Test Logitech G735 im Test: Auch Spielerinnen können abgezockt werden

Ich habe aufgehört Menschen zu bedauern, die nach Aussehen oder Werbeversprechen ihre Kaufentscheidung fällen. Die bekommen das, was sie wollen und was sie verdienen.
Wer sich vorher nicht schlau macht, ob ein Produkt den Anforderungen oder Erwartungen entspricht, kauft halt zweimal.
Wenn die Anforderung oder Erwartung darin besteht, dass ein Produkt farblich zu den Möbeln, der Kleidung oder dem Auto passt, dann werden doch alle glücklich :love:.
Das Ziel wird einfach und schnell erreicht (wenn das Portemonnaie es zulässt).
Was juckt mich das. :D
 
WebBeat84 schrieb:
Schlimm genug, dass im deutschen überhaupt unterschieden wird, (Die, Der) im englischen ist es einfach "The" und fertig.
Da bekommst du wohl nicht deren Debatte zu "They and Them" mit.

Unabhängig davon ist es einfältig zu denken Leute wollen Geschlechtsneutralität. Frauen wollen weiterhin andere Produkte als Männer und das wird auch in Zukunft weiter bedient. Headsets mit Katzenohren usw. usw. Vor allem mit den Streamern wird das weiter gepusht. Schade, dass dabei die Qualität liegen gelassen wird, peinlich Logitech.
 
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kicos018 schrieb:
Aber was sagt das eigentlich über die ganzen männlichen GaMeR aus
Das sie dämlich sind und Überteuerten Gaming schrott kaufen, nun hat man das Marketing eben auch auf Frauen zugeschnitten. Was ich nicht so recht verstehen will ist warum man ausgerechnet mit der Aurora Serie alle Geschlechter ansprechen will, das Turbo Kevin RGB Zeug scheint wohl ein Männliches Geschlechtsorgan zum einschalten zu brauchen
 
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Tuetensuppe schrieb:
Das stimmt so nicht. Englisch ist eigentlich eine extrem männliche Sprache.
Die meisten Substantive sind schlicht und einfach männlich. In England ist es z.B. unmöglich, zur Ärztin oder zur Lehrerin zu gehen, man kommt immer nur zu einem Arzt und einem Lehrer ;-)

Und in anderen Bereichen wurde in England per Gesetz (!) eine geschlechtsneutrale Bezeichnung befohlen, wie u.a. bei Dienstgraden (das Ergebnis: es werden nur mehr die männlichen Bezeichnungen verwendet)

Die Engländer haben es sich sehr leicht gemacht, was in Deutschland völlig unmöglich ist und sogar ein gewaaaaltiger Rückschritt wäre. Substantive werden als Gattungsbegriffe bezeichnet und per se als "geschlechtsneutral" definiert. Also Koch, Lehrer, Arzt etc.
Bei uns müsste man dann auch zu einer Frau stets (Herr oder Frau) Lehrer sagen (auch in der direkten Ansprache, nicht nur in der allgemeinen Bezeichnung) und nicht Lehrerin ;-)
Falsch. Es gibt im englischen nomalerweise keine Beziehung zwischen Genus (sprachlichem Geschlecht) und Sexus (realem Gechlecht) (Ausnahmen: man referenziert explizit mit "he", "she", "it"; Endung -ess; oder Geschlecht steht im Namen (boyfirend/grilfriend)).
"The teacher" ist nicht männlich, denn es gibt dazu kein Genus.

Und normalerweise hat das Genus auch wenig Bedeutung für die Realität - "die Tasse" ist (sprachlich) weiblich, "der Tisch" männlich. Aber keines von beiden ist besonders (real) männlich oder weiblich.
Bei "Der Mann" oder "die Frau" stimmt das Genus mit dem Sexus ausnahmsweise überein - aber schon bei "das Mädchen" wieder weniger.
Und da ist dann auch das Problem im Deutschen: Irgendwann kam irgendwer auf die Idee bei Berufs- bzw. allgemein Gruppenbezeichnungen von Personen grundsätzlich Genus und Sexus zu verbinden.

