Test MacBook Pro 14" mit M3 Max im Test: Apple macht ein sehr gutes Notebook noch besser

nlr

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Apple macht das bereits sehr gute MacBook Pro durch einen überarbeiteten Bildschirm und vor allem die neuen M3-Prozessoren noch ein Stückchen besser und stellt damit einen äußerst leistungsstarken, aber vor allem effizienten Allrounder auf die Beine, der ein annähernd perfektes Zusammenspiel von Hard- und Software demonstriert.

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Schon gut vorgelegt für die Konkurrenz aber 7900€ dafür krieg ich ein mobilen Begleiter und ein Desktop aber was solls die Betriebssysteme sind halt nicht vergleichbar .
 
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Der Preis ist doch mal ne Ansage, wird sich wohl fast nur im geschäftlichen Bereich finden lassen mit der Ausstattung, privat wird das vermutlich ein unterer Promillebereich nutzen.
 
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Wirklich ein top Gerät. Hatte dieses Jahr 6 Monate lang ein MBP 14" mit M2 Pro und das Gerät ist eigentlich Perfektion. Wenn da MacOS nicht wäre...
 
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Ist der Kundenstamm der sich sowas leisten kann wirklich SO groß das sich das lohnt? Muss ja, aber ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Auch wenn das ganze nichts wiegen und 100mal leistungsfähiger als mein setup wäre mit einem Jahr akku laufzeit wär es egal. Einfach zu teuer.
 
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"Reparaturen sind möglich, aber kompliziert"

Darauf solltet ihr mehr eingehen, die meisten Leute können sich den Level an Hinterhältigkeit nicht vorstellen, bis sie ein defektes Apple Produkt besitzen. Der Otto Normal Nutzer kann so gut wie nichts wechseln/reparieren.
 
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Ein technisch wirklich beeindruckender Laptop, aber dass Apple auch bei einem "Pro"-Produkt, welches zu Preisen ab 2000€ verkauft wird, immer noch nur 8GB RAM in der Basisausstattung bietet stößt mir sehr sauer auf.
 
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"Die verlöteten Komponenten verhindern eine eigens durchgeführte Reparatur zwar nicht, machen sie aber komplizierter."

Da wünsche ich mir mal einen Artikel zu.
Apple selbst tauscht ja das ganze Mainboard wenn sofern der RAM oder SSD defekt ist. Und diese rauslöten und eine Dritthersteller SSD reinlöten funktioniert nicht, weil muss original von Apple registrierte und zugelassene Hardware sein.
Reparierbarkeit bei Apple geht nach meinem Verständnis in dieser Form gegen null.
 
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Nur 1 Monitor für den Basischip ist sowas von Apple......

Also Basisshit sozusagen
 
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Bei den Wunschpreisen würde ich mir wünschen, der Schlepp-top würde bei 40000 Euro liegen. Kann man sich 1 Mal im Leben leisten.
 
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wtfNow schrieb:
"Die verlöteten Komponenten verhindern eine eigens durchgeführte Reparatur zwar nicht, machen sie aber komplizierter."

Da wünsche ich mir mal einen Artikel zu.
Apple selbst tauscht ja das ganze Mainboard wenn sofern der RAM oder SSD defekt ist. Und diese rauslöten und eine Dritthersteller SSD reinlöten funktioniert nicht, weil muss original von Apple registrierte und zugelassene Hardware sein.
Reparierbarkeit bei Apple geht nach meinem Verständnis in dieser Form gegen null.
das Gehäuse darfst du behalten :daumen:
 
Bin kein Fan vom M3 MacBook Pro. In der M2 Generation konnte man noch einfach das MacBook Pro uneingeschränkt empfehlen, kam in der Basisausstattung mit 16GB Ram und 512 SSD. Jetzt ist es schon wieder erklärungsbedürftig geworden.
Also refurbished m2 pro > neues m3 (ohne pro).
 
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Schade das auf die Reaktionszeiten des Displays nicht eingegangen wird, diese sind erstaunlicherweise bei vielen aktuellen Applegeräten mehr als schlecht und ob PWM ein Problem ist.

Aber es stimmt Apple lobt sich so sehr mit Umweltgedanken aber tauscht dann bei den kleinsten Problemen in der Regel das ganze Mainboard weil modulare RAM oder SSD Komponenten ja die Benutzerfreundlichkeit bei Reparatur doch zu stark verbessern würden und man damit kein Geld mehr verdienen könnte. Irgendwie auch so eine merkwürdige Milchmädchenrechnung.
 
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8.254 Euro (UVP)
Preisvergleich: ab 7.900 Euro

Schneller kann man sich (bei mir) kaum (über den Preis für die gebotene Laptop-Hardware) disqualifizieren für den persönlichen Bedarf.

Wenn der Arbeitgeber das zahlt, gut, aber da dürften schon einige abwinken.

Die Preisbildung bei Apple ist einfach nur noch surreal, vor allen Dingen bei den Mac(book)s (Pro) und das dürfte wohl auch mit bedingen, dass die Verkäufe in diesem Produktsegment des Weltkonzerns stark rückläufig sind, zumal diese Sparte über Jahre nur stiefmütterlich geführt wurde mit unsinnigen Features (bspw. Touchbar) und schon lange nicht mehr das Zugpferd des Unternehmens ist, denn das ist schon lange die Smartphone-Sparte/das iPhone.

Die spärlichen Anschlüsse des MacBook "Pro", nur eine Full-HD WebCam und auch die Akkukapazität von 72 Wh ist alles andere als beeindruckend für den Preis(anspruch) und an wen hier soll sich denn die CB Empfehlung dieses überteuerten Statussymbol Life-Style Produkts richten?

