News Linux: Zwei Münchner Stadträte sehen LiMux als untauglich an

@Moon_Knight: Naja, dafür kennst du ja Leute bei der NSA.

Trifft aber ein bisschen den Punkt. Statt pragmatisch Probleme zu lösen kommt gleich eine nebulöse NSA/Microsoft Verschwörung als Argument.

Wenn du Ahnung hattest, kämen von deiner Seite eher konkrete rechtliche Bedenken bei dem Einsatz von Skype.

Prüfungsfrage: Welche rechtlichen Bestimmungen sollte man vor einem Einsatz von Skype im Unternehmen beachten? Wann darf man Skype benutzen?
 
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@aurum

Die Leute brauchen nichts selbst lösen.
Dafür gibts ne IT Abteilung.
Wenn die versagt oder das System selbst Müll ist muss man halt nachbessern.

Und gute Leute gibt es sicher, eventuell sogar mit Erfahrung.
Die muss man dann aber auch gut bezahlen.
 
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Wenn man nichtmal die Grundlagen kennt, muss man die NSA am wenigsten fürchten. Nach der Logik darf man auch nicht telefonieren.

Ich lese hier nur idiologisch geprägte Technik-Fixiertheit, Sozialinkompetenz, Paranoia, Überheblichkeit, Bevormundung und Realitätsfremdheit.

Die Technologie hat keinen Selbstzweck, sondern muss die Arbeitsabläufe unterstützen.
 
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Was redest du für einen Schwachsinn? Was für Grundlagen? Kenne ich die AGB von Skype und dessen Beschränkungen im kommerziellen Einsatz?
Ich nutze den Mist weder privat noch beruflich. Wie ihn wohl niemand so nutzt.
Und ja, nach der Logik dürfte man auch nicht telefonieren. Weswegen wichtige Konferenzen persönlich oder verschlüsselt abgehalten werden.
Über ein simples Einwahlsystem.
Skype hast du hier als ein"häufig von Unternehmen benutztes System" bezeichnet:
abulafia schrieb:
Unternehmenkommunikation läuft aber nunmal häufig über Skype. Arrogantes, überhebliches Gehabe von sozialgestörten, realitätsfernen Pseudonerds. Anwender nicht ernst zu nehmen kann sich in der Realität niemand langfristig erlauben.
und allmögliches realitätsfremdes Beiwerk abgesondert.
Wenn kleine FiSis denken, sie könnten mitreden... :rolleyes:
 
Du bekommst du Nutzer also nicht ab? Oder was heißt das? Stellst du dich den Leuten auch immer mit "ich hab aber nicht studiert" vor? Die typische IHK Frage hast du aber gut erkannt. Kennst du die Antwort?

Im Marketing nennt man das Kundenorientierung. IT Leute sind nur scheiß Technikdienstleister, die den Mitarbeitern nicht vorschreiben dürfen, wie sie ihre Arbeit erledigen sollen. Da wurde jemand falsch beraten, und jetzt wird die politische Entscheidung durchgesetzt.

Den Umstellungsprozess zurückzurollen hat auch enorme Nachteile. Die Entscheidung ist nicht einfach.

Die Arbeitsabläufe sind ja offensichtlich immer noch gestört. Selbst nach den ganzen Anpassungen.
 
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Nein? Ich arbeite im Projekt und entwickle Software. Dort heißt es: Kunden wissen generell nicht, was sie möchten, bis man es ihnen sagt. Einfache Lebensweisheit.
Im Falle LiMux gibt es aber nicht viel zu Meckern. Die Beamten/Volksvertreter/restlichen Damen und Herren haben nichts weiter zu tun, als ihre Programme zu starten, ihre Masken auszufüllen, ihre Office-Lösung zu nutzen und ähnlichen 0815-Kram.
Mehr ist da nicht zu holen. Den letzten Volksvertreter, den ich eine Präsentation habe halten sehen war... Moment! Noch nie.
Es mangelt dort einfach am Willen. Wenn ich lese, dass die Umstellung - von bis dato 15.000 PCs - geprüft wird, weil man Probleme mit einem Smartphone hatte oder weil mal ein Wochenende Emails nicht gingen (hat mal wer erhoben, wie oft MS in ähnlichem Zeitraum und gerade nach der ersten Einführung Probleme machte?), ist das an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

