Lost im Intel vs. AMD Rabbithole

Swooney

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Moin,
vor ca. nem Jahr hab ich hier schonmal gepostet für ne Absegnung einer neuen PC Zusammenstellung. Wie so oft im Leben, waren dann doch erstmal wieder andere Dinge wichtiger. Jetzt sollte aber definitiv mal ein Ersatz her für meine mittlerweile 12 Jahre alte Mühle.

Jetzt hab ich mich also wieder durch einige Forumposts, Tests und Co. gekämpft und bin langsam ziemlich lost und zwar insbesondere was das Thema CPU angeht.
An sich hab ich mein Intel-Fanboy-Dasein überwunden, welches wohl noch aus Jugendzeiten stammt, und will wirklich einfach das für mich passendste System zusammenbauen. Allerdings scheint das nicht so leicht zu sein. Manches erscheint mir wiedersprüchlich und in der Fülle an Infos bin ich inzwischen untergegangen.

Also, was ich suche ist ein System fürs alltägliche Arbeiten mit vielen parallalel laufenden Programmen (CAD, Browsing, Youtube, Softwareentwicklertools, etc.) aber vor allem auch häufigen niedrigen Lastbereichen mit der Möglichkeit zum mittlerweile nur noch sehr seltenen Gaming. Bei letzterem sind meine Anforderungen aber entsprechend nicht so hoch, zumals wenn dann keine besonders leistungshungrigen Spiele mehr sind. Eher mal sowas wie Factorio z.B.
Ich brauche also absolut keine Gaming-CPU (Sowas wie AMD X3D Zeug ist dann für mich hinfällig wenn ich es richtig verstehe)

Daher lege ich den meisten Wert auf Effizienz im geringeren Lastbereich, weil der einfach viel Anteil bei mir hat bei gleichzeitig trotzdem vorhandenem Leistungspotenzial wenns mal benötigt wird, also z.B. Rendering oder hohe Multithreadinglast weil ich gleichzeitig in CAD und 10 anderen Programmen rumfuhrwerke oder eben doch mal ne kleine Runde zocken.

Intel`s Unterteilung in P und E Cores verstehe ich als genau die Lösung für diese Situation?! Dennoch gibts jetzt einige Tests, in denen Intel CPUs im Idle/Niedriglastbereich schlechter abschneiden. In anderen dann wieder nicht....

Nachdem ich entdeckt hatte, dass es den i5 14600KF mittlerweile für knappe 200€ gibt, war das eigentlich mein Favorit.

Hier z.B. schneidet der aber wohl nicht besonders gut ab was eben angesprochenene Effizienz im Niedriglastbereich angeht.

Auf anderen Seiten und Videos findet man dann wieder genau gegenteilige Aussagen, dass AMD bei weitem nicht so Energieeffizient sei, wie z.B. hier oder hier.

Bei AMD wäre dann in der Preiskategorie wohl sowas wie der Ryzen 7 7600X eine Option.

Übrigens ist mir klar, dass man mit dem i5 14. Gen und dem So. 1700 eine alte Platform kauft. Da ich nicht vorhabe, in wenigen Jahren wieder aufzurüsten (wie gesagt mein jetztiges System ist 12 Jahre alt), spielt das aber keine so große Rolle für mich.

Also, was stimmt den nun? Schaffts jemand mich aufzuklären? Was ist für meine Situation die bessere Wahl?

Danke schonmal und Grüße,
Christian
 
Ryzen ist aktuell immer die bessere Wahl.
 
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Ganz ehrlich, eigentlich spielt es keine Rolle. Beide Hersteller bieten geeignete Prozessoren an. Wenn du länger Ruhe haben willst, ist AMD wahrscheinlich die bessere Wahl, da die Sockel in der Regel länger unterstützt werden als bei Intel.
 
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Wenn iGPU: Jetzt mache ich es noch schlimmer, sry.

Die Ryzen 8000er Serie sind monolithisch, haben weniger Cache (16 statt 32Mbyte) als die Ryzen 7000/9000er.
Dafür sind sie merklich sparsamer...im Idle und haben eine gute, sparsame GPU mit dabei mit der man auch mal ein Spiel spielen kann. Die Ryzen 7000 haben nur eine eher schwache Grafikeinheit onCPU.

Weitere Verwirrung: Die neuen Core CPUs (1xx,2xx) sind nochmal Effizenter als die 13xxx/14xxx Serie.

Fazit: Zerbrich dir nicht den Kopf!

Egal was du von den genannten CPUs auch kaufst, es wird deine Anforderungen erfüllen.
Die paar Watt im Idle spielen keine Rolle.

