News Linux News der Woche: Linux knackt 2 Prozent auf Steam, Fedora & Gaming

Seit 20 Jahren ein riesen Debian Stable Fan. Lange auf Gnome 2 geblieben und heute mit Cinnamon extrem zufrieden.
 
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NoNameNoHonor schrieb:
Da solltet Ihr mehr Augenmerk auf Nobara Linux werfen, wobei die nächste Version ja noch auf sich warten lässt
Ich stoße mich generell an dem Konzept einer Linux Distribution speziell für Gaming, wenn Arch Linux, Ubuntu und normales Fedora ein mindestens genau so guten Job machen. Der einzige, für mich erkennbare, Mehrwert ist, dass Steam vorinstalliert ist. Ja mei...

Die vorangepassten Distros für Handhelds haben da eine Daseinsberechtigung, aber für ein normalen Desktop?
 
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jodd2021 schrieb:
@n0ti

Pop!_OS mit integrierten Nvidia Treiber. Läuft auf meinen MSI NB mit RTX problemlos und per Steam/ Proton genauso flüssig wie unter Windows.
Pop!_OS ist zuletzt am 25.4.2022 aktualisiert worden. Das ist schon etwas älter, vielleicht solltest Du mal bei Nobara nachschauen...
Ergänzung ()

maximemelian schrieb:
Ich stoße mich generell an dem Konzept einer Linux Distribution speziell für Gaming, wenn Arch Linux, Ubuntu und normales Fedora ein mindestens genau so guten Job machen. Der einzige, für mich erkennbare, Mehrwert ist, dass Steam vorinstalliert ist. Ja mei...

Die vorangepassten Distros für Handhelds haben da eine Daseinsberechtigung, aber für ein normalen Desktop?
Da ist NICHT nur Steam vorinstalliert, sondern passend zur Grafikkarte die Kernel bereits wählbar. Und auch Lutris ist schon mit dabei, für viele ist das mit dem Kernel und die Einrichtung von Lutris nicht trivial.
 
@Krik :Ja schon. Aber wird das tatsächlich aufgenommen. Hab mich noch nicht damit beschäftigt.
Aber dachte ich mir schon.
 
Thares schrieb:
was macht Linux so besonders das die Windows Umgebung nicht reicht ?
Bei Linux bist du der Chef deines Computers. Nicht der Angestellte.
Nicht jeder lässt sich gerne vom eigenen System bevormunden.
 
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NoNameNoHonor schrieb:
Da ist NICHT nur Steam vorinstalliert, sondern passend zur Grafikkarte die Kernel bereits wählbar. Und auch Lutris ist schon mit dabei, für viele ist das mit dem Kernel und die Einrichtung von Lutris nicht trivial.
Da wird also der richtige Grafikkartentreiber geladen. Gut, das passiert normalerweise automatisch, nur bei nVIDIA gibt es den Stolperstein mit dem propritären Treiber. Arch bietet das im Installationsskript an den richtigen Treiber auszuwählen, Fedora und Ubuntu haben dafür grafische Programme um durch den Prozess zu leiten. Im Grunde ist das nur einmal eine Option umstellen und das Programm die Arbeit machen lassen.

Lutris empfinde ich ebenfalls nicht als hochkomplex, dass mir das eine Distro an die Rampe stellen müsste. Bei allen Distros werden die Abhängigkeiten mitinstalliert. Das einzige was man tun sollte wäre Lutris beim ersten Start so lange laufen zu lassen, dass es selbst alle Abhängigkeiten löst, aber in dieses Messer läuft man ja auch mit diesen vorangepassten Distros...
 
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Ich finde, an die ganze Sache sollte man etwas pragmatischer rangehen. Was stört mich an der aktuellen Situation und aus welchen Gründen? Ich bin mit Linux seit Ubuntu 7.10 (glaube ich) und S.u.S.E. Linux in Kontakt und bin trotzdem erst seit Juli dieses Jahres nun definitiv auf Linux Mint umgestiegen.

Es braucht etwas Mut und eben auch Pragmatismus. Erfahrungen sammeln ist wichtig und dranbleiben. Meist hatte jemand schon mal dieselben Probleme wie man selbst, da muss man halt mal etwas suchen, auch in einer anderen Sprache. Und ich habe wirklich vieles ausprobiert: Ubuntu (& div. Derivate), MX Linux, Fedora, Manjaro, Linux Mint, elementaryOS, Pop_OS! und sicher noch ein paar weitere.

Meine wichtigste Erkenntnis: Die eine Distri für alles gibt es nicht. Je nach Gerät ist es mal die eine oder andere, die besser funktioniert. Und das ändert sich auch mit jedem Update nochmals.

