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News Lootboxen in FIFA: Doch keine Strafe für EA in den Niederlanden

Moep89 schrieb:
Bei dem Brettspiel wirst du aber weder dazu animiert dir mit irgendeiner Währung immer mehr Versuche zu erkaufen, noch profitiert der Hersteller des Spiels irgendwie davon.

Alleine der Glücksfaktor kann (Glücks)-spielsüchtig machen.
Dann greifen junge Menschen später zum Geldbeutel.
 
Malaclypse17 schrieb:
Das sind "Surprise Mechanics", das hat doch gar nichts mit Glückspiel zu tun, ihr versteht EA nur alle falsch ;)
Genau, denn man sagt ja von nun auch nicht mehr "mörder" sondern "um-die-ecke-bringer", klingt besser :) Ich glaube echt bei EA gibt's leute die denken "Hey wenn wir es höflich verpacken, wird's schon gehen"
 
Auch wenn ich mich damit unbeliebt mache, aber ich sehe es genauso wie EA - das ist in meinen Augen kein Glücksspiel.

Gewiss heiße ich diese Beuteboxen nicht gut, keine Sorge, schließlich wird damit die Hoffnung auf (schnelleren) Erfolg ausgenutzt…

… aber das Spiel an sich ist auch ohne das Ausgeben von zusätzlichem Geld spielbar. Und es dreht sich halt um Fußball, nicht darum, den Geldeinsatz durch Glück möglichst zu vervielfältigen. Man versenkt Geld in Zusatzinhalte…

Ist es Pay2Win? Gewiss, und sowas verabscheue ich wie vermutlich jeder. Aber an der Stelle gehören die Spieler in die Pflicht genommen oder entsprechende Geschäftsmodelle verboten.

Dann soll man das Kind aber auch beim Namen nennen… Und nicht mit dem üblichen Glücksspiel-Mimimi anfangen.
 
Letzten Endes versucht EA nur, halt mehr Profit aus ihren verkauften Spielen zu bekommen.
Wer das Spiel mitmcaht, hat in meinen Augen selber Schuld.
Und auch eine Anhebung des Spiels in die Altersklasse 18 wäre da nicht wirklich die Lösung.
Wenn, dann kann sich auch der noch "Minderjährige" irgendwie das Spiel besorgen und dann eventuell auch noch diese ominösen Lotboxen.
Ja, es ist dann eine Glückssache, ob man das bekommt, was man gern hätte, aber so ist das Leben nunmal.
Dafür braucht es nicht auch noch eine Regulierung, meine Meinung.
Da ist dann vielleicht mal die Elternschaft dazu aufgerufen, ihre Kinder mal dahin gehend zu erziehen?
Ich sag es jetzt mal knallhart, wie es war, bei mir: ich konnte mir so gut wie alles kaufen in meiner Kindheit,
aber ich mußte mir das nötige Kleingeld dafür verdienen.
Lass die Plagen doch mal ihr sauer verdientes Geld in solch eine Lotbox investieren, dann merken sie schnell,
daß sie quasi über den Tisch gezogen werden.
Wurden wir damals auch schon, mit den Überraschungseiern, nur in jedem 7. Ei steckte das benötigte Sammlerteil 😉
 
halbtuer2 schrieb:
Lass die Plagen doch mal ihr sauer verdientes Geld in solch eine Lotbox investieren, dann merken sie schnell,
daß sie quasi über den Tisch gezogen werden.

Dass funktioniert nur bei ausreichendem Verständnis für Vorgänge über längere Zeiträume und und grundlegenden Verständnis zu Wahrscheinlichkeitsrechnungen, wo ich dir aus Erfahrung sagen kann, dass das nicht jeder hat.

Dazu kommt (wobei ich sowas primär aus Amerika höre), dass es wohl häufig vorkommt, dass Kinder mit den KK der Eltern iwelche Sachen bezahlen.
Klar, man kann hier genauso argumentieren, dass die Eltern selbst schuld sind, wenn das Kind überhaupt an die KK rankommt. Ich hatte aber auch genug Gelegenheit in meiner Kindheit und Jugend, sowohl Bankkarte als auch KK meiner Eltern aus den Taschen zu nehmen. Habe ich aber nicht.
Warum?
Entweder weil a) meine Eltern mich besser erzogen haben oder b) ich nichts hatte, was mich so stark angefixt hat, dass ich mich das getraut hätte.