Ich persönlich tendiere zu AMD. Wenn 10-20Watt wirklich eine Rolle spielen dann Ryzen 8600G/8700G.
Wenn du eh eine Grafikkarte stecken willst: Ryzen 7500F
 
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Das wird wieder so ein Thread der komplett eskaliert und sich nachher 20 Leute Steine annen Kopp werfen, kann ich dir jetzt schon mal prophezeien... :D

Wenn dir die Multicoreleistung vom 14600KF reicht, ist das eine gute Wahl für das was du beschreibst. Eventuell wenn es preislich nicht viel ausmacht, immer die Non F Version mit iGPU mitnehmen. Kann man im Notfall immer gut gebrauchen.

Denn ja die Intel CPUs der 12/13/14th Gen sind bei idle und Office Usage unschlagbar was Power Usage angeht. Das sehen einige zwar nicht so und am Ende wenn Fakten verglichen werden kommt dann immer wie sinnlos idle Usage zu vergleichen ist... ist immer das gleiche und Endet in Eskalastion.

Auf der anderen Seite wirst du aber auch mit einem 7600X bzw. den 9000er glücklich werden, da muss man sich eventuell auch einfach weniger einen Kopf drum machen.

Solltest du Interesse an AC Shadows haben, das gibt es aktuell bei den Intel CPUs bei teilnehmenden Händlern dazu, damit sind die CPUs preislich unschlagbar wenn man das eh auf der Kaufliste hatte.
 
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Nunja, grundsätzlich hast du dir die Frage schon selber mehrheitlich beantwortet: "es kommt draufan".
Niedriglast heisst ja dennoch, dass mit etwas mehr als Idle gemessen wurde und dann stellt sich die Frage, wie und womit. Und da wird guru3d nicht gleich getestet haben wie der entsprechende User im LTT Forum oder CB im Review.

In Anwendungen, wie von Multicore profitieren, ist ein 14600 schneller unterwegs als ein 7700X (oder 3D), bei Singlecore sieht es ähnlich aus.
AMDs Steckenpferd sind die Spiele. Was nicht heisst, dass man damit nicht auch arbeiten könnte. Wenn aber das Hauptaugenmerk darauf liegt und nicht mindestens eine 50-50 Verteilung gegeben ist, dann ist Intel nach wie vor eine valide Wahl.

Dass du dich mit LGA1700 in die Sackgasse manövrierst, weisst du ja selber auch. Persönlich würd ich aufgrund des Supports AM5 bauen. wenn du nicht professionell auf die Arbeit mit dem Rechner angewiesen bist, lässt sich auch der Performanceunterschied eher verschmerzen.
 
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@D0m1n4t0r
Ich denke nicht, dass man das so pauschalisieren kann.

Der 14600KF ist eine sehr gute CPU, allerdings fehlt die iGPU.
Der Verbrauch und damit die Effizienz kann man sich mit Hilfe der Powerlimits selber aussuchen.
Mehr Leistung für fürs Geld bekommt man aktuell nicht.

Vom 7600X würde ich abraten und eher den 7700 für 220€ als Tray empfehlen.
Der 9600(X) ist ebenfalls interessant, die IPC in Anwendungen wurde mit Ryzen 9000 um ca. 16% gesteigert.
Problematisch bei AM5 ist der Hohe Idle Verbrauch der maßgeblichen durch den hohen RAM Takt verursacht wird. Wenn Spiele nicht im Fokus stehen, wäre hier weniger mehr.

Soll den auch eine diskrete GPU zum Einsatz kommen?
 
Im Grunde genommen spielt es normalerweise keine Rolle ob Intel oder AMD, die nehmend sich in der Regel eh nicht viel.
Zwecks P\L und auf die Aufrüstbarkeit würde dich möglicherweise zu AMD greifen als Plattform.
 
Servus,
ich würde Intel zwischen 12th Gen und 200er meiden, da mir das Debakel mit Raptor Lake (Refresh) und deren Stabilität zu heikel wäre um mich auf Versprechen und eine verlängerte Garantie zu verlassen.

Ist dir das aber egal, spricht nichts gegen 14th Gen. Möchtest du mehr Effizienz, als diese bieten kann, bei mehr Produktivleistung, dann bist du bei den 200ern.
Zwar wurden diese von der Fachpresse verrissen, weil sie beim Spielen keinen Sprung im Vergleich zum Vorgänger machten, aber das macht sie nicht schlecht. Du bekommst weniger Energieeinsatz und mehr Produktivleistung.

