Test MacBook Pro 14" mit M3 Max im Test: Apple macht ein sehr gutes Notebook noch besser

Krasses Gerät! Holen sich vermutlich nur Leute im Profibereich wo es sich als Werkzeug entsprechend rechnet.
Das schöne bei Apple ist ja, dass der Normal-User das gleiche Feeling und Handling auch schon ab dem Basis MBP für deutlich weniger € bekommt. Selbes Display, Tastatur, Trackpad, Verarbeitung, OS, Akkulaufzeit, etc.
 
calNixo schrieb:
Hört doch mal auf euch an diesen 8.000€ aufzuhalten. Das Fazit gilt genauso für ein M3 Max, 36GB und 1 TB SSD mit UVP 4.000€. Selbst für ein M3 Pro mit 18GB und 1TB für 3.000€ UVP ändert sich am Test-Ergebnis nicht viel. Das Gesamtpaket ist im Prinzip immer das gleiche.
Mit 18Gb kommst du aber vor allem bei videobearbeitung nicht weit. Da ja "pros" und kreative die Zielgruppe sind ist da eigentlich auch bei 32 eher der Einstiegspreis. Niemand wird das 8Gb Modell kaufen.
 
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langah schrieb:
Nur 1 Monitor für den Basischip ist sowas von Apple......

Also Basisshit sozusagen
Du kannst doch ein iPad dazu stellen.
Das brauchst du sowieso, falls du Netflix Filme runterladen möchtest. Auf dem MacBook Pro geht das nämlich nicht.
 
john.smiles schrieb:
Darauf solltet ihr mehr eingehen, die meisten Leute können sich den Level an Hinterhältigkeit nicht vorstellen, bis sie ein defektes Apple Produkt besitzen.
wtfNow schrieb:
Da wünsche ich mir mal einen Artikel zu.
Wünscht ihr euch auch bei beliebigen anderen Herstellern die ihre Komponenten vollständig verlöten solche Artikel?
 
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Schon zu DM-Zeiten hatten wir Programmierlaptops mit einer 700MHz-CPU für rund 10.000DM, der Chef der Firma für die wir arbeiteten 'musste' sich dann einen mit 800MHz für ca. 12.000DM kaufen. Inflationsbereinigt lägen die Preise nun vermutlich noch über den 8.000€ für das MacBook Pro.

Wie hier schon gesagt wurde, wenn man mit den Geräten Geld verdienen kann, relativiert sich der Preis. Wenn ich statt einer halben Stunde nur zehn Minuten auf das Compilieren oder Rendern warten muss, dann rechnet sich das.
 
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aLanaMiau schrieb:
Wer so viel Geld für einen Laptop bezahlt hat leider schlicht keine Ahnung von Technik und Hardware. Absolut sinnfreies Protzobjekt - denke hier liegt die Verantwortung auch bei den Testern, versteh nicht warum sowas überhaupt getestet und beworben wird... besonders wenn dann nicht der Preis seine entsprechende Kritik bekommt.
Das ist die absolute Topausstattung mit maximalem Speicher und maximalem RAM mit dem größten Chip - hier gilt wie immer die Aussage "wer sowas kauft, wird schon einen Grund dafür haben" - es gibt im PC-Bereich genau so ähnlich hochpreisige Geräte (auch Mobil) und wer will, kann sich locker den Gegenwert eines Maybach unter den Schreibtisch stellen, HP und Dell verkaufen entsprechende Kisten.

"Keine Ahnung haben" tun da eher Leute wie du, die nach dem Preis schon Schaum vor dem Mund bekommen und offenbar bei allem aussteigen, was kein RGB Gam0r 1337 Blinkiblink Zeug ist...
 
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jotecklen schrieb:
Bin kein Fan vom M3 MacBook Pro. In der M2 Generation konnte man noch einfach das MacBook Pro uneingeschränkt empfehlen, kam in der Basisausstattung mit 16GB Ram und 512 SSD. Jetzt ist es schon wieder erklärungsbedürftig geworden.
Also refurbished m2 pro > neues m3 (ohne pro).
?

In der M2 Generation hatte das "Basis" Macbook Pro noch 13", eine Touchbar und 8GB RAM / 256 SSD ...
 
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No Escape schrieb:
Ernsthaft? Wenn Dir jemand das Teil schenken würde, sagst Du, Nö.
Dummes Gebabbel für mich, aber was macht man nicht alles, um cool zu wirken.
Na ja ich würde es nehmen und originalverpackt auf eBay stellen und das Geld einstecken.
Was soll daran cool sein andere Ansprüche an ein technisches Gerät zu haben?

Ich würde auch keinen Ferrari behalten, weil ich mein Allrad SUV ganz massiv nützlicher finde. Obwohl mein SUV weniger als 10% vom Ferrari kostet.
 