So krass fremd ist die Linux-Oberfläche nicht. Außerdem kann man die Aufgaben bewältigen. Denn ich lese nichts von sich aufstauenden Daten und dass München der Arbeit irgendwie hinterherhinke.
Man hat nur keinen Bock und gewisse Personen scheinen von Microsoft etwas zu sehr umworben zu werden. Das kann Linux natürlich nicht. Wie auch?

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Ja da kann sich ja auch keiner zurechtfinden... Muss die Hölle sein.
 
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Ist doch ganz einfach. Irgendwer entscheidet bei der Behörde und erteilt jemandem einen Auftrag.
Demjenigen ist doch egal was er macht. Der installiert denen auch Win10 inkl Skype.
Und wenn sie wollen und von Chefe die Erlaubnis bekommen erhalten sie auch das AdminPW.
Verantwortung würde ich sowieso keine übernehmen. Weder unter Linux noch Windows noch für Hardware oder sonstiges.
 
k0ntr schrieb:
Ich muss lachen... seit wann sind ITler in Deutschland so unfähig? Das glaube nicht mal ich :D

Egal in welcher Branche und welchem Land, wenn man meint alte Strukturen über Jahre hinweg retten zu können und nicht mit der Zeit gehen zu müssen, entwickelt sich das irgendwann zu einem Zustand. Die Geschichte hat das in klein wie auch in groß gezeigt. Vom gescheiterten Kommunismus, das vor der Grundidee an sich toll gewesen ist bis zu Firmen die ihre Pforten längst dicht machen mussten, weil die Produkte in der heutigen Zeit keine mehr brauchte. Und in der IT läuft die Zeit derzeit noch immer x mal schneller wie in der freien Wirtschaft.

Wenn ich noch an das Jahr 2000 denke, was gerade mal so 15 Jahre her ist. Da wurde von uns noch jedes Symbol passend auf dem Desktop abgelegt und selbst die Nutzung der Maus musste noch vielen Personen genau erklärt werden, weil die bis dato noch immer nur unter DOS gearbeitet haben. Solche Personen gibt es häufig auch heute noch, sobald dort auch nur ein Symbol verschoben ist kommen sie nicht mehr weiter. Oder ganz beliebt - wenn Google nicht als Startseite voreingestellt ist und sich nur eine leere Seite öffnet, wird in der IT Abteilung gemeldet, das Internet würde nicht funktionieren.

Solche Leute sind dankbare "Kunden" für ein System wie man es in München anscheinend vorfindet. Auf der anderen Seite hat man heute aber mit Leuten zu tun die in der Digitalen Welt aufgewachsen sind. Sie wissen wie man mit einem PC arbeitet, sie haben sich schon über die Jahre feste Abläufe angewohnt, wissen genau welche Tools sie brauchen und mit welchen sie am produktivsten sein können. Hier scheint in München aber wie so oft ein Idealismus und ein Verbohrtheit zu herrschen diese Leute über den gleichen Kamm scheren zu können.

Soetwas hat man "früher" (und es sind zum Teil keine 10 Jahre her) allein deshalb gemacht damit man den Personen telefonisch Hilfe leisten konnte. Da waren möglichst einheitliche Systeme noch wichtig, damit man sich im Support ungefähr vorstellen konnte was der Anwender sieht und wie man das Problem lösen konnte. Solche vernagelten Systeme sind seit der Verbreitung der Internet Zugänge obsolet geworden, weil man sich heute in 5 Sek auf die Systeme verbinden kann und das System egal welches Startmenü der Benutzer nun eingestellt hat Supporten kann.

Hier ist das Problem auch nicht der User, sondern die IT Abteilung die an Konzepten festhält die längst Makulatur sind. Ein gutes Beispiel hat doch Microsoft gebracht. Man hat dem Benutzer mit Windows 8 was vorgesetzt, was zwar eine Idee war aber nicht dem entspracht was man wollte. Der Unterschied hier - man hatte die Wahl, die man in München nicht hat. Das Ergebnis ist aber das gleiche.