Bei AMD sind die 8000er monolithisch und haben einen Leerlaufverbrauch, der sich vor Intels nicht verstecken muss. Dafür gibt es aber nur PCIe 4.0 x8 für die erste Steckkarte, eine sehr üppige integrierte Grafik und weniger L3-Zwischenspeicher.
Geht es dir nicht um die 10-15 Watt im Leerlauf, bist du dann wieder bei Ryzen 9000 und musst lediglich den Kompromiss beim Leerlaufverbrauch eingehen.

Im Grunde kannst du wenig falsch machen. Es geht nur darum, welchen Tod du sterben willst.
 
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D0m1n4t0r schrieb:
Ryzen ist aktuell immer die bessere Wahl.

dem würde ich widersprechen. ich sehe bei produktivanwendungen in 2/3 der Anwendungen arrowlake auf z890 vorne unter anderem auch weil das Gesamtpaket runder ist, aber die CPUs unterhalb des 265k und die kleineren Chipsätze sind bei Intel eher uninteressant.

ryzen ist dann gut, wenn man workloads hat, bei denen ryzen so gut ist, dass die schlechtere plattform egalisiert wird. das wäre bspw. bei Photoshop der Fall - oder halt gaming mit x3d - wobei die aktuell so teuer sind, dass man die nicht wirklich empfehlen kann.

blind AMD kaufen, weil der 9800x3d im gaming oben in der Tabelle steht, macht keinen Sinn.
 
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Swooney schrieb:
Daher lege ich den meisten Wert auf Effizienz im geringeren Lastbereich
Der 14600K(F) erledigt sämtlichen Office Kram unterhalb des Leerlaufverbrauchs der AM5 Plattform.
Beim Idleverbrauch eines 9600X (29W) bringt der i5 bereits fast die Leistung einen i9-9900K:
 

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Ich würde relativ wenig auf die CPU geben. Bereits einen 6-Core-12-Thread-Ryzen im Alltag auszulasten, dürfte schwierig werden, wenn man nicht gerade Blender, Maya3D oder ähnliches verwendet. Hingegen würde ich den Luxus der historisch günstigen RAM-Speicherpreise ausnutzen und doppelt soviel RAM verbauen, wie man rechnerisch benötigt. Ich habe meinen privaten Alltags-PC, einen Core-i5-6500 mit nur 4 Cores und 4 Threads, inzwischen von 8 auf 16 auf 32 GB aufgerüstet, was nun endlich mal genug ist für Windows 11, exzessives Webbrowsing und ein paar Spielereien mit VirtualBox. Also in Deinem Fall vielleicht 64 GB oder vielleicht auch 96 GB. Auch eine kleine Nvidia Quadro oder AMD Workstation-Karte mit 4 Mini-Displayports ist ein netter Luxus. Leise Kühler und -- warum nicht -- ein paar RGB-Leuchtmittel im PC sind auch ganz nett.

Den Rest würde ich lieber in gute Peripherie investieren: Monitor, Tastatur, Maus, ggf. 3D-Maus, höhenverstellbarer Schreibtisch, vernünftiger Stuhl, ggf. Fensterjalousie usw.
 
Ob jetzt Intel oder AMD ist für das was der AW vor hat vollkommen egal.
Wird keine GraKa verbaut, dann scheiden die F-Varianten beider Hersteller aus.
Auch wäre zu klären, ob 6 Kerne reichen oder es lieber 8 Kerne sind.
Wenn Hautpaugemerk auf Office liegt und die Idle-Last möglichst niedrig sein soll, dann würde ich auch Intel bevorzugen (14600 und bei viel notwendiger Power 14700 - Gegenstücke wären eben von AMD 7600X/7700X/9800X). Unter Last laufen die AMD-Prozessoren mit weniger Strom und auch kühler, ist nur die Frage was einem wichtig ist.

Ob nun AM5 oder LGA1700 oder Nachfolger ist hier vollkommen egal, der AW sucht was für JETZT mit einer längeren Nutzungszeit als selbst AM5 noch lebt, somit kann man hier LGA1700 mit Core ix-14xxx bedenkenlos empfehlen.

Wie @Spock37 ausführt ist RAM billig, da kann man gerne mehr nehmen, kostet nicht viel und begleitet bis ans Nutzungsende ohne dass es zu Engpässen kommt.
 
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265K und fertig.

Gerade wenn es um CAD und CO. Geht.

Würde da gar nicht lange nachdenken in dem Fall.
Die stecken auch die achsotollen Ryzen Pendants in alles Disziplinen gut weg mittlerweile, nach einigen Optimierungen am Microcode.