Und auch wenn ich von vielen Eltern gerade in diesen Szenarien ein sehr schlechtes Bild habe, möchte ich trotzdem nicht einfach pauschal a) unterstellen.
Die Frage, warum gerade Kinder und Jugendliche also für sowas Geld ausgeben, ist also durchaus eine sehr relevante und sollte nicht mit einfach plattitüden a la "Eltern müssen halt aufpassen" abgetan werden.
 
AbstaubBaer schrieb:
Gibt es dafür auch Belege oder Indizien oder bleibt es bei Vorurteilen?
Du hast die News doch selbst geschrieben... Kein Mensch auf der Welt außer EA hat an der rechtmäßigen Verurteilung gezweifelt.

Mit der Argumentation ist quasi jedes Glücksspiel fein raus... Auf Pferderennen wetten? Das Spiel an sich ist doch das Pferderennen, das Glücksspiel ist nur ein Teil eines Sondermodus... Man kann das Pferderennen ja auch ohne Wetten genießen und der Modus ist ja auch Skillbasiert.
 
Martinipi schrieb:
Du hast die News doch selbst geschrieben... Kein Mensch auf der Welt außer EA hat an der rechtmäßigen Verurteilung gezweifelt.

Mit der Argumentation ist quasi jedes Glücksspiel fein raus... Auf Pferderennen wetten? Das Spiel an sich ist doch das Pferderennen, das Glücksspiel ist nur ein Teil eines Sondermodus... Man kann das Pferderennen ja auch ohne Wetten genießen und der Modus ist ja auch Skillbasiert.

Es geht nicht um die Argumentation an sich. Die ist natürlich Unfug, wie auch in dieser Meldung steht. Wenn die Gesetze aber so sind, wie soll das Gericht sonst entscheiden? Es kann keine Ausnahmen geben. Nötig wäre also wie so oft eine Änderung der Gesetze.

Dein Beispiel ignroriert, dass es bei Pferderennen u.a. auch direkten Gewinn gibt und kein Sondermodus erkennbar ist, an dem der Spieler teilnimmt. Der ist beim Wetten nur Zuschauer des Rennens, nicht Teilnehmer wie bei FIFA. So ärgerlich das Urteil ist - es gibt in meinen Augen bessere Erklärungen als "Korruption", die vor allem Vorurteile gegenüber "dem Staat" zu bedienen scheinen.

freshprince2002 schrieb:
Wenn man Korruption immer einfach mal so nachweisen könnte, gäbe es keine Korruption.

Aber schon mal was von gesundem Menschenverstand gehört?

Es gäbe zumindest Indizien. Ansonsten könnte ich mit der gleichen Frage am Ende auch behaupten, die Entscheidung sei von einer bösen Gruppe gesteuert worden.
 
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AbstaubBaer schrieb:
Gibt es dafür auch Belege oder Indizien oder bleibt es bei Vorurteilen?
Es ist schon krass, dass man einem Richter Korruption vorwirft, nur weil er der "Seite des Bösen" recht gegeben hat. Vielleicht hatte EA einfach die besseren Argumente (juristisch, nicht finanziell)?

Wir können echt froh sein, in Ländern wie Deutschland und den Niederlanden noch eine staatlich unabhängige Judikative zu haben!
 
AbstaubBaer schrieb:
Wenn die Gesetze aber so sind, wie soll das Gericht sonst entscheiden?
Emotionen mal außen vor, ist es vollkommen korrekt was du schreibst.
Umso unverständlicher ist es, das es die Gesetzgeber nicht auf die Reihe bekommen die veralteten Gesetzestexte auf neue Situationen anzupassen.