Wenn man also "sprachliche Gleichstellung" schaffen will, sollte man meines Erachtens am Ehesten einfach diese Verknüpfung aufheben. Ähnlich wie im Englischen. Klingt zwar dann anfangs etwas komisch, aber erzeugt keine Knoten im Hirn und/oder auf der Zunge.

Dazu:
 
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JackA schrieb:
Astro (übrigens heißt es A50) ist von Logitech. /facepalm
:D Das wusste ich ehrlich gesagt auch nicht! Wieder was gelernt.
Ergänzung ()

Haaase schrieb:
Sieht fast so aus wie damals das überteuerte GameBoy Zubehör.
Ich hatte um 2000 rum auch so eine anklemmbare, viereckige Lupe mit Licht und natürlich extra Batterien xD
 
@Tallantis
Ich denke, da ist eben genau das Problem: Hätte Logitech das ganz klar für Frauen beworben, hätte man sicherlich auch noch über Stereotypen diskutieren können, es wäre aber wenigstens ehrlich gewesen.
 
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Tolles Fazit zu einem Schrottprodukt. Ich hoffe, dass auch der/die/das letzte das einsieht und Logitech auf dem Dreck sitzen lässt. Über die peinliche Marketinggeschichte will ich mich gar nicht erst auskotzen.
 
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In der Aurora Collection wird mit Stereotypen und rollenaffirmativen Klischees nur so gespielt. Das ist und bleibt peinlich.
Ich erkenne nicht wo das der Fall sein sollte. Nichts was ich in dem Artikel gelesen habe bestätigt in irgendeiner Weise die behauptete Ausrichtung auf weibliche Spieler.
Wenn ich auf die Logitech-Webseite gehe erkenne ich erher ein Marketing das sich an schicke »Hipster« richtet.
 
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Martinipi schrieb:
Willst du bestreiten, dass der Gamingbereich für ein Großteil der Frauen "Neuland" ist?
Ohje...

Mein Freund: Ich war mal genau so wie du und habe selber so einen Quark gedacht und geredet. Das ist purer Incel-Blödsinn.

Frauen/Mädchen waren von Anfang an dabei bei den Videospielen. Die haben sich schon immer dafür interessiert. Unsere Gesellschaft und das Marketing hat lediglich permanent suggeriert, dass das nur für Männer sei und Frauen komplett ausgeblendet. Entsprechend gab es einen Druck auf diese, mit ihrem Interesse weniger öffentlich aufzutreten.

Und jetzt haben wir eine Generation von Männern, die nicht akzeptieren können, dass die Gesellschaft sich von diesem Zerrbild wegbewegt hat, welches sie als die einzige Wahrheit kennengelernt haben und auf welchem ihre ganze Identität fußt. Und daher rührt dieser Irrglaube, dass den echten Gamern (== Männer) jetzt etwas weggenommen wird, dadurch dass sie nicht mehr die alleinige Zielgruppe sind.

Gaming hat gewonnen. Jeder weiss was Videospiele sind. Sie sind überall. Es ist ein fucking Beruf geworden (Streaming, eSports).
Wir sollten uns freuen, dass jeder spielt... dass immer mehr Menschen spielen.
Stattdessen sind einige einfach nur verbittert und suchen die Schuld für ihre eigene Unzulänglichkeit bei anderen statt sich selbst.

Ich habe das irgendwann eingesehen, dass es falsch ist mich nur über Videogaming zu identifizieren.
Du kannst das auch.
 
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Martinipi schrieb:
Willst du bestreiten, dass der Gamingbereich für ein Großteil der Frauen "Neuland" ist?
Die Annahme war vor 10 Jahren durchaus noch richtig, aber heute nicht mehr. Gerade Mädchen die in den späten 90er und nun in den 00er gebohren wurden, sind mit Videospielen aufgewachsene und es gibt sehr viele Gamerinnen. Diese jungen Damen sind nur in den meisten etablierten Communities - wie eben hier - nicht wirklich sichtbar, weil sie meistens von den männlichen Communitymitgliedern in der Regel zumindest von oben herab behandelt werden. Schlimmer ist dann eher die Belästigung oder das Bodyshaming, dass durch männliche Communitymitglieder - auch auf Twitch und Co - ausgeübt wird.

