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NewsLinux-News der Woche: AMD Ryzen 7 9800X3D unter Linux, Vulkan 1.3 für GCN
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Nein, die Korrektur der doppelten Infos^^
Helge fetzt
Aber mal ernsthaft, die Entwickler brauchen halt Feedback. Wenn alles läuft, meldet sich doch niemand und wenn sich welche besonders lauthals melden, weiß man nicht ob es nur den falschen getroffen hat oder wirklich ein generelles Problem besteht.
Hast du mal bei Android in das System-Log geschaut? Auch wenn oberflächlich alles funktioniert, werden da haufenweise Fehler geschmissen. Ich kann das nicht alles beurteilen, ob das relevant ist 🤷♂️
Wie @SavageSkull in seinem Beitrag schreibt, man sollte es nicht pauschal verteufeln, sondern differenziert angehen.
Es ist aber noch ein kleiner Unterschied, ob nur Fehler-/Absturzberichte (mit den dafür unbedignt nötigen Metadata) automatisiert an die Entwickler gesendet werden oder ob ohne direkten Anlass regelmäßig diverse Daten zum System gesammelt werden.
Natürlich. Aber auch dabei differenzieren. Ich halte KDE e.V. für vertrauenswürdiger als Microsoft. Allein durch unterschiedliche Zielsetzungen der Geschäftsformen.
Aber ja, ich bin auch in der Opt-In Fraktion, aber nachfragen ist okay. Wenn klar und deutlich ist, was gesendet werden soll.
Und denkt ihr, Valve analysiert nur die ausgefüllten Umfrageformulare die nett nachgefragt freiwillig ausgefüllt worden? Nur so, weil hier im Thread Steam als positives Beispiel angeführt wurde.
Glaube nicht, dass Übersetztungen super genau getestet werden.
Ich weiß auch nicht, wie viele Linux-Nutzer ihr System überhaupt auf Deutsch betreiben. In meinem Kollegen-Umfeld kenne ich keinen, der beruflich oder privat sein System (egal ob MacOS oder Linux) auf Deutsch betreibt. Dabei wären die das, die zum Fixen mal einen PR oder zumindest ein Issue aufmachen könnten.
Keine Frage, das ist auch nicht das Problem. Der Satz erklärt aber auch kein Opt-out.
Persönlich würde ich Opt-in anbieten und dabei die gesendeten Daten lokal zum steten kontrollieren speichern kontrollieren lassen.
die ganzen angaben sind doppelt... die gehören da nur einmal hin, übersetzt oder nicht. spricht nicht für die qualität des codes und der tests, und da soll man dem rest trauen?
Hier mal mein "touché", weil wir bei jedem & allem Fehler finden können.
Sollte ich dir wegen deiner Rechtschreibfehler (ob gewollt oder nicht) jetzt auch nicht mehr trauen? 😉
Zum Thema: Ich nutze KDE aus persönlichen Gründen nicht. Möchte die DE aber auch keinem madig machen. Fehler gibt's überall... auch bei dem von mir genutzen XFCE. Wir können froh sein, dass das meiste trotzdem funktioniert.
Grüße
P.S.
Ich hatte mich übrigens vor einiger Zeit an Pacstall-Übersetzung beteiligt (zum 1. Mal 🙂👍).
War (herausfordernd) langatmig. Am Ende war ich aber mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn es keine 100% waren.
Hier mal mein "touché", weil wir bei jedem & allem Fehler finden können.
Sollte ich dir wegen deiner Rechtschreibfehler (ob gewollt oder nicht) jetzt auch nicht mehr trauen? 😉
was soll die anspielung? das verhalten im screenshot ist klar ein fehler, das hätte dem programmierer schon ins gesicht springen müssen. dass das released und an die welt verteilt wurde, zeigt, dass es um das qualitätsbewusstsein nicht zum besten bestellt ist. und dann möchte da jemand persönliche daten verarbeiten... übrigens ist das datensammelscript von manjaro auch nicht besser. das werden best practices missachtet wie z.b. dass man bei aufrufen von programmen den absoluten pfad benutzen soll. dort wird einfach nur der name des programms genutzt - wenn da in PATH vorher was anderes gefunden wird als das eigentlich gemeinte, dann werden da wild irgendwelche programme gestartet.
dann hat man immer noch ein test-gap. wie man es auch dreht und wendet, da hat jemand einfach software in einem zustand rausgegeben, den es nicht hätte geben dürfen. wir reden ja hier nicht von irgendeinem seltenen edge case - hier funktioniert eine simple lokalisierung nicht richtig.
soll. dort wird einfach nur der name des programms genutzt - wenn da in PATH vorher was anderes gefunden wird als das eigentlich gemeinte, dann werden da wild irgendwelche programme gestartet.
der entwickler darf gerne selbst tests schreiben. das ist gang und gäbe. nur weil man vielleicht unentgeldlich an einem projekt mitarbeitet heisst das nicht, dass man mit schlechter qualität durchkommen darf.
Ist wie woanders auch: Jeder hat halt unterschiedliche Vorstellungen und Schwerpunkte.
Und gerade KDE ist ja nun bekannt für sein ähm ... na sagen wir mal so: Schnell neue Features raushauen ist gefühlt für die wichtiger als ne solide Basis zu liefern.
Oder meinst Du jetzt, das war selbst für KDE-Verhältnisse schlimm? :-)
Und ich finde das grundsätzlich auch ok. Das soll jedes Projekt selbst entscheiden. So wie man auch selbst entscheiden kann, ob man den Kram nutzt und es kritisiert.
Das einzige, was man KDE wirklich vorwerfen kann, das sie nicht klar & deutlich kommunizieren, das ihr Desktop eher als Spielwiesen zu betrachten ist.