Schlussendlich bin ich nun bei Mint/Cinnamon gelandet und bin damit sehr zufrieden, aber nicht restlos glücklich. Es wird immer kleine Baustellen geben:
  • Kein Thunderbolt-GUI, was in Ubuntu KDE & Gnome vorhanden ist? Ärgerlich, aber kein Weltuntergang, dann halt über die Kommandozeile.
  • Garmin Express fürs Navi geht nicht? Noch keine lauffähige Lösung gefunden, evtl. ergibt sich noch was, sonst halt eine Windows-VM.
  • Im System direkt integrierte OneDrive-Einbindung fehlerhaft? Alternativen Client nutzen.
  • Spiele aus der DOS-Ära spielen (z.B. C&C Tiberian Sun), welche halt nicht in der Steambiblio sind? Nach längerem Suchen vorgefertigte Dateien gefunden, die direkt lauffähig waren, halt alles auf Englisch. Dann die Sprachpakete gesucht, ausgetauscht, paar mal neu installiert und nun alles lauffähig wie gewünscht. Ja, unter Windows keine Installation notwendig, spielbereit in 10 Sekunden. Unter Linux Mint halt erst in 3h. Dauert und braucht persönlichen Effort. Aber es klappt schon irgendwie.
Die Frage ist, wie gut man sich mit entdeckten Umständen arrangieren kann. Daher wird es auch künftig immer ein Ausprobieren bleiben. Der Wechsel zurück zu Windows ist auch keine Schande, man soll das System nutzen, das einem am besten dient, und das ist nicht in jedem Fall Linux oder MacOS. Es lässt sich mit Linux - abhängig vom persönlichen Anspruch & Anwendungsszenario - sehr vieles, wenn nicht sogar alles umsetzen, gewisses halt einfach nicht so komfortabel. Etwas basteln wird noch länger dazugehören.
 
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Ich nutze seit 2018 fast ausschließlich Linux.
Derzeit habe ich ein HTPC mit chimeraos im Wohnzimmer, einen Desktop mit manjaro und das Steamdeck im Einsatz.
Als Office Ersatz nutze ich Freeoffice. Meiner Meinung der beste Ersatz für MS.

Einzig für die ETS für die KNX-Programmierung habe ich noch nen Windows auf der zweiten SSD.
 
Nordwind2000 schrieb:
Das ist nun mal beim Platzhirsch MS anders und vertrauter.
richtig!
Weil einfach einfach einfach ist :)
Nordwind2000 schrieb:
Und wenn die großen Distributionen Marktanteile wollen, dann sollten sie aus ihren Ecken kriechen und eine ähnlich gleiche Erfahrung wie MacOS oder Windows bieten.
Und dann kommt Geld ins Spiel :/
Und dann wirds wieder doof
Nordwind2000 schrieb:
Ich bin weder Fanboy von Windows noch MacOS oder verfechte bestimmte Distris.
Same
Würde gern Linux nutzen und auch alle Jubeljahre mal was an die entwickler spenden ABER ich möchte keine workarrounds und das ganze gefuddel :)
Linux ist für mich derzeit spielerei mehr nicht.
Darf aber gerne mehr werden <3
Nordwind2000 schrieb:
Das nur eine rationale Meinung.
+1
 
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ebc^BIOHAZARD schrieb:
  • Spiele aus der DOS-Ära spielen (z.B. C&C Tiberian Sun), welche halt nicht in der Steambiblio sind? Nach längerem Suchen vorgefertigte Dateien gefunden, die direkt lauffähig waren, halt alles auf Englisch. Dann die Sprachpakete gesucht, ausgetauscht, paar mal neu installiert und nun alles lauffähig wie gewünscht. Ja, unter Windows keine Installation notwendig, spielbereit in 10 Sekunden. Unter Linux Mint halt erst in 3h. Dauert und braucht persönlichen Effort. Aber es klappt schon irgendwie.
Wobei bei älteren Spielen Windows in den aktuellen Versionen doch schon gerne in die Knie geht. Ich spiele seit jeher gerne Risiko für Windows 95, das klappt auf Windows 10 zusammen. In Wine habe ich eine faire Chance das ohne VM zu spielen, bei Windows komme ich um eine VM nicht herum.
Das ist Mal so und mal so, aber im großen Ganzen ist inzwischen Linux das bessere System für ältere Spiele. In Verbindung mit Lutris werden dann die Spiele auch portabel - die Prefixe in dem sich dein Spiel befindet können gezipped werden und auf jedes neue System kopiert werden und sind dann mit Lutris wieder lauffähig. Das ist Videospielpräservierung, wie sie Windows einfach nicht kann.
 