Viele junge Frauen halten sich den primär männlich dominierten alten Communities - Computerbase ist so eine - fern.

Tallantis schrieb:
Unabhängig davon ist es einfältig zu denken Leute wollen Geschlechtsneutralität.
Das ist nicht falsch, gleichzeitig solltest du dich aber mit dem Urteil "einfälltig" zurück halten, dass kann sonst in dem Fall sehr schnell auf dich zurück fallen. Viele Menschen - vorwiegend männliche Menschen - die ein Problem mit Geschlechtsneutralität, Gender und Gleichstellung haben, weil sie sich davon in ihrer Männlichkeit bedroht fühlen - denken, dass Geschlechteneutralität die Forderung danach ist, dass es bei Designs, bei Produkten und Co keine Unterschiede mehr geben darf (ich will an der Stelle aber nicht verschweigen, dass es leider auch diese Extremistengruppe gibt.)

Es geht dem Großteil der Menschen, die sich für "Gleichstellung" einsetzen, nicht darum, dass es keine Neko-Kopfhörer, Rosa und gerundete Tastaturen und Co gibt. Es geht vielen eher darum, dass die Bilder, die damit verbunden werden, aufgelöst werden und damit geht es primär um das Marketing, dass sich bei einem rosa Neko-Kopfhöhrer in der Regel an Mädchen richtet, während sich die Werbung für den schwarzen Totenkopf-Kopfhörer an einen Jungen richtet. Für die meisten - und ich gehöre auch zu diesen Menschen, die sich für Gleichstellung einsetzen - geht es darum, dass sich ein Junge genau so ein rosa Neko-Kopfhörer kaufen darf, wenn der Junge es will und das Mädchen sich eben den schwarzen Totenkopfhörer kaufen darf, wenn der gefällt.

Und damit kommen wir zu der Stelle, dass ich schrieb, dass das Urteil auf dich zurück fällt: Es ist nämlich genauso einfälltig zu denken, dass es bei Geschlechtsneutralität darum geht, die Unterschiede abzuschaffen oder individuelle Produkte. Das wird nämlich von der großen Mehrheit in dieser Gruppe überhaupt nicht gefordert. Es geht nur darum, dass wir vom Stereotypendenken wegkommen, sondern dass jeder sich frei entfalten kann und wenn ein Mann Neko-Kopfhörer und Nagellack tragen will und das in quitsch Pink, dann soll er das genau so können, wie eben die Frau die in Schwarz mit Totenkopf-Maus spielen will.
Tallantis schrieb:
Frauen wollen weiterhin andere Produkte als Männer und das wird auch in Zukunft weiter bedient. Headsets mit Katzenohren usw. usw. Vor allem mit den Streamern wird das weiter gepusht.
Und auch diese Aussage von dir ist einfältig, weil du hier für beide Gruppen fest schreibst, was sie zu wollen hat. Es gibt viele Frauen, die wollen Neko-Kopfhörer, es gibt aber auch Frauen, die einen Totenkopf wollen. Es gibt viele Männer, die lieber einen Totenkopf wollen, aber eben auch Männer, die ein Neko-Kopfhörer wollen.

Ich würde dir und anderen hier an der Stelle mal das Bilderbuch "Ich hasse Rosa!" empfehlen, dass die Problematik schön erklärt.
Tallantis schrieb:
Schade, dass dabei die Qualität liegen gelassen wird, peinlich Logitech.
Die Qualität wird bei den meisten Produkten, die sich durch Bling-Bling an eine bestimmte Gruppe richten soll, vergessen. Genauso wie angeblich das qualitative Schlangenöl, dass sich an bestimmte Gruppen oft sehr teuer erkauft wird.