Es ist heutzutage nicht die Aufgabe einer IT die Mitarbeiter zu erziehen - die sind in den meisten Fällen schon lange erwachsen. Die Aufgaben der IT bestehen darin die Mitarbeiter zu führen und wenn es nötig ist ihnen die Grenzen aufzuzeigen oder Konzepte ausarbeiten wie man die Arbeit am produktivsten zu erledigen hat.

Das Problem ist hier aber. Die wenigsten Leute in der IT, haben dafür irgendein Studium abgeschlossen. Viele der Personen sind Quereinsteiger, Freaks oder Nerds die vor Jahren in diesem Beruf gelandet sind und heutzutage oft in den Manager Positionen tätig sind. Häufig sind solche großen Projekte die eigenen "Kinder" und wie bei echten Kindern verliert man den Bezug zu jeglicher Realität wenn denen jemand böse will.

Das ist hier nicht einmal ein Linux Problem, aber leider wird es zu die verbohrte Einstellung der IT zu einem, was durchaus schade ist, weil das System bestimmt in vielen Bereichen auch gute Seiten hat.

abulafia schrieb:
Ich lese hier nur idiologisch geprägte Technik-Fixiertheit, Sozialinkompetenz, Paranoia, Überheblichkeit, Bevormundung und Realitätsfremdheit.

Trifft übertrieben ausgedrückt vom Grundsatz genau den Punkt.
 
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Überheblicher FIAE?

Ist doch wie an der Börse. (Mindestens) 50% Psychologie. In dem Fall kommt auch noch Politik dazu.
1. Was der Bauer nicht kennt
2. Hat man den Leuten was vorgesetzt, ohne sie zu fragen
3. Gewohnheit und Erfahrung missachtet. Sowohl aus ihrem Job als auch privat.
4. Fühlen sie sich zur Selbsthilfe gezwungen

Ich mein, die Technik - Linux selbst - spielt nur eine sehr kleine Rolle. Und oberflächlich wirkt das auch ungewohnt hässlich und rückständig. Die Leute sind IPhone und Windows gewohnt. Erkläre den mal, warum du denen ein funktionierendes System weggenommen hast und mit sowas ankommst.

Es ist immer noch eine Behörde. Wenn da solche Beschwerden auf politischer Ebene nach außen dringen, wird's im Inneren wahrscheinlich kochen.
 
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Moon_Knight schrieb:
Nein? Ich arbeite im Projekt und entwickle Software. Dort heißt es: Kunden wissen generell nicht, was sie möchten, bis man es ihnen sagt. Einfache Lebensweisheit....

Selten so eine schwachsinnige Lebensweisheit gehört. Es mag sein, dass der ein oder andere eine Lösung für ein Problem sucht und sich entsprechend beraten lässt, aber es gibt genug Kunden die genau wissen was Sie wollen und die gehen dann zu eben dem Unternehmen, das Ihnen die Wünsche erfüllt.

Die Leute in der News wollen offensichtlich lieber Windows. Kann ich bswp. auch nachvollziehen, da ich auch wenig Lust hätte mich auf ein neues Office/Mailprogramm/OS etc. umzugewöhnen.
 
Für Debian und Ubuntu gibts doch glaub ich sogar das tolle Win7 Design.
Das hier ist schon etwas altbacken, hast recht.

Aber für ihre Eingaben in festen Vorlagen wirds das wohl noch tun.
 
Hat hier irgendwer eine Ahnung wie das bei Bund und Ländern aussieht ? Da muss der ganze Mist jahrelang überprüft werden ob da auch die alten Richtlinien und Anweisungen funktionieren, dass da gar nichts aktuelles eingeführt werden kann. Da wird lieber bei Windows geblieben damit der Kram nur abgeändert werden muss und nicht für Linux neu geschrieben.
Auf den ersten Blick denke ich auch, dass die ruhig mit Linux arbeiten könnten und sich da halt dran gewöhnen sollen. Aber wenn man an den verwaltungstechnischen Background denkt wird eine Behörde eher aufgelöst als das OS geändert.
 
