Mac Newbie Noobfragen

Schmalhans93 schrieb:
Oder Programme die nach dem Start wie ein USB Stick angezeigt werden und „ausgeworfen“ werden können. Was soll so ein Mist bitte?
Das ist nicht nach dem Start des Programms sondern du hast das .DMG gemounted, was ganz normal ist. Darin ist unter macOS entweder ein Installer zu finden oder die App die du zu den Programmen rüberziehst. Dann ist deine App „installiert“ und taucht im Launchpad auf.

Schon mal unter Windows eine ISO gemounted? Ist so ziemlich das Gleiche bzgl. der DMG.

Allgemein erscheinst du hier komplett unfähig dich auf etwas das anders ist überhaupt einzulassen. Es ist nun mal ein gänzlich anderes System das man erstmal erkunden und kennenlernen muss. Dass es nicht 1:1 wie Windows ist sollte einem eigentlich klar sein. Eigentlich macht sowas Spaß, aber du scheinst dafür nicht geeignet zu sein.
 
Ist in allen seinen Threads das gleiche. Er zieht sich nur einzelne Sachen raus statt ordentlich zu lesen und meckert alles und jeden an, was nicht so ist oder antwortet wie er es sich erträumt. Wie @BalthasarBux schon geschrieben hat, wurden für einige „Probleme“ schon Lösungen gepostet aber die werden einfach ignoriert, weil man lieber weiter rantet. Wundert mich auch absolut nicht, dass man mit dem Mindset nicht mit MacOS klarkommt. Wäre der Umgangston ein anderer hätte ich kein Problem damit, in einer live-Session mal die Wehwehchen durchzugehen aber die Beschimpfungsorgie erspar ich mir.
 
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Wenn ich irgendeine weitere dubiose App brauche die gewisse Dinge von Windows imitiert ist das denke ich eher der falsche Weg.
Wenn ich erst 10 Programme installieren muss um halbwegs mit dem System arbeiten zu können ist das OS einfach schlecht. Das hat nichts mit meiner Adaptionsfähigkeit zu tun.
Und immer damit zu argumentieren dass es kein Windows ist ist auch schwach. Natürlich ist es kein Windows. Aber z.B. das Thema mit Vollbild und Programme von einem auf den anderen Bildschirm zu ziehen sollte in jedem OS intuitiv funktionieren. Das hat nichts mit Windows zu tun.

Das mit mehreren Bildern anzeigen prüfe ich später mal.

Generell ist mir das System zu Linux ähnlich. Es ist nicht für einen Laienanwender geeignet.

Völliger Kontrast zum iPhone.
Ein iPhone gebe ich meiner 70 jährigen Oma in die Hand und sie kommt damit klar.
Und zwar besser als mit Android.

Beim Mac ist es genau umgedreht. Mit Windows kommt jeder klar. Mit Mac nicht mal IT-affine Menschen (zu denen ich mich durchaus zähle)
 
Schmalhans93 schrieb:
Ein iPhone gebe ich meiner 70 jährigen Oma in die Hand und sie kommt damit klar.
Weil sie eben nicht zehn Jahre lang Android hinter sich hat und sich darauf einbildet, dass das der einzig benutzbare Weg ist.
 
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Um meine erste Erfahrung nochmal kurz zusammenzufassen… evtl. versteht ihr dann eher was ich meine:

- ich will Vercrypt installieren und muss dazu extra MacFuse installieren

- MacFuse lässt sich erst installieren nach dem ich eine Stunde recherchiert habe und und das komplette Sicherheitssysstem von Mac deaktiviert habe

- ich will ein Volumen in Vercrypt mounten und bekomme wieder nur Fehlermeldungen

- ich möchte mir Bilder anschauen und kann (erst einmal) immer nur ein Bild anschauen und zoomen nur über Buttons

- ich kann Im Vollbild keine Programme zwischen Monitoren verschieben

- man muss jedes Vollbild immer erst beenden bevor man das Programm minimieren kann

- ich schreibe Texte die permanent durch die Autokorrektur verhunzt werden und man kann es nicht ändern (habe ich mittlerweile deaktiviert)


Es ist ganz egal was ich ausprobiere, ich muss jedes Mal erst stundenlang recherchieren und Umwege finden oder Zusatzprogramme installieren weil das System nichts davon im Standard so kann wie man das intuitiv erwarten würde.