Produkte, die sich durch Bling-Bling an Gamer richten, egal ob Mädchen oder Jungs, ist in der Regel von der Qualität her oft zu teuer. Egal ob jetzt Logitech, Razer oder andere Anbieter von Gaming-Hardware, deren Produkte sind in der Regel - gerade Headsets, Mikrofone und Co - zu teuer. Vernüftige Kopfhörer - Studioqualität - und Mikrofone - auch Studioqualität - USB-Soundinterfaces - du kannst es dir denken - bekomme ich von namenhaften Hersteller im Fachhandel - teilweise zu einem "Bruchteil" des Preises, dass viele Gamer und Gamerinnen bei Logitech, Razer, Corsair und Co bezahlen. Die Sachen sehen halt nicht so fancy aus, gleichzeitig haben sie eine viel bessere Qualität.

Sobald Gaming und Co drauf steht, zahlt man pauschal einfach mehr.
BOBderBAGGER schrieb:
Das sie dämlich sind und Überteuerten Gaming schrott kaufen, nun hat man das Marketing eben auf den Rest zugeschnitten und die Woke Brigade kann man dann auch noch gleich mit einsammeln.
Das ist doch der Kernpunkt: Sobald sich etwas irgendwie an etwas richtet und etwas besonders macht, sollte sofort die Alarmglocke angehen, dass man über den Tisch gezogen wird.

Ist genau so bei den Produkten für "HiFi-Enthusiasten, die für Goldkabel viel Geld ausgeben, obwohl es überhaupt nichts bringt.
 
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Mit seiner „Aurora Collection“ hat Logitech eine Peripherie-Reihe erschaffen, die angeblich „geschlechtsneutral“ und daher inklusiv sein soll, in ihrer Präsentation und Darbietung unübersehbar aber auf weibliche Spieler ausgerichtet ist.
Wann begreifen die endlich, dass keiner diesen Mist haben will. Aber es wird lieber auf eine maximal degenerierte Minderheit gehört, die im Netz alles Mundtot machen will, was nicht den eigenen Wahnvorstellungen entspricht.


Zum Headset selbst.
Ich finde die Qualität von logitech leider auch sehr schlecht.
Meine Maus fängt an zu schwächeln und das Headset... es ist ein g430. Die Bügelgelenke sind eine sollbruchstelle.
Zugegeben wurde mir nach 3 Jahren ein neues Headset gesendet, was jedoch auch fix gebrochen ist. Kleber hat das dann geregelt. Dennoch ein Plus für die Kulanz.

Rgb an einem headset mit Akku sind sowieso fragwürdig.
 
JackA schrieb:
Astro (übrigens heißt es A50) ist von Logitech. /facepalm
Ja, es wurde von Logitech gekauft aber Astro als Marke ist trotzdem ein eigenständiger Hersteller der seit 2017 zu Logitech gehört. Die Produkte werden in Deutschland entwickelt und hergestellt. Sollte Logitech auch diese Marke missbrauchen und auf ihre billig China Produkte Astro draufdrucken, dann ist auch damit schluss.
 
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In was für Traumwelten sich hier manche bewegen, wenn sie behaupten Frauen wären von Anfang an im selben Ausmaß im Gaming dabei... Wer so eine verzerrte Wahrnehmung hat erkennt natürlich nicht wie die Werbung auf ein Geschlecht abzielt...
 
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In was für einer Traumwelt sich hier manche bewegen, wenn sie behaupten, Gaming wäre für Frauen heute Neuland. ... Wer so eine vezerrte Wahrnehmung hat, erkennt natürlich nicht, wie sich die Welt in den letzen 20 Jahren verändert hat und versteht natürlich auch nicht, warum Werbung immer mehr auch auf Frauen abzielt. ...

Genau solche Individuen, wie du eines bist, sind mit Schuld daran, dass viele Mädchen und Frauen sich in solchen Communities wie hier nicht anmelden und sich auf Twitter und Co relativ schnell auch wieder zurück ziehen und oft lieber schweigend spielen.
 
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Also meine Frau hat schon zu Zeiten wo es aktuell war Diablo gespielt...und die fühlt von dem G735 so gar nicht angesprochen...