Ich vermute mal, dass die Stadträte zu Hause Windows nutzen und es einfach leid sind, auf der Arbeit Linux nutzen zu müssen, weil sie sich damit auskennen. Kann ich ehrlich gesagt nachvollziehen.
 
sini schrieb:
Würde man denen Windows mit Open Office vorsetzen, würden die genauso meckern und in diesem Fall zu Recht. Open Office liegt bei der Oberfläche und Bedienbarkeit auf dem Stand von Office 2003 ... Von Inkompatibilitäten zur Außenwelt jetzt mal ganz zu schweigen!

Man soll ja mit etwas aufhören, wenns am Schönsten ist. Und bei MS Office wäre das Version 2003. Ich kann zwar mittlerweile mit diesem Ribbon-Unsinn arbeiten, bin aber sicherlich nicht schneller als zuvor. Im Hintergrund hat sich auch nichts getan, was Begeisterung in mir auslösen würde. Das einzige Minifeature, das ich hervorragend finde, ist ein per Default im Menü abgelegter Button, um Zellen zu verbinden und zu trennen. Den Rest können sie behalten und sich in runder (2007/2010) oder eckiger (2013+) Form in den Popo schieben, nicht mal geschenkt möcht ichs haben (und ja, ich kriegs geschenkt...)
Ich hab mich gestern auch zu meinem höchsten Amüsement dabei ertappt, wie ich in der Uni ein xlsx in Excel offen hatte, welches gruppenweit verwendet wird. Und dann hab ich kurz eine Tabelle benötigt, um mir Kleinkram zu notieren. Nein, ich hab nicht (neuerdings umständlich) eine neue Tabelle in Excel geöffnet. Ich hab Libre Office Calc gestartet, obwohl mich das auf meiner Möhre nennenswert Zeit und RAM kostet...

aurum schrieb:
Erfahrene Windows Endanwender gibt es viele, bei Linux wird es da sehr sehr dünn. Ich wurde bisher häufig auf Dokus verwiesen - die sind aber im privaten Umfeld irrelevant. Da zählen nur Lösungen die in zwei Sätzen formuliert werden können. Ich selber sehe mich nicht im Stande ein Linuxsystem fehlerfrei zu administrieren.

Erfahrene XP- respektive 2000-Nutzer gibts viele, und XP/2K war ein relativ simples System, bei dem vieles mit wenigen Klicks oder Befehlen geändert und gefixt werden konnte. Vista und aufwärts ist von Bloat durchseucht, da brauchste dir nur die Größe des frisch installierten Windowsordners und die Größe der Windowsupdates anschauen. Plötzlich gibts mehrere Wege, um irgendwas einzustellen, und kaum einer weiß, was nun in welcher Reihenfolge maßgeblich ist. Lösungen für Probleme aus dem Alltag, die in zwei Sätzen formuliert werden können? Schon lange keine mehr gesehen. Im Idealfall gibts dann einen Fixit, der *irgendwas* tut und zwei Probleme an anderer Stelle schafft. Oder man kriegt (per default) ne maschinenübersetzte Anleitung hingeknallt, da kenn ich auch niemanden, dem das schonmal geholfen hat. Lösungen findet man dann nur zufällig in irgendwelchen Foren, und das unterscheidet sich dann keinen Deut mehr von der niederen Linux-Standardmethode.

Fehlerfrei administrieren ist so eine Sache, dazu bräuchte es auch fehlerfreie Software. Aber wenn man ne gute alte Konfigurationsdatei editiert, dann hält sich das betreffende Programm auch dran, sofern nicht genau an dieser Stelle buggy oder durch andere Programme gestört. Andererseits hab ich vor einigen Monaten das Hintergrundbild im Lockscreen eines Win8-Tablets auf der Arbeit ausgetauscht, und das mäßig verärgerte Adminteam hat es bis zum vorzeitigen Ableben (des Tablets...) etliche Wochen später nicht geschafft, das wieder zu ändern. Alle möglichen anderen Lockscreens und Hintergründe haben sie gefunden, nur genau den nicht. Völliges Unding. Wenn man sowas nicht in den Griff kriegt, wie soll man da anständig das restliche System einstellen? Da wird dann halt zugesperrt was geht, User unzufrieden, und Admin auch unzufrieden, weil User ständig was braucht was mit untersten Sklavenberechtigungen nicht geht.