Meine Erfahrung mit Appleprodukten war bisher eigentlich genau gegenteilig. Apple funktioniert immer intuitiv und einfacher als die Konkurrenz.
Aus diesem Grund bin ich etwas genervt so viel Geld für etwas ausgegeben zu haben was meine Anforderungen nicht erfüllen kann.
Ergänzung ()

Garmor schrieb:
Weil sie eben nicht zehn Jahre lang Android hinter sich hat und sich darauf einbildet, dass das der einzig benutzbare Weg ist.
Ich hatte 10 Jahre lang Android, bin auf Apple umgestiegen und werde mir nie wieder etwas Anderes kaufen.

Gleiches bei meinen Eltern.

Im Handy- und Tabletmarkt ist Apple super intuitiv und einfach.
Beim Mac dagegen funktioniert absolut nichts so wie es soll oder wie man es erwarten würde.
 
Schmalhans93 schrieb:
- man muss jedes Vollbild immer erst beenden bevor man das Programm minimieren kann
Du musst es nicht minimieren, du kannst einfach den Space wechseln.
Schmalhans93 schrieb:
- ich schreibe Texte die permanent durch die Autokorrektur verhunzt werden und man kann es nicht ändern (habe ich mittlerweile deaktiviert)
Die Autokorrektur lernt, aber man müsste sich damit beschäftigen. Sie funktioniert exakt so wie unter iOS. Deaktivieren geht, das ist doch die von dir gewünschte Änderung.
Schmalhans93 schrieb:
Beim Mac dagegen funktioniert absolut nichts so wie es soll oder wie man es erwarten würde.
Das Problem sind deine vorgefestigten Erwartungen.
Schmalhans93 schrieb:
Generell ist mir das System zu Linux ähnlich. Es ist nicht für einen Laienanwender geeignet.
Meine Eltern kommen mit macOS deutlich besser zurecht als mit Windows. Wirklich extrem viel besser. Kaum noch Support meinerseits nötig, und das war vorher unter Windows anstrengend. Bitte ziehe keine Schlüsse von deinen Erfahrungen auf die Allgemeinheit.
 
BalthasarBux schrieb:
Meine Eltern kommen mit macOS deutlich besser zurecht als mit Windows. Wirklich extrem viel besser. Kaum noch Support meinerseits nötig, und das war vorher unter Windows anstrengend. Bitte ziehe keine Schlüsse von deinen Erfahrungen auf die Allgemeinheit.

Wenn du ein bisschen Youtube schaust, surfst und vielleicht mal einen Brief schreibst mag das stimmen.

Aber sobald du richtig mit dem System arbeitest ist es in meinen Augen eine Zumutung.
 
Objektiv ist Windows komplizierter und umständlicher zu bedienen als Linux oder macOS.
Erst Recht für einen Laien.
Alleine die Installation von Anwendungen.
Bei Windows: über google suchen, dann evaluieren welche der Seiten die richtige ist und welche einen zu scam/spam weiterleitet, dann herausfinden welcher der 5 Download buttons die Anwendung selbst runterlädt.

Oh, wehe du willst mal deine Anwendungen updaten oder Treiber. Jede Anwendung hat einen anderen update prozess, manche gar nicht. Da muss man manuell suchen, ob es eine neue Version gibt.

Bei Linux ist das ganze angebot im repository. Suchen, installieren, fertig.
Updaten? Geht alles mit einem Befehl.


Deine Meinung kommt nicht aus der "Sicht eines Laien", sondern aus der "Sicht eines Windows Users, der denkt Windows sei die perfekte beste Referenz des Universums wie alles sein muss".
Es ist nicht Windows, und muss auch nicht wie windows funktionieren. Windows macht auch viele Dinge unnötig umständlich und objektiv schlecht.

Linux ist für Laien kein deut weniger nutzbar wie Windows es ist.
Das mit abstand einzige "Problem" ist, dass es gängige Software teilweise nicht gibt, wie z.B. Adobe Anwendungen, und man da eben nach Alternativen suchen muss.

Zumal, jemand der "richtig mit dem System arbeitet" ist schon lange kein Laie mehr.
 
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Ein bisschen weniger Belehrung würde dir in deinem "Mac Newbie Noobfragen"-Thread ganz gut stehen. du hast keine Ahnung, mit wem du hier schreibst und wie intensiv oder wie lange die Leute hier mit ihren Systemen arbeiten.
 