@DevPandi
Ich denke mal dass zwischen "Neuland" und im gleichen Maße spielen wie "männliche Spieler" liegt noch eine ganze Menge. Ich denke schon, dass der Anteil der spielenden Männer heute immer noch überwiegt und dennoch kann man erkennen, dass sich seit den Anfangstagen einiges geändert hat. Ich denke aber dass die Spiele schon unterschiedlich sind - ich kenne z.B. viele Frauen, die WOW zocken, aber keine die bei COD rumballert...vielleicht kenne ich aber auch die falschen Frauen.
 
Vitali.Metzger schrieb:
Das MX 300 von Byerdynamics bleibt in den Preisbereich wohl die beste Wahl.
Äh was? Abgesehen davon, dass die UVP des MX 300 höher ist, es also eigentlich ein anderer Preisbereich ist, stellt sich mir die Frage, was ein kabelgebundenes Headset mit einem BT+Funk-Headset zu tun hat?

kicos018 schrieb:
Es soll auch Männer geben, die mit ihrer Sexualität nicht überfordert sind und diese nicht darüber definieren in dem sie ein Duschgel nutzen, welches nach "Stacheldraht" oder "Eisenschmiede" riechen muss.
Weil Stacheldraht männlich ist?

kicos018 schrieb:
Wenn du jetzt also wegen nem Wolkendesign oder Pastellfarben ein feminin ausgerichtetes Produktdesign siehst, dann bist du Teil des Problems.
Ist das Wolkendesign nicht genauso feminin ausgerichtet, wie das "Gamingdesign" angeblich maskulin ausgerichtet ist? Oder anders gesagt, warum brauche ich neben einem schwarzen/anthrazit farbigen Headset ein "women first, gender inclusive" weißes Headset? Ist das schwarze nicht gender inclusive?
Schau dir doch einfach mal SteelSeries als Gegenstück an: die haben weiße und schwarze Headsets und beide sind gender inclusive, weil nämlich überhaupt nicht auf das Geschlecht der Zielgruppe eingegangen wird. In dem Moment, in dem aber so getan wird, als würde es jetzt, neben den ausschließlich auf Männer ausgelegten Headsets, endlich auch ein geschlechtsneutrales Headset geben, dann ist das einfach Käse. Insbesondere, wenn das Unterscheidungsmerkmal lediglich die Farbe ist.
 
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Wenn ich hier schon wieder sehe das Leute ein kabelloses Headset mit einem Beyerdynamic Headset oder gar Kopfhörer vergleichen, unglaublich. Manchmal könnte man meinen, die die glauben sich am besten aus zu kennen einfach nur nichts verstehen.

Der Preis des Logitech G735 relativiert sich dadurch, dass Headsets mit Dual Audio Mix also z.B. wireless per Dongle und Bluetooth zum Smartphone mit gleichzeitiger Audioausgabe, nunmal etwas teurer sind. Der Preis orieniert sich etwas am EPOS H3PRO Hybrid liegt aber ein Stück drunter.

Ich find das Headset optisch ansprechend, wobei ich die LEDs zu gunsten des Akkus wohl immer aus lassen würde. Allerdings habe ich ein Mod Mic wireless und gehe damit etwas meinen eigenen wireless Weg.
 
Stryker schrieb:
Oh neinnnnn.... Die Webseite ist pink und hat androgyn-aussehende Models... Das ist der Untergaaaaannnnggg!!111

Incel-Logik vom Feinsten.
Das ist jetzt eure Zielgruppe, CB-Redaktion.
Solche Leute zieht ihr mit diesen Artikeln an.
Eigentlich wollte ich nichts kommentieren, aber Du läßt mich nicht anders.
Versuch bitte das schwarzweiß Denken zu unterlassen. Warum muß jemand Incel sein in diesem Moment?
Pink ist eine Farbe die derzeit mit Frauen assoziiert wird (es war auch nal anders). Wenn ich aber genderneutral sein möchte, muß ich männliche wie weibliche Assoziationen vermeiden. Wer das als Incel Logik auffaßt, hat ein anderes Problem, nämlich andere Meinungen als die eigene als falsch und dumm abzustempeln. Bzw. frage ich Dich, warum Du diskutieren möchtest, wenn Deine Meinung in Stein gemeißelt ist, eigentlich willst Du doch nur einen Monolog führen, bei drm alle zustimmen sollen.
 
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