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News Love Magenta: Bluetooth-Unterwäsche der Telekom fürs Liebesleben
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zur News: Love Magenta: Bluetooth-Unterwäsche der Telekom fürs Liebesleben
capitalguy
Commander
- Registriert
- Mai 2014
- Beiträge
- 2.878
vor einigen jahren verkaufte man bei der telekom die wartschleifenmusik auf cd. alles nur im sinne der schnöden profitgier.
YouTube
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Pulverdings
Lieutenant
- Registriert
- Juni 2015
- Beiträge
- 735
Die Reaktionen hier sind doch genau die Reaktionen, die sich die Telekom erhofft hat. Das Marketing wollte einfach mal ins Gespräch kommen und anscheinend auch der Marke einen etwas anderen Anstrich verpassen und vor allem bei der jüngeren Zielgruppe einfach ins Gespräch kommen. Eine abstruse Idee, die natürlich nicht ernst gemeint ist (siehe Limit auf 1000 Stück), aber perfekt um ins Gespräch zukommen.
Zuletzt bearbeitet:
Roche
Banned
- Registriert
- Mai 2017
- Beiträge
- 3.873
Ja, weil in Deutschland ja auch keiner die Telekom kennt und die deshalb unbedingt solchen Quatsch brauchen um "ins Gespräch" zu kommen, ist klar.
Die Telekom ist oft genug im Gespräch. Leider halt meist im negativen Sinne, weil sie sich einen Scheiss um ihre Kunden und ihr Kerngeschäft kümmern.
Statt sich solchen Unterwäsche Quark aus den Fingern zu saugen, sollen sie gefälligst das Breitbandnetz gescheit ausbauen!
Die Telekom ist oft genug im Gespräch. Leider halt meist im negativen Sinne, weil sie sich einen Scheiss um ihre Kunden und ihr Kerngeschäft kümmern.
Statt sich solchen Unterwäsche Quark aus den Fingern zu saugen, sollen sie gefälligst das Breitbandnetz gescheit ausbauen!
C
Coeckchen
Gast
So ein Unsinn...Wer sowas entwickelt und Absegnet sollte wegen Ressourcenverschwendung zur Rechenschaft gezogen werden.
D
DieRenteEnte
Gast
Meine Damen und Herren,
so macht man auf sich aufmerksam.
So etwas gehört zum Grundkurs Marketing und es ist für mich seit vielen Jahren trotzdem jedes Jahr auf Neue erstaunlich, wie gut und einfach so etwas funktioniert.
Man möchte meinen, dass die Menschen dazulernen, aber dem ist nicht so.
Diese Art von Marketing wird wohl auch in 1000 Jahren noch funktionieren.
so macht man auf sich aufmerksam.
So etwas gehört zum Grundkurs Marketing und es ist für mich seit vielen Jahren trotzdem jedes Jahr auf Neue erstaunlich, wie gut und einfach so etwas funktioniert.
Man möchte meinen, dass die Menschen dazulernen, aber dem ist nicht so.
Diese Art von Marketing wird wohl auch in 1000 Jahren noch funktionieren.
Und genau davon möchte man eben mit so einer Aktion ablenken. Es geht nicht nur darum ins Gespräch zu kommen, sondern wie man ins Gespräch kommt. Man will halt ein bisschen beeinflussen worüber gesprochen wird, wenn man sich über die Telekom unterhält und damit will man dann auch ändern wie die Firma von außen gesehen wird. Das Image welches digitale Unterhosen erzeugen ist halt besser, als „die bekommen überhaupt nichts hin“.Roche schrieb:Die Telekom ist oft genug im Gespräch. Leider halt meist im negativen Sinne, weil sie sich einen Scheiss um ihre Kunden und ihr Kerngeschäft kümmern.
Twostone
Commodore
- Registriert
- Dez. 2013
- Beiträge
- 4.969
Pulverdings schrieb:Das Marketing wollte einfach mal ins Gespräch kommen und anscheinend auch der Marke einen etwas anderen Anstrich verpassen
Das die Telekom nicht ganz ernst zu nehmen ist, war mir auch schon früher bewußt.
Pulverdings schrieb:[...]und vor allem bei der jüngeren Zielgruppe einfach ins Gespräch kommen.
Hier lacht sich gerade eher das reifere Semester kaputt.
Deathangel008
Grauer Jedi
- Registriert
- Jan. 2014
- Beiträge
- 83.839
hat man sich da um ein halbes jahr vertan? limitiert ist da wohl auch die sinnhaftigkeit.
durch kräftiges Schütteln, des Bluetooth-Chips wohlgemerkt.
Der Nachbar
Vice Admiral
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 7.043
Wenn man die beworbenen 99% Netzabdeckung in der Unterhose suchen kann.
Das Marketing ist völlig daneben und ich weiss schon was was ich dem nächsten Telekom Verkäufer mitteilen kann. 3G abschalten, Unterhosen verkaufen und 4G als Bremsspur.
Das Marketing ist völlig daneben und ich weiss schon was was ich dem nächsten Telekom Verkäufer mitteilen kann. 3G abschalten, Unterhosen verkaufen und 4G als Bremsspur.
Das Produkt ist eigentlich nur ein weiteres Indiz dafür wie sehr sich die Gesellschaft zum Negativen hin verändert hat. Bei Paaren, die so eine Funwellenunterschwäsche benötigen, funktioniert nicht einmal mehr die einfachste Form der Kommunikation - damit meine ich nicht sexuelle Handlungen.
Dass sich ein Konzern wie die Telekom hier auch noch dran beteiligt, halte ich für höchst unprofessionell und fern ab jeglicher Diskretion, auch wenn sie damit wohl lediglich Aufmerksamkeit erzeugen wollen.
Dass sich ein Konzern wie die Telekom hier auch noch dran beteiligt, halte ich für höchst unprofessionell und fern ab jeglicher Diskretion, auch wenn sie damit wohl lediglich Aufmerksamkeit erzeugen wollen.
eSportWarrior
Lieutenant
- Registriert
- Jan. 2016
- Beiträge
- 986
Tuxpingu schrieb:Unglaublich.... So sieht also die digitale Zukunft aus. Anstatt sich um den Breitbandausbau zu Kümmern, macht die Telekom.... ach lassen wir das, bei dem Zeugs von denen bekommt man keinen Hoch, und vor allem kein schnelles Internet. Die spinnen doch.
Komm mal aus deinem Seniorenheim raus.
Die Leute die das designed haben hätten wenn sie
nichts zu tun gehabt hätten genau 0 Kabeln verlegt.
BalthasarBux
Commodore Pro
- Registriert
- Jan. 2005
- Beiträge
- 4.402
Das klingt wie ein spätpubertärer Scherz des Praktikanten. Dumm nur, wenn jemand mit Entscheidungskraft zuhört und die Idee klasse findet.
Twostone
Commodore
- Registriert
- Dez. 2013
- Beiträge
- 4.969
SKu schrieb:Das Produkt ist eigentlich nur ein weiteres Indiz dafür wie sehr sich die Gesellschaft zum Negativen hin verändert hat.
Ich glaube kaum, daß die Marketingabteilung so weit denkt, dies als Gesellschaftskritik zu formulieren. Es ist tatsächlich zuzutrauen, daß dies eine (habwegs) ernst gemeinte Aktion war. Wenn man sich im Magenta Fan Shop so umguckt, mag einem dieser Gedanke kommen.
Außerdem: Dies ist Deutschland. Humor? Was ist das.
Passt eigentlich wunderbar in die derzeitige wünsch-dir-was-Politik und das menschen- und datenschutzverachtende Gebahren eines Herrn Spahn.
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