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..
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Dürfen in Alabama Männer ihre Ehefrauen eigentlich immer noch mit einem Stock prügeln dessen Durchmesser nicht größer ist als der des Daumens? 🙄
 
AbstaubBaer schrieb:
Dein Beispiel ignroriert, dass es bei Pferderennen u.a. auch direkten Gewinn gibt und kein Sondermodus erkennbar ist, an dem der Spieler teilnimmt. Der ist beim Wetten nur Zuschauer des Rennens, nicht Teilnehmer wie bei FIFA. So ärgerlich das Urteil ist - es gibt in meinen Augen bessere Erklärungen als "Korruption", die vor allem Vorurteile gegenüber "dem Staat" zu bedienen scheinen.

Inwiefern ist der Spieler denn beim Öffnen der Box mehr als ein Zuschauer? Beim Pferderennen hat der Spieler direkten Einfluss auf die Gewinnchance indem er sein Wissen einsetzt. Bei der Lootbox ist der Spieler komplett raus, weder Wissen noch Können beeinflusst das Ergebnis. Jedes Kartenspiel der Welt ist direkter beeinflussbar als die Lootbox. Freifahrtschein für alles!

Und Gesetze haben immer Spielraum. Durch die Beeinflussung lenkt man eben die Rechtsprechung in die eine oder andere Richtung.
Ergänzung ()

Weyoun schrieb:
Wir können echt froh sein, in Ländern wie Deutschland und den Niederlanden noch eine staatlich unabhängige Judikative zu haben!
Ist diese unabhängige Judikative diese, die sich mit Merkel zum feinen Abendessen trifft? Oder jene dessen Bruder im Vorstand der GEZ ist und man dann ein "unabhängiges" Urteil über die finanzielle Zukunft der Verwandtschaft trifft?
 
Einige sind schockiert und wittern direkt Korruption.
Ich bin eher schockiert, dass selbst bei mir das Vertrauen in Institutionen so weit bröckelt, dass ich mir sowas durchaus vorstellen könnte. Unsere Legislative und Judikative (und die unserer Nachbarn) sollten tunlichst dafür sorgen, dass die Bevölkerung wieder mehr Vertrauen hat, sonst nimmt das kein gutes Ende. Damit kann sich nämlich bald jeder einen Blankoscheck für Fehlverhalten ausstellen und ich kann es durchaus verstehen.
Die gängige Praxis, die sich auch hier etabliert hat, ist ja sich Schlupflöcher durch Lobbyarbeit offen zu halten.
Man sieht es u.A. an all den Analysen und Forschungsergebnissen zu diesem Thema, aber auch bei Steuerhinterziehung Steuervermeidung, dass der Gesetzgeber hier schon aktiv weg sehen muss um das weiter zu ermöglichen.

Keine Ahnung ob EA die Courage hat, das oberste Gericht der Niederlande zu bestechen, ich denke eher nicht.
Das muss man aber wie gesagt auch gar nicht, wenn man im Parlament genug Werbung für sich macht.
Damit der Dealer nicht zum Snitch wird, muss man ihn beteiligen - diese Weisheit haben große Firmen auch verinnerlicht, wie man an den Parteispenden sieht. Würde also nicht unbedingt sauer auf Richter sein, die einfach nach Gesetzestexten entscheiden müssen und bei denen ein Bestechungsversuch sicher schnell böse ausgehen kann. Parlamentarier und Staatsanwälte sind hier lohnendere Ziele...

Martinipi schrieb:
Ist diese unabhängige Judikative diese, die sich mit Merkel zum feinen Abendessen trifft? Oder jene dessen Bruder im Vorstand der GEZ ist und man dann ein "unabhängiges" Urteil über die finanzielle Zukunft der Verwandtschaft trifft?
Bitte um Quellen.
 
estros schrieb:
Dass da jemand süchtig wird, habe ich noch nicht gehört.
Süchtig nach dem Erwerb von Sammelkarten? Oh doch. Das gibt es. Wenn man sich das Prinzip dahinter anschaut auch absolut nicht verwunderlich.

