Hatsune_Miku
Rear Admiral
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Planetary anihillation. Hat sich damals auch an die 32GB vom AMD reichlich bedientBaal Netbeck schrieb:
Lohnt sich die Aufrüstung von 2400 auf 3200 RAM
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OK ....es gibt scheinbar doch noch ein paar mehr spiele.....da würde ich aber lieber alle paar Stunden das Spiel neu starten als das doppelte für doppelt so viel RAM zu bezahlen.
BlackWidowmaker
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Nun ja, es ist zugegeben eine Sache der Prioritäten. Den einen nervt es mehr keine Million FPS beim Zocken zu haben, den anderen wenn das Game nach spätestens 2h abstürzt.
Aber man darf nicht vergessen, daß es immer nur eine Handvoll (der aktuellen) Spiele sind die spürbar von schnellerem RAM profitieren. Es ist eher die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Ein Wechsel von einem i5 zu einem i7 bringt aber außer dem höheren Takt, der sich immer positiv auf das Gaming auswirkt, auch andere Vorteile, wie z.B. einen größeren L3-Cache pro Kern. L3-Cache ist auch so eine Sache die sich in Games massiv auswirken kann, aber man keinerlei Möglichkeit hat das irgendwie zu benchen. Aber mit reichlich Gaming Erfahrung entwickelt man ein Gespür dafür.
Letztendlich sehe ich das aber auch aus der Sicht des Elekronikers, dem OC generell und prinzipiell ein Dorn im Auge ist. High-End Elektronik wird in allen Bereichen (außerhalb der IT) qualitativ über vorhandene Leistungsreserven definiert. Beispielsweise hört ein audiophiler HiFi-Fan zwar in Zimmerlautstärke (max 5W), hat aber einen Endverstärker mit 1000W Ausgangsleistung und sieht keinen Widerspruch darin. Auch beim Auto ist es nicht anders. Wenn man einen 7er oder zur Not eine S-Klasse kauft, dann nicht unbedingt deswegen weil man die Höchstgeschwindigkeit ausreizen will.
Generell bedeutet Qualität in der Technik so viel Leistungsreserven zu haben wie man bezahlen kann. Eine minderwertige CPU zu kaufen und sie dann per OC an ihr Limit zu bringen ist das genaue Gegenteil davon. Und OC-Speicher ist am Ende immer OC - denn er läuft mit einem höheren Takt als für die jeweilige Konfiguration vorgegeben. Leider hat das FPS-Scheuklappendenken schon so weit um sich gegriffen, daß man andere Sichtweisen gleich verteufelt, und kein Finger breit von kurzsichtigem Denken abweichen kann.
Aber man darf nicht vergessen, daß es immer nur eine Handvoll (der aktuellen) Spiele sind die spürbar von schnellerem RAM profitieren. Es ist eher die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Ein Wechsel von einem i5 zu einem i7 bringt aber außer dem höheren Takt, der sich immer positiv auf das Gaming auswirkt, auch andere Vorteile, wie z.B. einen größeren L3-Cache pro Kern. L3-Cache ist auch so eine Sache die sich in Games massiv auswirken kann, aber man keinerlei Möglichkeit hat das irgendwie zu benchen. Aber mit reichlich Gaming Erfahrung entwickelt man ein Gespür dafür.
Letztendlich sehe ich das aber auch aus der Sicht des Elekronikers, dem OC generell und prinzipiell ein Dorn im Auge ist. High-End Elektronik wird in allen Bereichen (außerhalb der IT) qualitativ über vorhandene Leistungsreserven definiert. Beispielsweise hört ein audiophiler HiFi-Fan zwar in Zimmerlautstärke (max 5W), hat aber einen Endverstärker mit 1000W Ausgangsleistung und sieht keinen Widerspruch darin. Auch beim Auto ist es nicht anders. Wenn man einen 7er oder zur Not eine S-Klasse kauft, dann nicht unbedingt deswegen weil man die Höchstgeschwindigkeit ausreizen will.
Generell bedeutet Qualität in der Technik so viel Leistungsreserven zu haben wie man bezahlen kann. Eine minderwertige CPU zu kaufen und sie dann per OC an ihr Limit zu bringen ist das genaue Gegenteil davon. Und OC-Speicher ist am Ende immer OC - denn er läuft mit einem höheren Takt als für die jeweilige Konfiguration vorgegeben. Leider hat das FPS-Scheuklappendenken schon so weit um sich gegriffen, daß man andere Sichtweisen gleich verteufelt, und kein Finger breit von kurzsichtigem Denken abweichen kann.