Ich habe im Studium lange Macbooks benutzt. Zu der Zeit als Apple gerade zu Intel gewechselt ist gab es da vom P/L Verhältnis unschlagbar gute Angebote. Gerade die Weißen Macbooks waren der Knaller. Schlussendlich musste dann aber doch immer Paralles drauf laufen, weil es einfach nicht alle Software für Mac gibt. Dann habe ich Irgendwann Bootcamp genutzt und Windows nativ ausgeführt. Schließlich hatte sich auch das Thema mit dem guten P/L Verhältnis erledigt und ich bin komplett von Apple weg.
 
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Es ist bei diesem Produkt wie bei jedem anderen Apple Produkt. Lebt man im Kosmos, ist es geil und rechtfertigt auch den ein oder anderen Aufpreis. Lebt man außerhalb davon, will ständig alles reparieren und 20 Jahre nutzen, offene Systeme usw. gibt’s P/L bessere Alternativen. Nichtsdestotrotz bleiben MacBooks technisch einfach grandiose Geräte, von Software <-> Hardware bis hin zum Feeling sind sie super. Wer da andere Prioritäten hat kauft halt woanders ein. Ist doch völlig fein.
 
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Nero1 schrieb:
Wer da andere Prioritäten hat kauft halt woanders ein. Ist doch völlig fein.
Bei Apple greift einfach der Beißreflex, weil Unwissenheit auf Ignoranz stößt. Die wenigsten Leute, die hier über Apple herziehen, haben in ihrem ganzen Leben länger als 10 Minuten ein Produkt dieser Marke benutzt, und damit meine ich nicht, dass man im Blödmarkt mal die Fettfinger drüberwischt.
 
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Für soviel Geld kann ich auch viel erwarten. Aber 8000.-- Euro sind zu viel...
 
Bin kein Mac User (und v.a. kein Fan von Mac OS), aber von der Technik und Leistung her ist es ganz klar ein tolles Notebook. Zu einem stolzen Preis, aber, Apple kennt seine Kunden, and für manche es ist das Geld wert. Zumindest bietet Apple hier eine große und sehr effiziente "APU" , die es in der Form in PCs nicht gibt. Eine Beobachtung im Test ist für mich als PC Benutzer aber auch sehr interessant: "Wird der Core i9-13950HX auf 55 Watt limitiert, wobei er effektiv zwischen 50 und knapp 60 Watt schwankt, kommt er auf 80 Prozent der Leistung des M3 Max, der wiederum zwischen 40 und ebenso knapp 60 Watt schwankt. " Okay, man verliert etwas Leistung, aber ~ 80% des M3Max für ungefähr gleichen Verbrauch zeigt auch, daß vieles des "x86 säuft " Eindruck v.a. bei den Raptor Lakes eben auch vom Benutzer beeinflusst werden kann. PL1 entsprechend setzen, und es geht deutlich sparsamer, wenn auch etwas langsamer.
Ich bin jetzt gespannt, wie die i9 Meteor Lakes daherkommen, Intel verspricht ja große Verbesserungen in der Effizienz. Und schon jetzt wären die AMD 7940U und HS Phoenix Laptops noch competitiver mit den kleineren MacBooks, wenn es sie mit LPDDR5 oder LPDDR5X gäbe.
Aber, das MacBook Pro mit dem großen M3 ist ein tolles Ding, keine Frage.
 
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Garack schrieb:
Parallels und Windows rauf
Schlussendlich ein Hack, den man mit Akkulaufzeit bezahlt. Die Grundidee und -konstrukt von MacOS finde ich super. Es ist einfach fragwürdig wenn für ein paar Basisfunktionalitäten Zusatzprogramme gekauft werden müssen, oder dass man die Menüleiste von Programmen auch bei 40" Bildschirmen nur zuoberst in der gesamten Breite haben kann. Oder dass die Taskleiste nur ein Icon pro Programm zeigt, statt pro Fenster. Oder ...
 
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Verstehe auch nicht warum CB nicht einfach mal ein "Otto-Normal" MBP testet. Stellt Apple diese Geräte nicht bereit? Also von mir aus das M3 Max mit 36GB/1TB für die Hälfte des Geldes.

Mit eurer Testaufmache ebnet ihr jedes Jahr aufs neue diese ermüdende Kommentar-Flut über den Preis. In der Ausstattung kauft das MBP doch eh kaum jemand.
 
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M.Ing schrieb:
"Keine Ahnung haben" tun da eher Leute wie du
Viel Spaß mit deinem 8GB SHARED RAM Laptop für 2.229,00 €. 🤡

Was muss da falsch laufen um sowas als "Ahnung haben" zu bezeichnen oder gar auf die Idee zu kommen, diese Meinung noch öffentlich zu äußern?

Manchen Leuten kann man auch einfach nicht mehr helfen...

Übrigens: Ich habe keine (0) RGB im PC, weil der unterm Schreibtisch steht. :)
 
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