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NewsLogitech Crayon: Die Alternative zum Apple Pencil wird frei erhältlich
Bereits im März wurde der Logitech Crayon von Apple enthüllt und als günstigerer Apple Pencil für den Bildungsbereich angeboten – ausschließlich für diesen. Dies ändert sich ab heute und der Logitech Crayon ist frei im Handel erhältlich.
Einerseits ja wirklich gut von Logitech, dass die überhaupt ein solches Produkt auf den Martk bringen, obwohl Apple da riesige Steine in den Weg rollt.
Leider durch eben genau diese dummen Apple Einschränkungen, ein wahrscheinlich gutes Produkt, dass man kaum richtig benutzt kann.
Kosten mit 70Euro einfach zu hoch, dass ich auf zu viel verzichten muss.
Finde es echt nicht gut, also das von Apple ...
Der apple Pencil ist nicht perfekt, aber 70 Euro ohne das der Stift erkennt wie fest man drueckt, finde ich zuviel. Beim einfachem Schreiben macht es natuerlich kaum etwas aus, allerdings macht es (mir) einfach unglaublich viel Spass im Autodesk Sketchbook zu malen. Selbst die default apple Notiz-app erkennt wie fest man mit dem 'Bleistift' aufdruekt.
Ich bin einfach immer noch von der Technik begeistert. Ob die 30 Euro bei 330 Euro Einsteigspreis noch eine Rolle spielen, muss jeder fuer sich selbst entscheiden.
Dies liegt, so Logitech im persönlichen Gespräch mit ComputerBase, nicht etwa an technischen Einschränkungen des Stiftes oder anderer Technik des iPad Pro, sondern sei als Zugeständnis gegenüber Apple notwendig, um den Crayon überhaupt anbieten zu dürfen.
Ein Sturz von 1,2m direkt auf die Spitze hält die Spitze des Apple Pencils übrigens nicht aus. Der Stift ist mir aus der Hand gefallen in der Tiefgarage und landete direkt mit der Spitze auf Beton. Dabei hat sich die Spitze verformt. Nutzen hätte ich diese sicherlich schon noch, aber dadurch das sie stumpf war, musste sie ausgetauscht werden.
Voll die Logik. Das Ende des Apple Stifts nicht für jüngere gut, weil abnehmbar, daher jetzt hier fest.
Die Spitze ist wie beim Apple Stift abnehmbar.???
@Hansbrel : Das Ende wird nur ueber einen Magneten gehalten, die Spitze ist verschraubt. Ich wuerde einem Kind, dass alles was passt in den Mind nimmt, wuerde ich aber auch kein iPad in die Hand druecken.
Voll die Logik. Das Ende des Apple Stifts nicht für jüngere gut, weil abnehmbar, daher jetzt hier fest.
Die Spitze ist wie beim Apple Stift abnehmbar.???
So schwer ist es nicht. Das eine ist eine Ladekappe die man, bei 7h maximaler Betriebsdauer, bei intensiver Nutzung zumindest alle paar Tage nutzt und dann eben nicht verschluckt oder verloren werden soll, dass andere ist die Spitze die grundsätzlich wechselbar ist, damit der Stift nicht als komplettes getauscht werden muss wenn die Spitze kaputt ist.
Ergänzung ()
Axxid schrieb:
@Hansbrel : Das Ende wird nur ueber einen Magneten gehalten, die Spitze ist verschraubt. Ich wuerde einem Kind, dass alles was passt in den Mind nimmt, wuerde ich aber auch kein iPad in die Hand druecken.
Dann gleich das Original, macht den Kohl auch nicht fett.. Für mich recht sinnfreies Produkt mit den Abstrichen und der geringen Preisdifferenz. Aber Käufer gibts ja für alles.
Mir hat der Apple Pencil nicht so gut gefallen, also der Stift selber ist top, aber die Softwareunterstützung war für mein Anwendungsgebiet (PDFs mit Notizen versehen) nicht gut. Das war zu umständlich.
Die Erfassung und digitale Umsetung der Gesten dagegen klappte gut, eine prima Technik haben sie entwickelt.
Hat keinen eingebauten Akku, dafür hält die AAA Batterie Monate, kann man auch einen Akku einsetzen. Und dazu einen wertigen Toshiba Convertible, der billiger als Apples Tablets ist, und erheblich mehr kann. Aber gut, Apple als Komplettlösung ist für machen scheinbar gut zu nutzen und für sie den Mehrpreis wert.
...und wie soll dann der Workflow aussehen, wenn Du die annotierten PDFs auf anderen Geräten - bsp. einem PC - weiter nutzen und ggf. weiter annotieren willst?
Das Thema iPad und PDF ist m.W. ein einziger Murks, fern jeder Alltagspraxis, zumindest in dem Umfeld das ich kenne.
Wie lösen andere das Problem? Sie nehmen ein Windows-Tablet (z.B. ein Surface Pro 4), richten dort ihren Datei-Synchronisationsdienst ein (z.B. Nextcloud) und synchronisieren darüber nicht nur ihre annotieren PDFs, sondern auch gleich die Bibliographiedatenbank, mit der diese verwaltet werden. Die Surface-Geräte bringen zum Annotieren schon geeignete Software mit (DrawBoard PDF), als Bibliographie-Tool zur Verwaltung kann man z.B. Zotero nehmen...
Mir reicht der Sync per OneDrive. Bearbeitung im PDF selbst ohne iBooks direkt in OneDrive. Sicher sind die Möglichkeiten eingeschränkter, aber funktionieren tut es.
Hat keinen eingebauten Akku, dafür hält die AAA Batterie Monate, kann man auch einen Akku einsetzen. Und dazu einen wertigen Toshiba Convertible, der billiger als Apples Tablets ist, und erheblich mehr kann.
Und dazu einen wertigen Toshiba Convertible, der billiger als Apples Tablets ist, und erheblich mehr kann. Aber gut, Apple als Komplettlösung ist für machen scheinbar gut zu nutzen und für sie den Mehrpreis wert.
Würde mich jetzt auch interessieren welches Teil das sein sollte.
Und auch dann muss ein Gerät ja auch nicht immer alles können, es reicht wenn es eine Sache richtig gut macht... In meinem Fall und nach vielen, vielen Jahren des Zeichnens und Malens auf verschiendensten Convertibles und Grafiktablets, bin ich mit dem 10,5 Pro nahezu wunschlos glücklich. Schon von der Performance (für meinen Zweck) kommt da kein PC (auch Mac) mit und schon gar kein tragbarer.
Die kleinen Tablets mit 7" können weniger als entsprechende Smartphones. Da kauft man dann lieber ein sinnvolles Geräte oder eben ein hoch mobiles Convertibel mit überragendem Display und viel Leistung uznd dazu ein minimal Smartphone
Das iPad hat 9.7".
Selbst das iPad Mini, welches aber mit dem Pencil nix anfangen kann, hat noch 7.8" und ist damit deutlich größer als das durchschnittliche 7"-Androidtablet.