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TE glaubst du wirklich das so viel Menschen bereit wären teilweise sehr viel Geld für einen Mac und damit auch für macOS auszugeben wenn das so dermaßen schlecht wäre? macOS ist sicher nicht perfekt und einiges ist einfach nur nervig, lässt sich aber mit etwas Eigeninitiative problemlos an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
 
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Schmalhans93 schrieb:
Im Handy- und Tabletmarkt ist Apple super intuitiv und einfach.
Beim Mac dagegen funktioniert absolut nichts so wie es soll oder wie man es erwarten würde.
Du übersieht schlicht, dass die Geschichte von macOS wesentlich länger ist, als die von iOS. Historisch bedingt funktionieren daher diverse Dinge völlig anders. als du es erwartest. macOS ist halt kein iOS für den Desktop.
Zum Beispiel dein so heißgeliebter Vollbildmodus: macOS hatte den bis Mitte der Nullerjahre nicht. Dann kam irgendwer auf die glorreiche Idee eine halbärschige Umsetzung davon einzubauen. Es ist dann langsam besser geworden. Aber im Gegensatz zu Windows, sind bei macOS im Vollbild startende Anwendungen die Ausnahme und nicht die Regel. Ich nutze den Vollbildmodus so gut wie nie und vermisse ihn nicht. Stattdessen nutze ich maximierte Fenster. Dazu Option gedrückt halten und den grünen Fensterbutton klicken.
 
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Vollbild Apps: macOS arbeitet in der Regel nicht mit "Vollbild" Apps, wie man sie von Windows kennt. Die Fenster sind, immer so groß, sodass der aktuelle Inhalt angezeigt werden kann.
Diesen "Vollbild"-Modus erreicht man indem man entweder mit gedrückter Alt Taste auf den grünen Button des Fensters klickt, oder einfach auf den "Fensterrahmen" doppelt klickt. (FireFox z.B. macht dann "Vollbild wie unter Windows - Safari nimmt die Breite an, um die angezeigte Webseite in der Breite und in der Höhe anzuzeigen).
Klickst Du nur so auf den "grünen Maximieren Button", wird die App komplett in den Vollbild gesetzt - ich sehe das als "Fokus-Modus" an.
Über Mission Control kannst Du diese App (F3-Taste drücken) dann zwischen deinen Monitoren hin und her werfen, wie du willst.
Dieser Vollbild-Modus ist praktisch, wenn man jetzt an einem Laptop sitzt und eben den Bildschirm maximal nutzen möchte, oder man vergleicht 2 Dokumente optisch miteinander (man kann nämlich auch 2 Apps nebeneinander im Vollbild betreiben).
Um zwischen den Spaces und damit auch mehreren Desktops oder Apps im Vollbild hin und her zu springen, kann man auf der Tastatur auch mit Strg + Pfeiltasten arbeiten. Bietet Windows 11 übrigens nun auch an ;)
Es ist kein Windows, aber wieso sollte Apple auch Windows kopieren? :pcangry:

Apps werden unter macOS schon immer als DMG-Dateien zur Verfügung gestellt. Der Vorteil: Es gibt, wenn man will, eine Prüfsumme zur Kontrolle, die Dateien sind komprimiert und der Entwickler kann noch passende zusätzliche Dateien mitgeben (Wie z.B. eine ReadMe usw.)
Du kopierst die App einfach aus der DMG in den "Application" Ordner. (90% der Apps haben eh eine Verknüpfung zu dem Ordner in der DMG drin).

Nutzen mehrere User einen Mac, hat auch jeder User einen persönlichen Application Ordner in seinem Home-Verzeichnis. Wenn Du z.B. die App XY nur für Dich nutzen willst, kannst Du sie auch dort ablegen.

Manche App bringt einen Installations-Programm mit (Office z.B.) welches mehrere Apps im System platziert. Diese Package-Dateien können nach der Installation gelöscht werden, bietet macOS auch selbstständig an (oder man hebt sie auf, als Sicherung).

Die Deinstallation einer App ist auch sehr einfach: Die gewünschte App einfach in den Papierkorb werfen. Wer es genau nimmt: Es bleiben ggf. noch Einstellungs-Dateien usw. im User Ordner erhalten, in der Regel stört das den Mac aber nicht. Wer wirklich Ordnung haben will: Es gibt da gute Apps wie z.B. AppCleaner.

Für die Bilder-Verwaltung nutzt man unter macOS die App Foto - hier fährt Apple eben schon seit den 90igern die These: Der Benutzer muss nicht wissen, wo seine Bilder liegen und muss sich nicht mit Order-Strukturen herumgeschlagen, sondern findet die Bilder in dieser App, welche diese Dateien so organisiert, wie sie das für richtig findet.
Wer das nicht so nutzen will, wird da - das ist halt so - nicht wirklich glücklich oder greift auf Alternative Bild-Betrachter zurück.
Um aber mal schnell Bilder durchzuschauen reicht es die Space Taste zu Drücken und dann mit den Pfeiltasten durch den Ordner zu springen.