Die Referenztestseite im Notebook-Bereich (die für mich erste Anlaufstelle vor einen Notebookkauf wäre, aber gut, dort ist man - anders als bei Euch - auch vordergründig nur darauf spezialisiert und testet deutlich umfangreicher), NotebookCheck.com, hat auch schon angemerkt, dass das M3 Max SoC - für Apple Macbook Pros ab mindestens 4344 Euro in der Sparausstattung - an einem deutlich günstigeren RTX 4080 Notebook leistungstechnisch abblitzt.

Ein 8000 Euro ARM-basierendes Notebook für das Gaming, schon klar :rolleyes:, aber gut, was ist bei Apple mittlerweile nicht abgehoben (?), das normale iPad vielleicht noch (auch wenn für mich diese Produktgattung überflüssig ist, aber das muss man wohl fairerweise noch erwähnen)?
 
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Woran erkennt man ein Apple Test? Am Anfang wird immer davon geschwärmt wie Toll das Teil verarbeitet ist. Das wäre auch Verarsche wenn man bei einem Teil was ab 2500€ los legt nicht so wäre. Außerdem sind das komische Pluspunkte, man sagt wie toll der Stromverbrauch ist sowie die Laufzeit aber die Laufzeit empfinde ich als nichts besonderes, sogar eher schlecht dafür. Der Punkt mit der Reparatur ist auch schwach. Was genau kann man den Reparieren lassen ohne das ganze Logikboard zu wechseln?
 
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Nette Machbarkeitsstudie, schon interessant, die aber 99,9% eures Publikums nie in dieser Form in den Händen halten werden.

Wäre es nicht sinnvoller für uns, eine Konfiguration zu testen, die auch realistisch ist für "Normalos".
Aus der Luft gegriffen, 3K, liegt natürlich im Auge des Betrachters und viele würden da schon aussteigen.

Soll heißen, für wen schreibt ihr, für euer Publikum oder für die Hersteller?
 
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Ich mag ja schon gern Apple-Produkte aber für mich ist es keine Leistung bei knapp 8000€ eine Empfehlung zu bekommen. Es wäre eher eine Leistung wenn man bei der Summe es nicht schaffen würde eine Empfehlung zu erhalten.

Daher, egal wie toll das Produkt ist, der Preis macht es für 99,9% der Interessenten komplett uninteressant.
 
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Gigaherz schrieb:
Ist der Kundenstamm der sich sowas leisten kann wirklich SO groß das sich das lohnt?
Es gibt auch Geräte in der Windows Welt die sich so konfigurieren lassen, aber die tatsächlichen Verkaufszahlen bzw. Käufer von sowas kannst du lange suchen.
 
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Ich finde zwei Cons wurden etwas unerwähnt gelassen im Con-Bereich.
Und das ist die Hitzeentwicklung und Lautstärke, welche diesmal deutlich gestiegen ist, man kann es zwar auch auf 22,5 Watt TDP betreiben(silent dann) und kriegt noch sehr viel Leistung aber man ist schon fast den Intel Notebook weg gegangen.
Klar, wenn die Lüfter (zumindest beim 16er) bei 3700 drehen fühlt sich das immer noch deutlich leiser an als das rasseln und leises fiepen des Aero 15 welches ich als Vergleich hier habe, das hat aber auch vor 2 Jahren nur 1,8k gekostet.
Das 16er 5,5k.
Auch werden die RT Cores und das mehr an Grafikpower bisher nur von einer handvoll Apps eher halbherzig genutzt und Memory Swap finde ich immer noch bedenklich.
Selbst mit 64GB RAM pushed z.B. ein After Effecrs über 300GB auf die Festplatte aber das ist auch zum Teil ein AE Problem. Aber bei komplexen Partikel Berechnungen muss man halt doch auf ne Vorschau kurz warten.
Verglichen mit einem OLED mit HDR wirkt das Mini-LED auch deutlich dunkler ohne VIVID App welche die 1200 konstant frei gibt und je nach Blickwinkel ist das Blooming und Color Drift halt super krass zu sehen, vor allem wenn man anfängt zwischen 45-90 grad (von vorne) zum Screen egal von welcher Richtung.

Das sind so Kleinigkeiten die mir bei solchen Tests etwas unterschlagen werden.
Was die ganzen Benchmarks eben nicht so zeigen sind Real World Anwendungen und wer über 2k für ein Notebook ausgibt wird wohl auch das System komplett ausreizen.

Bin schon ziemlich happy. Selbst 4K Gaming funktioniert per Crossover(40-60fps ohne FSR 2.0) bei 55Watt auf dem Level wo eben 120 Watt vorher nicht ausreichten für.
Das ist gut.
Für Produktivität ist mir aufgefallen das man die Daten schon am besten aufs Gerät packt, weil selbst mit hohen Datenraten über USB-C entsteht halt ein Flaschenhals.
In Summe aber bin ich da recht zufrieden. War immernoch zu teuer.
Aber gut. Hatte mir auch 11 Jahre keinen neuen Mac geholt. Da geht das mal.

Aber es ist auch nicht alles Gold was glänzt.
Ähnliche Produkte in der Kategorie sind aber A häufig auch nicht günstiger und funktionieren halt nur am Strom richtig.

Von daher sollte man aufhören die Geräte zu sehr auf ein Podest zu stellen. Man muss wissen was man kriegt und hat auch Schwachstellen.
Einige wird man sicher oder hoffentlich auch mit M4/M5 und irgendwann OLED Screens lösen.

Wer nicht muss, dem würde ich nicht gleich raten zu Upgraden. Wer wie ich schon ewig gespart hat für nen gutes Produkt, der wird auch eins kriegen.
Oder guckt bei der Konkurrenz eben auch bei Creator Laptops mit guten Displays, Connectivität und Laufzeit auch zwischen 4-6k.
 
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