Test MacBook Pro 14" mit M3 Max im Test: Apple macht ein sehr gutes Notebook noch besser

7609€ wenn ich es als 16" Alternative zu meinem XPS konfiguriere.

Dann fehlen aber noch 4TB SSD Speicherplatz, ein mattes Display und eine dedizierte Grafikkarte.
Nein, danke.

Bin gespannt ob der neue M3 wenigstens bei AI gestützten Bearbeitungen schneller ist als der M2. z.B. AI Denoise in Lightroom
 
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Das Testgerät für 8.254 Euro​

Apple Kram war ja schon immer etwas teurer, aber das ist für mich eine neue Dimension. Wer so viel Geld für einen Laptop bezahlt hat leider schlicht keine Ahnung von Technik und Hardware. Absolut sinnfreies Protzobjekt - denke hier liegt die Verantwortung auch bei den Testern, versteh nicht warum sowas überhaupt getestet und beworben wird... besonders wenn dann nicht der Preis seine entsprechende Kritik bekommt.
 
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@bolley
Und das spiegelnde Display...
 
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Warum wird sich schon wieder über die 8.000€ aufgeregt? Niemand muss diese maximale Konfiguration wählen, wird auch extra wieder so im Artikel hervorgehoben... 🤷‍♂️

Slayn schrieb:
Außerdem sind das komische Pluspunkte, man sagt wie toll der Stromverbrauch ist sowie die Laufzeit aber die Laufzeit empfinde ich als nichts besonderes, sogar eher schlecht dafür.

Das kann ich so nicht nachvollziehen. Wenn mein vom Arbeitgeber gestelltes, aktuelles HP Zbook Fury nach 2,5 Stunden wieder an die Steckdose will, bin ich extrem genervt und kann es kaum mobil einsetzen. Wofür dann also ein Laptop? Wenn dieses hier 2 normale Arbeitstage schafft, soll das nicht als Pluspunkt gelten? Zumal es leistungstechnisch mein Gerät sicher in den Schatten stellt, dafür benötigt es nicht mal das Topmodell hier.

No Escape schrieb:
Wäre es nicht sinnvoller für uns, eine Konfiguration zu testen, die auch realistisch ist für "Normalos".
Aus der Luft gegriffen, 3K, liegt natürlich im Auge des Betrachters und viele würden da schon aussteigen.

Die Redaktion muss das testen, was Apple zur Verfügung stellt. Da kann CB sicher keine Ansprüche stellen. Und das Hersteller für Tests nunmal gerne die Maximalkonfiguration rausgeben, ist ja ganz normal und bei anderen Produkten auch nicht besser. Oder schon mal einen Auto Test gesehen, bei dem der Hersteller das kleinste Modell in Basisausstattung geliefert hat? ;)
 
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die 8k € für den Preis hätte ich aber als Negativpunkt aufgezählt..
 
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Ich bin doch sehr über die Youtube-Laufzeit verwundert, welche ich als sehr schlecht im Vergleich zur Konkurrenz empfinde. GPU Leistung ist sowieso relativ schlecht, aber naja...

Bisschen viel Lobhudelei, aber ist sicherlich ein gutes Gerät.
 
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aLanaMiau schrieb:
Wer so viel Geld für einen Laptop bezahlt hat leider schlicht keine Ahnung von Technik und Hardware. Absolut sinnfreies Protzobjekt

Vielleicht hat derjenige auch einfach andere Anforderungen als Du und betrachtet 8.000€ nicht als "so viel Geld". Man mag es sich kaum vorstellen, aber wer sowas beruflich nutzt, kann über den Preis, welcher Dich anscheinend komplett eskalieren lässt, nur müde lächeln?! 😉

Andere hier im Forum stellen sich für die Hälfte einen Gamingrechner hin, der in 2 Jahren wieder obsolet sein wird und machen damit nichts anderes, als damit zu "spielen" - so what?
 
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Typisch euphemistischer "Test"-Bericht eines Apple-affinen Nutzers, in dessen Welt sämtliche Hardware abseits eh nur Opium fürs Volk ist.

Macs waren ja schon immer etwas teurer, nur selbst das 14 Zoll-Basismodell für 2000€ ist Luxus, das ging früher mal deutlich darunter, alleine mit Inflation ist das nicht erklärbar.
Und die Abzock-Aufpreise für Speicher, der rein zufällig nur fest verbaut sein kann, schlicht oberdreist: Ich verstehe bis heute nicht, warum eine SSD fest verlötet sein muss, aber gibt wohl genügend Kunden, die sich das schönreden werden.

Reparaturen werden bewusst erschwert, damit der Kunde (bereitwillig) noch mehr Kohle für die Zusatzversicherung ablatzt. :rolleyes:
 
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sehr geiles gerät - unangefochten in sachen qualität, leistung und haltbarkeit.

man muss ja nicht gleich die speerspitze kaufen, das ist ja mehr oder weniger eine demonstration was machbar ist.
 
Reizen würde michs schon, aber wenn ich dann bedenke dass mir ein gutes Windows Notebook für grob die Hälfte bei entsprechender Konfiguration eigentlich genauso reicht und ich da im Notfall auch Komponenten relativ einfach wechseln kann...

tidus1979 schrieb:
Es fragt sich, wie viel Wert mein Gerät mit kommenden Generationen verlieren wird und was am Ende schlauer ist.
Rein finanziell betrachtet lohnt es sich praktisch nie früher zu wechseln, der Wertverlust ist immer anfangs am größten und nimmt mit der Zeit ab. Dein gebrauchtes Gerät verliert mit kommenden Generationen ganz sicher weniger Wert als die Summe aus aktuellem Wertverlust und Wertverlust des Neugeräts mit kommenden Generationen.
 