Und nun schau ich mal, ob sich die Informatik-Diplomarbeit der Frau Pfeiler auftreiben lässt...


Die Dame hält sich ja sehr bedeckt, wo sie denn nun herkommt. Aber die Anträge in München sind öffentlich. Interessant find ich da besonders
* https://www.muenchen-transparent.de/dokumente/3723090
Die Realisierung jedes einzelnen IT-Projekts kostet der Landeshauptstadt München Millionenbeträge und erzeugt stets hohe bis sehr hohe laufende Kosten (Lizenzgebühren, Infrastruktur). Die Realisierung der IT-Projekte geschieht in der Regel durch Zuschaltung von externem Personal, welches nicht selten in 6-stelliger Höhe bezahlt wird.
Lustig, denn genau da setzt Limux ja an. Keine laufenden Lizenzgebühren, Infrastruktur durch niedrigere Hardwareanforderungen länger nutzbar, und man versucht die Aufgaben selbst zu lösen und nicht alles extern einzukaufen. Hmm.
* https://www.muenchen-transparent.de/dokumente/3674047
Der Oberbürgermeister wird gebeten, it@M zu beauftragen, die nachfolgenden Punkte zu realisieren.
Begründung:
1. Zugriff auf Emails und Terminkalender auch im Ausland.
2. Zugriff auf den Terminkalender auch im Offline-Modus und automatische Synchronisierung.
3. Auf Stadtratsnotebook auch private Mailadressen verwalten bzw. automatisierte Weiterleitung der muenchen.de E-Mail-Adressen realisieren
Während mir die Notwendigkeit von 1) für Münchner Stadträdte nicht ganz so klar ist, ist 2) sicherlich nachvollziehbar. Aber wozu man auf Dienstgeräten seine Privatgeschichten laufen lassen muss...? Und viel schlimmer: Dass man hier reininterpretieren kann, dass Pfeiler und Seidl hier möglicherweise die Weiterleitung von dienstlichen Mails auf private Mailkonten wünschen?
 
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Eigentlich sollte der deutsche Staat sich mal ein paar Experten schnappen und auf Basis des Linux Kernels (oder meinetwegen irgendwas anderes) ein eigenes Betriebssystem basteln, das dann in Gemeinden und im Bund überall zum Einsatz kommt. Ich mein, wenn wir wirklich im großen Stil Software von der Stange verwenden, ist es doch kein Wunder, dass wir überall abgehört werden und noch dazu leicht zu hacken sind. Nicht, weil Windows so unsicher oder schlecht wäre oder weil Microsoft böse wäre. Sondern einfach, weil es so gut bekannt und extrem verbreitet ist.

Denk ich mir jedenfalls. :P
 
Das kann doch nicht deren ernst sein,
solche "......." Menschen sollten in der Verwaltung gar keinen PC bedienen dürfen.
 
Äh watt? Wie bitte? In welchem halbwegs sicheren System ist man denn regulär mit Adminrechteb unterwegs (also standardmäßig weder bei MacOSX noch Linux oder gar Windows) zumindest nicht im Unternehmenskontext..


Thomas
 
,,Unter anderem können keinerlei Programme (Textbearbeitungsprogramme, Skype, Office, etc.) selbst nach installiert werden,"

Das ist doch vollkommen normal, dass der ,,Normal-Anwender" nichts nachinstallieren kann. Wenn jeder Anwender jeden Sch*** installieren kann, sind die Rechner nach einem halben Jahr Schrott.
Ist in jeder größeren Firma so, dass der normale End-User keine Admin Rechte / keine Installationsrechte hat.
 
So kommt man auch ins Gespräch...
 
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