derGrimm
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Klasse, die Ribbons haben nicht unbedingt zu meiner Effizienz etwas beigetragen.sini schrieb:Würde man denen Windows mit Open Office vorsetzen, würden die genauso meckern und in diesem Fall zu Recht. Open Office liegt bei der Oberfläche und Bedienbarkeit auf dem Stand von Office 2003 ...
Und wenn ich mich in meiner alten Firma umhöre, war ich da scheinbar nicht der einzige...
Und die Limux Anwender scheinbar auch:
www.computerwoche.de/a/wohin-steuert-linux-in-muenchen,3043464,1
Die von M$ gewollte sind, gerade damit man im Käfig eingesperrt bleibt.sini schrieb:Von Inkompatibilitäten zur Außenwelt jetzt mal ganz zu schweigen!
Nennt sich auch Quasi-Monopol und der Monopol-Besitzer schreibt (absichtlich) unsaubere mit offenen Standards nicht 100%
kompatible Software.
Wir reden hier von einer Behörde, da erwarte ich etwas mehr als für eine Firma.sini schrieb:Die Software kann noch so gut sein, der Mensch ist eben ein Gewöhnungstier. Eine wirklich gute IT orientiert sich einfach an ihren Anwendern und deren Vorlieben, prüft ob diese umsetzbar sind, testet diese und führt diese ein.
Generell sollte so ein Umstieg einfach eine "Abstimmung" der Anwender sein. Wenn die sich zum überwiegenden Teil Windows wünschen, sollte man denen das auch geben.
Verbesserungen an Linux kommen der Allgemeinheit zugute...
Natürlich wollen die Anwender das Monopol Programm, dass haben schließlich alle auf ihrem Rechner...
Nennt sich auch "Angst vor Neuem"
In den Behörden darfst du nicht vergessen, dass man mit Steuergeldern sorgfältig umgehen muss.sini schrieb:So und wenn hier jetzt wieder ein auf den lächerlichen Lizenzkosten rumreitet: Ganz ehrlich, die sind lächerlich gering im Vergleich zu den Personalkosten welche durch ineffizientes Arbeiten entstehen (z.B. wenn man mit der Software nicht klar kommt). Client Lizenz + Office + Server-CALs für Server = gut und gerne mal 1000 € netto pro Benutzer sein (wohlgemerkt einmalig!). Viel? Denkste, rechnet man mit einem Personalstundensatz von 50 € inklusve Nebenkosten sind das gerade mal 20 Stunden.
Dazu gehört nicht, die Steuergelder nicht Richtung Amerika zu schicken und den Großteil davon nicht wieder zu sehen.
Bei freie Software kannst du Firma innerhalb Deutschland mit Verbesserung beauftragen. Dies schafft und sichert arbeitsplätze welche wiederum Steuern zahlen. Noch dazu werden dann Steuergelder nicht dazu verwendet Programme nutzen zu drüfen, sondern dafür verwendet Programme zu verbessern, was auch wiederum der Allgemeinheit zu gute kommt.
Die vertraute und gewünschte Umgebung ist in meinem Bekanntenkreis mitlerweile häufig Ubuntu mit Cairo-Dock.sini schrieb:Eine wirklich gute IT entwickelt bzw. sucht die Arbeitsumgebung MIT dem Anwender zusammen; trägt zur Entlastung der Mitarbeiter bei und bietet eine vertraute und gewünschte Umgebung. Im Hintergrund ist sie für die Verfügbarkeit und Sicherheit zuständig.
Sollte die IT also denjenigen Ubuntu mit Cairo-Dock bereit stellen?