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TestMacBook Pro 14" mit M3 Max im Test: Apple macht ein sehr gutes Notebook noch besser
Mit eurer Testaufmache ebnet ihr jedes Jahr aufs neue diese ermüdende Kommentar-Flut über den Preis. In der Ausstattung läuft das MBP doch eh kaum jemand.
Schon gut vorgelegt für die Konkurrenz aber 7900€ dafür krieg ich ein mobilen Begleiter und ein Desktop aber was solls die Betriebssysteme sind halt nicht vergleichbar .
Über den Preis lässt sich streiten, über die Leistung jedoch nicht. Es ist bemerkenswert wie effizient das Gerät ist. Da gibt es einfach nichts, was dagegen ankommt. Zumal man bedenken muss, dass es sowohl im Batterie, als auch an der Steckdose keinen nennenswerten Unterschied gibt. Für gewöhnlich brechen die "Windows" Notebooks gänzlich ein.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Leute die all incl Verison bestellen. Viele gehen sicherlich auf die Rechenleistung und RAM, beim Speicher bleibt der Großteil auf 1-2TB.
Nur Foto/Videografen, die möglichst wenig Adapter und externe Speichermedien anschließen wollen, die werden für ihre 8K Videos voll auf ihre Kosten kommen (wortwörtlich )
Wie meinst du das? Also wenn ich mir mein MBP angucke würde ich schon sagen Notebook.
Display am Gerät, Akku betrieben, Tastatur integriert, funktioniert ohne Stromkabel und auch die Konkurrenz um AMD und Intel stecken viele Cores und Leistung in Notebooks heutzutage.
Wären die dann auch schon Mini-PCs?
Dabei sollte ComputerBase eine Plattform für Technik Enthusiasten sein.
Ich kann über 99% der Kommentare nur müde lächeln und bins auch längst leid über solche Sachen zu diskutieren. Hab ich in den vergangenen Jahren regelmäßig gemacht. Könnte meine Beiträge jedes Jahr erneut kopieren und einfügen.
Immer das selbe Gebashe gegen MacBooks von Leuten die offensichtlich nie ein Apple Silicon Notebook professionell/beruflich genutzt haben. Leider schafft CB mit seinen Tests aber auch nicht den Blick mal auf die wesentlichen Unterschiede/Vorteile zu lenken. Thema Lautstärke, Temperatur-Verhalten, Vergleich mit anderen Geräten mit vergleichbaren Specs usw.
Es sind beim Standard M1/2/3 insgesamt zwei Displays möglich, beim Mac mini also zwei externe, beim iMac oder MacBook eines zusätzlich zum eingebauten.
Woran erkennt man ein Apple Test? Am Anfang wird immer davon geschwärmt wie Toll das Teil verarbeitet ist. Das wäre auch Verarsche wenn man bei einem Teil was ab 2500€ los legt nicht so wäre. Außerdem sind das komische Pluspunkte, man sagt wie toll der Stromverbrauch ist sowie die Laufzeit aber die Laufzeit empfinde ich als nichts besonderes, sogar eher schlecht dafür. Der Punkt mit der Reparatur ist auch schwach. Was genau kann man den Reparieren lassen ohne das ganze Logikboard zu wechseln?
Warum wird sich schon wieder über die 8.000€ aufgeregt? Niemand muss diese maximale Konfiguration wählen, wird auch extra wieder so im Artikel hervorgehoben... 🤷♂️
Offensichtlich hat man sonst nicht wirklich was an dem MacBook aussetzen. Aber der durchschnittliche CB-Leser braucht ja immer was zum Nörgeln. Und wenn es nur der maximal mögliche Preis ist...
Also aus sicht eines Foto- und Videografen ist das Notebook beim release schon veraltet für über 8000€.
- Wieso kein Wlan 7 ? Große Foto und Video Projekte liegen auf den Server und werden von dort aus bearbeitet.
- AV1 HW-Encodieren?! Wieso nur decording? Dachte Apple ist für Creative schaffende?
- VP9 Decoding/Encoding?
- Nur 8Bit SDR Monitor? Wieso kein 10Bit HDR?
Das einzige was mich neidisch auf Apple Notebooks macht ist die Akkulaufzeit und die Lautstärke bei hoher Leistung. Aber Preis/Leistung ist schrott. Da kaufe ich mir lieber alle 4 Jahre Asus G14 für 2500€ und bin immer recht aktuell.
Gut gebrüllt...
Es gibt genügend Branchen/Jobs, in denen das Geld durch die Mehrperformance ruck-zuck wieder drin ist. Und bei welchem Betrag ist da die Grenze?
Zum Protzen eignet es sich übrigens auch nicht, das Gehäuse ist für jede Ausstattung gleich. Ob das Gerät 2k€ (was für ein Arbeitsgerät nicht viel, also weit vom Protzen entfernt ist) oder 8k€ gekostet hat, erkennt man nicht.
Wenn du ein bestimmtes Auto auch nur mit der max. Ausstattung testen kannst, würdest du dann nicht meckern wenn du Preislich nur economie fahren kannst?
Bin mit dem kleinsten 14 Zoll M1 Pro von der Arbeit auch immer noch zufrieden.
Privat hatte ich mich dann aber für das 15 Zoll Air entschieden. Wenn man viel vor dem Gerät arbeitet machen das eine Zoll schon viel aus und das 16 Zoll Pro ist dann nochmal ordentlich teurer.
Wie meinst du das? Also wenn ich mir mein MBP angucke würde ich schon sagen Notebook.
Display am Gerät, Akku betrieben, Tastatur integriert, funktioniert ohne Stromkabel und auch die Konkurrenz um AMD und Intel stecken viele Cores und Leistung in Notebooks heutzutage.
Wären die dann auch schon Mini-PCs?
Diese Konfig wird auch von den grössten Fanboys kritisiert, das weisst du natürlich eh. Aber lieber trollen…tatsächlich hab ich ein M1 Max mit 32GB stehen, das sowohl flüsterleise durch RAWs und Videoschnitt zischt, als auch beim Gaming problemlos 144FPS auf meinen Monitor zaubert…mein Firmenrechner mit Windows wirft die Turbine an, wenn im Teams wer die Kamera aufdreht…
Dadurch das Apple den Chips selbst fertigen lässt müssen die sich mit den Geräten doch dumm & dämlich verdienen. 1999 für das günstigste Gerät und es geht los mit 8GB gemeinsam genutzem Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD Speicher ?!
Das Ding ist wie viele Apple Produkte hübsch anzusehen, Display ist auch schön aber irgendwie komm ich mir bei so einem Preis irgendwie (achtung Wortspiel) veräppelt vor.
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Absolut sinnfreies Protzobjekt - denke hier liegt die Verantwortung auch bei den Testern, versteh nicht warum sowas überhaupt getestet und beworben wird... [...]