Aber was spielst du denn für Brettspiele, bei denen du fürs Würfeln bezahlen musst. Und an wen?
Dito schrieb:
Alleine der Glücksfaktor kann (Glücks)-spielsüchtig machen.
In der Theorie schon, aber insgesamt gehören schon mehrere Faktoren dazu. Vom Mensch-ärger-dich-nicht an sich geht wohl erstmal keine Gefahr aus.
 
Martinipi schrieb:
Lächerlich ... Letzte Beweis, dass man mit Korruption alles erreichen kann.
Oh wow, ich hab noch gar nichts gelesen darüber, dass aufgedeckt wurde, dass niederländische Richter von EA bestochen wurden. Teil mal den Artikel oder die Meldung der Staatsanwaltschaft. Das würde mich interessieren.
 
Man sollte es als Aufforderung auffassen, schnellstmöglich die Gesetze anzupassen. Die Judikative ist hier wohl tatsächlich nicht der Buhmann, sondern die Legislative mit einer Schlamperei.

Vielleicht ist es also nur ein kurzer Sieg für EA, wenn das hier eben die Lex Lootbox wird. Die Hoffnung stirbt zumindest zuletzt
 
Mit sowas habe ich fast schon gerechnet. Multi-Mrd. Dollar Firmen finden solche Löcher in Gesetzen gerne und nutzen sie schamlos aus... Moralisch absolut katastrophal, wissenschaftlich gesehen fragwürdig aber rechtlich leider absolut im "grünen Bereich". Letzteres betonen die Firmen ja auch gerne, weil "rechtlich" natürlich das Einzige ist, was bestimmt ob eine Aktion gut für die Gesellschaft ist...

Dem Konsens der meisten wissenschaftlichen Publikationen zum Thema nach welche ich bisher überflogen hatte (was zugegeben schon etwas her ist), sollte die Definition von Glücksspiel wohl aus drei Teilen bestehen: (semi) zufälliger Return-Wert (explizit hier nur "Wert", der ja nicht unbedingt monetär sein muss) nach (semi) zufälliger Zeit durch Einsatz von Währung (explizit nicht Geld sondern der übergeordnete Begriff). Alles andere draußen drum dient oder korrekter kann dem verstärken des Grund-Effekts dienen z.B. die Sound-Effekte und Farben bei Slot-Maschinen bzw. Lootboxen. Dazu gehört dann auch das "Spiel" um die Lootboxen, was den "Wert" steigert. Sowas wird aber wahrscheinlich nicht passieren weil Lobby-Arbeit größer als wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse sind...

Und dabei sagt der Konsens und die Kritik zum Thema Glücksspiel auch grundsätzlich nix gegen Glücksspiel als solches aus. Genau wie Alkohol, Zigaretten usw. soll jeder selbst bestimmen, was er für sich für "gut" hält. Nur sollte man bei die Dinge dann auch so regulieren, dass nur Personen auch Zugriff auf solche Dinge haben, die auch in der Lage sind die Folgen richtig abschätzen zu können. Und hier sollte jedem eigentlich klar sein, dass klein Timmy, 4-12 Jahre, nicht in der Lage ist zu verstehen, dass Sucht durch sowas tatsächlich ein Problem ist. Dass könnte (ja, Konjunktiv) erst groß Timmy, >=18 (von mir aus auch 16, es geht mir hier nur um die Tendenz, nicht den konkreten wert) klar werden...
 
Mal ganz unabhängig von der Glücksspiel Debatte, muss man im Vergleich mit anderen Spielen bei Fifa auch einfach mal festhalten, dass der reale Euro Preis in keinem Verhältnis zum (zufällig) erhaltenen virtuellen Content steht.
Ich investiere ab und zu ingame erspielte Münzen im Packs und selbst bei super duper Promo Packs (die normalen zu kaufen ist ja kompletter Wahnsinn) ist es kaum möglich die investierten Münzen wieder raus zu bekommen / wirklich gute Karten zu erhalten.
Ganz im Gegenteil, es ist sehr wahrscheinlich 50-75% der investierten Münzen auf einen Schlag zu verlieren. Überträgt man dies nun auf Echtgeldkäufe, die für sinnvolle Packs erst bei rund 20€ starten, dann weiß man, was hier Pack für Pack in den Sand gesetzt wird.
Ich habe bisher bei wenigen Spielen einen ähnlichen oder noch geringeren Gegenwert für den Einsatz von echtem Geld gesehen. Und dann wird das Ganze ja auch jährlich zurückgesetzt und der Spaß beginnt von vorne!
Für mich ist das ganze System derart nachteilig aufgebaut, dass insbesondere Kinder und Jugendliche durch Aufklärung / Gesetze besser geschützt werden müssten. Es sind zwar keine Geldgewinne möglich (es sei denn man verhökert den Account auf ebay), aber auch für manche Erwachsene , sehe ich hier eine Glücksspielfalle.

