme zuziemlich garantiert.
Es kommt sehr auf die Hardware an die man so hat und was man alles einstellen möchte. Persönlich habe ich auch weniger Probleme. Aber hast du z.B. ne Wifi Karte drin die schlecht supported ist oder ein Notebook mit spezieller Hardware wirds ganz schnell frickelig. Oder halt Features die die Software von AMD oder Nvidia bringen sind unter Linux meist möglich aber komplizierter umzusetzen. Mittlerweile schaue ich vorher ob was geht und kaufe wenn nötig eine alternative. Dass das nicht jedem liegt, kann ich aber nachvollziehen.
 
Auf dem Deck habe ich SteamOS auch schon vor einer Weile durch Bazzite ersetzt, da ich den Desktopteil von SteamOS als etwas verpfuscht. z.B. Fehlende Lokalisierungen und keine Möglichkeit diese nachzuinstallieren, weil sie Teil von Immutable Paketen sind (also theoretisch möglich, aber wozu wenn es im nächsten Update weg sind). Programme im immutable sind veraltet, war vor allem beim Firefox nervig. Fehlende Bibliotheken beim Entpackprogramm, wodurhc rar nicht ging zB.
In Bazzite funktionieren diese Dinge einfach besser, da hier mehr über flatpak, etc. daherkommen.

für meinen neuen Wohnzimmer-PC im Konsolenformat (wobei das Node202 ist ja im Vergleich zu aktuellen Konsolen ja sogar klein ;) ) habe ich allerdings dieses Mal zu Nobara gegriffen, da Immutable distros meiner Meinung halt mehr Reibung hinzufügen als diese vermindern. Persönlich habe ich halt wenig Vorteil davon, dass das Basissystem unveränderlich ist, 90% der Probleme, die ich beim Distro Hopping/updaten hatte, kamen am Ende von verpfuschter/unterschiedlicher Config files im Userverzeichnis und da wird mich ein Bazzite am Ende auch nicht retten.

Auf jeden Fall schön wie gut Spiele unter Linux mittlerweile gehen, aber für mich persönlich ist halt der Game Mode von Steam ein richtiger Game Changer. Endlich ist ein HTPC möglich den man gut per Controller bedienen kann, ohne Fokusprobleme und den Controller kann man auch (relativ) einfach rekonfigurieren, wenn ein Spiel meint widerstpenstig zu sein.

Und Windows läuft nur noch auf dem firmenlaptop. Die Datensammelei und sonstige Unvollständigkeiten sind halt nicht mehr schön für ein Bezahlprodukt
 
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ebc^BIOHAZARD schrieb:
Garmin Express fürs Navi
Gibt doch viele Beiträge im Internet dazu, sogar speziell für Linux Mint.
https://duckduckgo.com/?q=Garmin+Express+Linux&t=ffab&ia=web

Damit sollte Garmin Express installier- und nutzbar sein.
https://www.garmin.com/en-US/software/express/windows/ (alternativ Win7/8 Version von Garmin Express)
https://appdb.winehq.org/objectManager.php?sClass=version&iId=40213 (viele Tipps und Anregungen)

Viel 🍀 und Erfolg !!
 
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-Spectre- schrieb:
...Spielen unter Linux IST leider immernoch mit viel Gebastel zu tun und dafür fehlt mir dann doch die Geduld...
Ist pauschal einfach nicht richtig. Es kommt einfach drauf an was man spielt. Je nach Hardware und Bibliothek hast du mit Windows halt das gleiche oder mehr gebastel. Gerade mit alten Spielen. Mit anderen Sachen ist Linux dann halt schlimmer.
 
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Schinken42 schrieb:
Mich als Nutzer interessiert der Marktanteil halt auch kein Stück. Ist doch mein OS keine Fussballliga.
Bis auf dem kann ich dir absolut zustimmen.

Aber Marktanteil finde ich ist schon wichtig, wenn es wirklich keiner nutzt dann geht der Support einfach in den Keller, warum sollte das auch anders sein.
Oder wer nutzt noch ein BSD, RedoxOS, ... etc?

Die meisten und noch immer sehr wenige nutzen Linux, weil dort einfach das meiste geht wenn man weder Windows noch Mac nutzen möchte.

Mit einer Kommerzialisierung würde noch viel mehr gehen und vieles zur Selbstverständlichkeit werden, aber natürlich auch mehr die negativen Folgen. Ähnlich wie wir es beim Gaming erlebt haben, heute Gesellschaftlich viel akzeptierter mit einer unendlichen Auswahl von der man erschlagen wird und dazu wird es immer mehr zum Instrument um mit so wenig Aufwand den Kunden soviel wie möglich aus der Tasche zu ziehen. Die durchschnittliche Qualität und "Seele" hat spürbar abgenommen. Ich sehs aber nicht negativ, heutzutage gibts alles als Spiel wovon man früher nur geträumt hat, der Preis dafür ist aber das aussortieren.
Wenn Linux noch beliebter einfacher und bekannter wird, wird das ähnlich passieren. Es werden mehr Ubuntus entstehen die durchaus ihren Scham und Vorteil haben, aber auch die Nachteile bringen die viele momentan noch als Vorteil sehen.
Linux ist aber um vielfaches freier, deswegen wird natürlich nicht das gleiche passieren wie mit Windows. Das heißt aber nicht automatisch das man immer ausweichen kann. Oder wer programmiert hier in seiner Freizeit Software für Linux?
Oder Browser... Chromium. Hier gibt nur noch hauptsächlich Google den Takt an auch wenn Chromium Open Source ist. (HTML) Standards lassen sich viel einfacher etablieren wenn die Mehrheit dein Produkt nutzt
 
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