Aber das wirst du hier selten hören.
Raptor Lake (Refresh) ist nur noch für Gamer mit Budgetfrage eine Wahl.
 
Swooney schrieb:
was ich suche ist ein System fürs alltägliche Arbeiten mit vielen parallalel laufenden Programmen (CAD, Browsing, Youtube, Softwareentwicklertools, etc.) aber vor allem auch häufigen niedrigen Lastbereichen mit der Möglichkeit zum mittlerweile nur noch sehr seltenen Gaming.
Da würde ich idealerweise zum
AMD Ryzen 9 9900X https://geizhals.de/amd-ryzen-9-9900x-100-100000662wof-a3202550.html für 447€ raten.
Oder mindestens zu einem
AMD Ryzen 7 9700X https://geizhals.de/amd-ryzen-7-9700x-100-100001404wof-a3202557.html für 339€.

Und dazu ein B850 oder X870 Mainboard, siehe
https://geizhals.de/?cat=mbam5&xf=1...DIMM~644_AM5~7226_802.11yy&sort=p#productlist
z.B. das
MSI MAG B850 Tomahawk Max WIFI https://geizhals.de/msi-mag-b850-tomahawk-max-wifi-7e62-002r-a3383450.html für 249€.

Und ein 64GB Arbeitsspeicher-Kit, siehe
https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf...D+EXPO~5015_6000~5828_DDR5&sort=p#productlist
z.B. das
G.Skill F5-6000J3040G32GX2-FX5 https://geizhals.de/g-skill-flare-x5-schwarz-dimm-kit-64gb-f5-6000j3040g32gx2-fx5-a3003771.html für 218€.
 
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Der 7700 (non-X) tray hat ein hervorragendes P/L Verhältnis. In ein paar Jahren kannst du im Zweifel nochmal die CPU auf der gleichen Plattform aufwerten.
 
prian schrieb:
Unter Last laufen die AMD-Prozessoren mit weniger Strom und auch kühler
Nein, der 14600K ist bei gleichem Verbrauch schneller (als der 9600X), bzw. bei gleicher Leistung sparsamer. Alles nur eine Frage des Powerlimits:
 

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Man muss allerdings darauf achten, dass manche Boards in der Grundeinstellung ein "Gaming" Setting haben, statt der offiziellen Intel Einstellung und dann kann der Verbrauch, auch im Idle deutlich daneben liegen. Aber ja gerade bei der niedrigsten Verbrauchsstufe (Idle) und direkt darüber ist Intel im Verbrauch deutlich besser aufgestellt als die großen AMD Ryzen.
 
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Swooney schrieb:
Intel`s Unterteilung in P und E Cores verstehe ich als genau die Lösung für diese Situation?!
Jain.

Ich denke bei den neuen core Ultra CPUs, wo die E-cores im Grund eher alte P-cores sein sollen, kann das sein.

Bei 12000er bis 14000er Serie, sagt meine Erfahrung mit einem 13700H(ja notebook) was anderes.
Da sind die E-cores in manchen Anwendungen einfach schnach langsam und bremsen das System aus.

Vor allem ist es ein Problem, wenn man im Hintergrund Berechnungen durchführen möchte und gleichzeitig an etwas anderem arbeitet... dann schaltet der Scheduler die Berechnungen auf die E-cores und hält mir die P-cores für simple Recherche oder Internet surfen frei.

Ich habe von der Arbeit ein Notebook mit 6 Zen3 Kernen von AMD und das ist ein runderes Produkt ohne die Extremen Temperaturen der Intel CPU und ohne solche Zuweisungsprobleme.

Wenn man dann alle Threads voll nutzt, dann helfen die E -cores mit und es kann deutlich schneller sein.

Die mobilen AMD CPUs habe halt keinen IO Chip und daher keine Probleme mit dem hohen Idle Verbrauch.

Ich denke aber nicht, dass sich der Verbrauch bei normaler Nutzung groß unterscheidet.
Da bist du nicht im absoltuen Idle und daher kann Intel nicht so deutlich gewinnen und du bist auch nicht bei hoher Belastung, wo AMD dann ihre Lasteffizienz ausspielen könnte.

Ich selbst werde auf lange Zeit keine Intel CPU mehr kaufen, da mich deren Verhalten in der "CPUs degenerieren Phase" so abgeschreckt hat...mein 13700H bekommt z.b. keinen neuen Microcode, weil Intel nicht zugeben möchte, dass es auch da Probleme geben könnte.

Und das muss ich einfach abstrafen....aber ich will dich nicht aufhalten eine Intel CPU zu kaufen...das wären für deinen Anwendungfall keine schlechten CPUs.
 
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