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NoNameNoHonor schrieb:
sondern passend zur Grafikkarte die Kernel bereits wählbar
Die Kernel passend zur Grafikkarte? Ich nutze einfach immer den aktuellsten Kernel. Lief mit Nvidia genauso wie jetzt mit AMD.

Nordwind2000 schrieb:
Und wenn die großen Distributionen Marktanteile wollen, dann sollten sie aus ihren Ecken kriechen und eine ähnlich gleiche Erfahrung wie MacOS oder Windows bieten.
Oh Gott, bitte nicht. 🙂 Sonst hätte ich mir den Wechsel ja sparen können. ^^
 
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frazzlerunning schrieb:
Das mag für Konsolen-Umsteiger gut genug sein, wenn man nur ein Stabiles System zum Spielen haben will. Aber wenn man etwas mehr als nur Steam-Spiele spielen will, etwa auch mal vom Desktop was ausdrucken oder so, ist Bazzite eine Lösung.
Ok verstehe ich. Ich nutze es nicht als Desktop, sondern als reines Spiele-System, jedoch nicht nur mit Steam-Spielen sondern auch mit Emudeck. Dafür hatte ich bisher keinen Bedarf was anderes zu installieren.
 
Randnotiz schrieb:
Auf Telefonen sieht man das noch deutlicher
Da ist es ja fast unumgänglich, weil entweder der Hersteller schlampt oder Anbieter wie Vodafone.
Eine absolute Krätze, dieses Gebahren von Google, das man das nicht einfacher realisieren kann🤬
 
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NoNameNoHonor schrieb:
Da solltet Ihr mehr Augenmerk auf Nobara Linux werfen, wobei die nächste Version ja noch auf sich warten lässt (obwohl Fedora 41 schon erschienen ist)...
Meine Erfahrung mit Nobara waren nicht gut (ist aber schon mehr als ein Jahr her) Vielleicht ist es mittlerweile besser, aber das Update-System war schlecht, die Qualitätskontrolle allgemein nicht grad gut. Ich musste auf dem Discord-Channel aktiv mitlesen um mitzubekommen was für Probleme es gibt und wie diese zu lösen sind.
Ergänzung ()

NoNameNoHonor schrieb:
Pop!_OS ist zuletzt am 25.4.2022 aktualisiert worden. Das ist schon etwas älter, vielleicht solltest Du mal bei Nobara nachschauen...
Pop!_OS aktualisiert Kernel, Mesa und nvidia regelmässig.
 
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NoNameNoHonor schrieb:
Wieso fahren hier manche auf Bazzite ab
Vielleicht, weil ihnen Bazzite gefällt. Warum störst du dich daran?
NoNameNoHonor schrieb:
Da solltet Ihr mehr Augenmerk auf Nobara Linux werfen
Der Tipp ist sicher wertvoll. Wenn aber jemand ein Konsolenartiges System aufsetzen möchte, ist er mit Bazzite besser ausgestattet. Ich würde die auch gar nicht so gegeneinander setzen. Das ist in meinen Augen nicht zielführend.
NoNameNoHonor schrieb:
Pop!_OS ist zuletzt am 25.4.2022 aktualisiert worden.
Das ist falsch. Pop!_OS basiert zwar auf Ubuntu 22.04 LTS, aber Kernel und Nvidia-Treiber, bzw. Grafiktreiber allgemein, werden auf dem aktuellen Stand gehalten. Einzig Mutter, also der Gnome Compositor, ist dadurch etwas oll.
 
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NoNameNoHonor schrieb:
Wieso fahren hier manche auf Bazzite ab, wo es doch eigentlich nur für Handhelds mit AMD Grafik gemacht ist (ja, NVK für Nvidia GraKa Besitzer gibt's auch, aber reicht natürlich nicht).
Da solltet Ihr mehr Augenmerk auf Nobara Linux werfen, wobei die nächste Version ja noch auf sich warten lässt (obwohl Fedora 41 schon erschienen ist)...
Hab letztens von Nobara auf Bazzite gewechselt...
Warum?

Nobara schon zig Probleme gehabt mit Amd only, zb wo der Grub Eintrag nach jedem Update Fehlerhaft wahr -> schwarzer Bildschirm. Dauerhaften fix nicht gefunden, es gab anscheinend ne Meldung dazu, das war aber bei mir keine Dauerhafte Lösung.
Nach dem großen Update auf 40 (was auch schon ziemlich spät kam) hatte ich auch konfig Errors und aptx mit meinen BT Kopfhörer hat nicht mehr funktioniert. Hab einige Stunden versucht den Fehler zu finden und nicht gefunden.