Empfehlenswert in diesem Zusammenhang auch die Neo Magazin Royal Folge über Coinmaster:
 
Für uns Spieler ein ärgerliches Urteil.
Es wäre natürlich insgesamt auch für Eltern wesentlich einfacher wenn diese Glücksspielmechaniken als Solche auch entsprechende Auswirkungen haben.
Am Ende geht es bei sowas doch immer darum, die tatsächlichen Kosten zu verschleiern und je früher das als "Normal" gesehen wird, umso Umsatzstärker und Gewinnprächtiger die Zukunft solcher Unternehmen, eig. das Gleiche wie mit der Tabakindustrie, die will auch junge Kunden.
Ähnlich wie beim Währungswandel in virtuelle Gelder, wie bspw. Coins o.Ä., nur schlimmer.
Die Einstufung als Glücksspiel hätte meine volle Unterstützung gehabt, denn man kann auch nicht erwarten, dass sich alle Eltern die Games im Detail anschauen um sich selbst ein Urteil über die Gefährlichkeit zu bilden.
Das ist selbst als Zocker teilweise sehr schwer hinter die Bühne zu schauen, die Erfahrungen haben bei mir auch länger gebraucht, von einem Gericht erwarte ich da generell auch noch weniger, wäre gar überrascht ob die da durchblicken.

Die Alterseinstufung sollte jedenfalls 18+ in solchen Fällen sein, dann hört das von alleine auf.
Bei Sony gibts diesbezüglich mehr Engagement, ohne Perso gibts da auch erstmal sehr viel nicht zum Verkauf, bis das erledigt wurde.
Sicher auch nur eine winzige Hürde aber immerhin mal besser als nichts.

Lt. TZ geben lediglich 23% der Spieler Geld für Microtransactions in FUT aus, da ist also Wachstumsmarkt, die Kids früh dran gewöhnen ist also besser.
Ich bin da ja noch anders aufgewachsen denn auf der SNES gabs den vollen Inhalt in der Kassette, da wurde auch nie geschaut seitens der Eltern, da war von vorne rein klar, das Spiel geht in Ordnung und man sah sowas als selbstverständlich an.
Heute geht das wohl nicht mal mehr bei USK0 Titeln.

Glaub das Letzte was Eltern wollen sind Sucht erkrankte Kinder, gerade beim Thema Geld und Glücksspiel.

Es bleibt zu hoffen, dass sich da bald was tut und besser vorher, als nachher. Süchte beheben dauert länger als Süchte aneignen und davon gibt es viele. Glücksspiel in Videospielen sollte jedoch keine davon sein und mit guten Spielen ist das auch überhaupt nicht nötig.
 
Martinipi schrieb:
Ist diese unabhängige Judikative diese, die sich mit Merkel zum feinen Abendessen trifft? Oder jene dessen Bruder im Vorstand der GEZ ist und man dann ein "unabhängiges" Urteil über die finanzielle Zukunft der Verwandtschaft trifft?
Welchen Richter meinst du, der mit Merkel zu Mittag isst? Und welcher Bruder welchen Richters sitzt im Vorstand der "ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice" (die GEZ gibt es schon seit 2013 nicht mehr)? Haben die überhaupt einen Vorstand? Ich finde dort nur einen Verwaltungsrat, einen Geschäftsführer und einen Ombudsmann.
 
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