Ich könnte mit meinem 14" MBP mit M3 Max (allerdings der "entry M3 Max") nicht glücklicher sein. Mein vorheriges 14" mit M1 Pro konnte mich schon begeistern, aber der Sprung zum M3 Max in der täglichen Arbeit doch noch spürbar groß.
 
Gigaherz schrieb:
Einfach zu teuer.
Kommt auf die Perspektive an. Die Vollausstattung würde ich mir auch nicht holen, aber mit meinem ersten MacBook Pro habe ich sieben Jahre lang jeden Tag vollkommen zufrieden gearbeitet – wenn man das mal runterrechnet, ist es dann auch ziemlich egal, ob das Gerät einen Tausender mehr oder weniger kostet (mir zumindest).

Gruß Jens
 
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Hohe Verarbeitungsqualität schließt bei mir vernünftige Reparierbarkeit / Serviceability ein. Mein MacBookPro von 2012 macht's immer noch gut, musste allerdings mal das Sata-Kabel der Festplatte tauschen nachdem es vom Bett gerutscht und auf den Boden gefallen war. Ging dank gutem Design mit Youtube und einem Ersatzkabel für kleines Geld.

Verlötete Komponenten? Könnt ihr behalten.
 
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M@tze schrieb:
Vielleicht hat derjenige auch einfach andere Anforderungen als Du und betrachtet 8.000€ nicht als "so viel Geld". Man mag es sich kaum vorstellen, aber wer sowas beruflich nutzt, kann über den Preis, welcher Dich anscheinend komplett eskalieren lässt, nur müde lächeln?! 😉
Das Ding wird maximal bei den Geissens aufm Frühstückstisch stehen oder beim "Chef" als Möbelstück im Büro landen, um damit 1x im Monat E-Mails zu lesen.
Niemand, der wirklich für sein Geld arbeiten muss, würde sich überlegen "oh ja, 8k für einen office Laptop - das ist ja ein guter deal!".
Und bevor wieder jeder ein AI-Artist aus Südafrika ist und die Gelddruckerrei nur durch Leistung und Akkulaufzeit bei Starbucks beschränkt ist: Nein.
 
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Zur Akkulaufzeit:

Wir haben da einen youtube Vergleich mit 200cd/m². Ich bitte auch um einen Vergleich bei z.b. Cinebench (Vollast) und wieviel Minuten dann durchgehalten werden, bzw. wieweit die Berechnung kam. Und selbiges auch nochmal für Leerlauf / Office. Danke.
 
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langah schrieb:
Nur 1 Monitor für den Basischip ist sowas von Apple......

Also Basisshit sozusagen
Außer dem Max finde ich die anderen richtig mager für die Preise…
Allein das mit dem Monitor bei den ersten beiden Chips und dann beim Pro „weniger Cpu“ als vorher?!
Dazu die magere RAM Ausstattung und diese heftigen Preise PLUS nicht erweiterbar…

Sehr spannende Geräte, leider perfektes Upselling…
 
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Gigaherz schrieb:
Ist der Kundenstamm der sich sowas leisten kann wirklich SO groß das sich das lohnt? Muss ja, aber ich kann mir das einfach nicht vorstellen. Auch wenn das ganze nichts wiegen und 100mal leistungsfähiger als mein setup wäre mit einem Jahr akku laufzeit wär es egal. Einfach zu teuer.

sehe ich ähnlich. Privat kauft sich vielleicht ein Millionär so ein Gerät.
Geschäftlich? Größere Unternehmen, da gibt es sicherlich ein paar Spezialisten, die so
ein teures Macbook Pro von der Firma spendiert bekommen.
Aber schon beim kleineren Mittelstand behaupte ich mal, dass die Chefebene selten
zu knapp 8.000 Ocken für ein Notebook zustimmt, auch wenn es ein Apple Macbook Pro ist.
 
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Hört doch mal auf euch an diesen 8.000€ aufzuhalten. Das Fazit gilt genauso für ein M3 Max, 36GB und 1 TB SSD mit UVP 4.000€. Selbst für ein M3 Pro mit 18GB und 1TB für 3.000€ UVP ändert sich am Test-Ergebnis nicht viel. Das Gesamtpaket ist im Prinzip immer das gleiche.
 
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aLanaMiau schrieb:
Und bevor wieder jeder ein AI-Artist aus Südafrika ist und die Gelddruckerrei nur durch Leistung und Akkulaufzeit bei Starbucks beschränkt ist: Nein.
Du hast offensichtlich keinen Einblick in die Medienbranche. Massiv viele Produktionsfirmen setzen auf Apple und da muss es natürlich nicht die 8000€ Ausstattung für jeden (mobilen) Schnittplatz oder ähnliches sein, braucht intern keine 8tb Speicher und auch der volle RAM ist nicht zwingend notwendig. Dennoch haben die da ihren durchaus berechtigten Einsatzzweck.
 
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Wie viele Leute schleppen so ein Gerät eigentlich wirklich mit sich rum? Ich hätte da jeden Tag Angst, wenn ich damit unterwegs wäre - bei dem Preis. :jumpin:
 
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Reaktionen: Wolwend_the_Orc
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