Nobara ist schon cool und geil das Leute das in ihrer Freizeit einfach so machen. Aber Nobara Support gibt es nicht so wirklich außer man hat Bock auf Discord (und nein ich hab keinen Bock darauf), ansonsten macht das Hauptsächlich eine Person und die ändert einiges an Zeug die dann anscheinend zu Probleme führen können.
Aber mittlerweile ist mein Hauptaugenmerk das es einfach läuft.
Und deswegen bin ich jetzt bei Bazzite. Dort gibt es eine ganz normale Desktop Version.
Vorteil ist, dass das Hauptsystem Atomar bzw Unveränderbar ist. D.h. die Version die man da so hat ist wirklich die Version, außer man greift seeehr tief in das System.
Davon verspreche ich mir, dass es einfach läuft und mir kommen die Leute hinter dem Projekt engagierter in der Hinsicht vor, dass sie wollen das es für alle läuft und nicht nur "das hab ich für meinen Cousin oder so erstellt und wenn du Probleme hast, evtl. helf ich dir wenn ich mal Zeit finde"

Dazu wird soweit ich das sehe bei Bazzite auch nicht soviel geändert, wie bei Nobara.

Aber mal schauen, bis jetzt läufts bei mir besser als Nobara, aber Nobara lief am Anfang auch ganz Rund...
Dennoch haben mir die Probleme bei Nobara schon das Gefühl gegeben das kommt von der EinMannMaintenance, aber evtl. ändert sich das in der Zukunft noch.
 
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jonderson schrieb:
Gerade bei Fedora bekomme ich das von einem Fedora-Fan mit jedem Release zu hören was alles noch nicht läuft.
Bei Fedora 41 mit Gnome 47 ist z.B. wohl Touch^^
Wo bleiben denn zu solchen Sachen die News? Sobald bei Windows ein Bug auftaucht, taucht auch gleichzeitig eine fette News auf die einen zeigen soll wie Kacke Windows doch ist.
 
Wer soll das schaffen, alle Distributionen nach Fehlfunktionen abzuklopfen und da News zu zu schreiben? Das ist doch gerade der Punkt, das eine Linux gibt es nicht. Daher ist das hier auch keine Ungleichbehandlung. Schwerwiegende Sicherheitslücken habe ich bis jetzt immer in den News gesehen.
 
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Spiczek schrieb:
Ich bin bei dir. Ich habe aber den harten Weg gewählt und verzichte auf die Spiele und kommuniziere das auch laut. Wenn das mehr machen und auch schon auf Linux umsteigen und eben, auch wenn es doof ist, auf diese Games verzichten, aus genau diesem Grund, dann ist irgendwann der Punkt erreicht, wo es zu teuer ist, es nicht für Linux umzusetzen.

Ich denke, dass es nie zu teuer sein wird nicht für Linux zu schreiben. Wenn man bedenkt, dass wir aktuell bei Steam bei 2% sind was Linux angeht und dann muss man als Linux User auch noch Interesse an Spiel XY haben.
Sagen wir von den 2% Linux Usern haben nochmal 2% Interesse. Also sind wir bei 0.0xy%. Das soll sich irgendwann nicht rentieren dafür auf Linux zu schreiben? Die Mühe macht sich keiner.
Ergänzung ()

Brrr schrieb:
Was spricht denn auf dem Steam Deck dafür Bazzite zu installieren und nicht einfach bei SteamOS zu bleiben?
Nichts. Sobald du ein Bios Update für dein SteamDeck machst, darfst Bazzite neu installieren.

Bazzite ist hauptsächlich dafür da das ROG Ally etc SteamDeck like zu machen.
 
Wenn ich das jetzt nicht ganz falsch verstanden habe, dann würdes es doch schon reichen, wenn die Spiele für Windwos geschrieben werden, aber der Weg über Wine/Proton usw. nicht ruiniert wird.

Siehe GTA V / Fortnite / PUBG und wie die anderen Spiele alle heißen mögen.
BattlEye könnte die Spiele auf Linux lauffähig halten, aber die Entwickler sagen zu BattlEye "nein".

Wenn die den Weg für Linux nicht so beschränken würde, dann wäre es doch für alle ein guter Weg.

Die Entwickler haben nur Windows, die Community kümmert sich mit Wine um den Rest.
Aber gezielt Nein zu sagen, ist finde ich nicht richtig.
 
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