Ansonsten: Google oder Bing oder jede andere Suchmaschine findet extrem viele Webseiten, die Umsteiger-Tutorials anbieten.
Apple hat auch selbst massenweise Ressourcen zu: (z.B. https://support.apple.com/de-de/HT204216 oder das macOS Handbuch: https://support.apple.com/de-de/guide/mac-help/welcome/13.0/mac).
Ansonsten kommt jeder Mac mit 90 Tagen gratis Support von Apple - da ruft man an und geduldige Menschen erklären dir bei Problemen, was du machen kannst.
Seit Corona - vorher war es im Apple Store - kann man sich sogar eine private Session mit einem Apple Specialist buchen, der einem an die Hand nimmt. (https://www.apple.com/de/shop/personal-session)

Ach so: Man muss das auch wollen :mussweg:
 
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Das Problem mit der Foto App und vielen anderen Speicherorten auf dem Mac ist dass fast alles im Hintergrund automatisch in die iCloud geschoben wird.
Und das möchte ich auf keinen Fall.

Man muss vorher an 20 Stellen in den Einstellungen erst den ganzen Upload in die iCloud deaktivieren.

Und dann schiebt man ein Bild in die Foto app auf dem Mac und sieht sie trotzdem plötzlich auf dem iPhone.
Sowas geht mir tierisch auf die Klötze.

Der gesamte Schreibtisch / aka Desktop wurde bei mir in die iCloud gespeichert weil ich erst später gesehen hatte dass man das deaktivieren muss...
 
Schmalhans93 schrieb:
Der gesamte Schreibtisch / aka Desktop wurde bei mir in die iCloud gespeichert weil ich erst später gesehen hatte dass man das deaktivieren muss...
Das trifft 1:1 so auch auf Onedrive zu, wenn du es bei Windows einrichtest, wenn du es nicht explizit abwählst.
Ich denke nicht, dass MacOS schuld ist, wenn du eine Einstellung nicht siehst oder umstellst.
 
OneDrive aktiviert sich nicht automatisch.
Und OneDrive speichert nicht alles was auf meinem Desktop liegt.

Und OneDrive fragt explizit ob man es einrichten möchte oder nicht.

Auf dem Mac bin ich automatisch mit der iCloud verbunden sobald ich meine Apple ID angebe ohne die sich der Mac nicht einrichten lässt....
 
Dann gehst du in das jeweilige Menü, stellst es ein wie du es willst, und das Problem ist gelöst.
 
Schmalhans93 schrieb:
Auf dem Mac bin ich automatisch mit der iCloud verbunden sobald ich meine Apple ID angebe ohne die sich der Mac nicht einrichten lässt....
Schon wieder quatsch. Du benötigst keine Apple-ID für die Einrichtung.
 
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Schmalhans93 schrieb:
Das Problem mit der Foto App und vielen anderen Speicherorten auf dem Mac ist dass fast alles im Hintergrund automatisch in die iCloud geschoben wird.
Und das möchte ich auf keinen Fall.
Dann deaktivierst du dieses Komfort-Feature, was wahnsinnig viele Leute mögen.
Schmalhans93 schrieb:
Man muss vorher an 20 Stellen in den Einstellungen erst den ganzen Upload in die iCloud deaktivieren.
Entweder kleinschrittig, oder du deaktivierst die iCloud als ganzes.
Schmalhans93 schrieb:
Und dann schiebt man ein Bild in die Foto app auf dem Mac und sieht sie trotzdem plötzlich auf dem iPhone.
Nein, sieht man nicht. Das passiert nur, wenn du es nicht deaktiviert hast.
Schmalhans93 schrieb:
Der gesamte Schreibtisch / aka Desktop wurde bei mir in die iCloud gespeichert weil ich erst später gesehen hatte dass man das deaktivieren muss...
Siehe oben.
Schmalhans93 schrieb:
Auf dem Mac bin ich automatisch mit der iCloud verbunden sobald ich meine Apple ID angebe ohne die sich der Mac nicht einrichten lässt....
Natürlich geht die Einrichtung ohne AppleID.
 
Evil E-Lex schrieb:
Schon wieder quatsch. Du benötigst keine Apple-ID für die Einrichtung.
Dann wurde das extrem schlecht erläutert. Für mich hatte es den Eindruck gemacht dass man die Apple ID zwingend angeben musst
 
Das ist halt genauso wie bei Windows, wo dich der Setup-Prozess auch zum Einrichten eines Microsoft-Kontos drängt. Wie immer gilt: Genau hinsehen! Dark Patterns sind leider mittlerweile bei allen Herstellern verbreitet.
 
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