aLanaMiau schrieb:
Das Ding wird maximal bei den Geissens aufm Frühstückstisch stehen oder beim "Chef" als Möbelstück im Büro landen, um damit 1x im Monat E-Mails zu lesen.
Ich sehe schon, Deine Welt ist recht klein und beschränkt...
aLanaMiau schrieb:
Niemand, der wirklich für sein Geld arbeiten muss, würde sich überlegen "oh ja, 8k für einen office Laptop - das ist ja ein guter deal!".
Und nochmal, das Gerät hier für 8.000€ ist völlig irrelevant. Es ist das maximal machbare, nichts was ein Verkaufsschlager bei den MBP sein wird. Apple bietet es an, weil sie es können und eventuell jemand kommen wird, der sagt dass er 8TB intern haben möchte und ihm der Preis komplett egal ist. Alle Anderen kaufen die Modelle darunter und sind genauso glücklich. Ich zitiere mal einen anderen Kommentar:
calNixo schrieb:
Das Fazit gilt genauso für ein M3 Max, 36GB und 1 TB SSD mit UVP 4.000€. Selbst für ein M3 Pro mit 18GB und 1TB für 3.000€ UVP ändert sich am Test-Ergebnis nicht viel. Das Gesamtpaket ist im Prinzip immer das gleiche.
Slayn schrieb:
Weil es vom eigen MAC Pro mit M1 deutlich geschlagen wird?
Das ältere Gerät mit wesentlich weniger leistungsfähiger Hardware hat eine längere Akkulaufzeit? Ich glaube, Du bist da etwas Großem auf der Spur! 🥳
aLanaMiau schrieb:
Was muss da falsch laufen um sowas als "Ahnung haben" zu bezeichnen oder gar auf die Idee zu kommen, diese Meinung noch öffentlich zu äußern?
Das habe ich mich auch bei Deinem ersten Kommentar gefragt, als Du kundtun musstest dass jeder Käufer dieser Hardware ein technischer Vollidiot wäre. 🤷♂️
Slayn schrieb:
Wenn du ein bestimmtes Auto auch nur mit der max. Ausstattung testen kannst, würdest du dann nicht meckern wenn du Preislich nur economie fahren kannst?
Dein Vergleich impliziert, dass Nicolas sich darüber beschwert hat, dass er nur das Topmodell testen durfte - hat er aber nicht. Du beschwerst Dich aber, dass hier Highend getestet wurde und Du Dir das nicht leisten kannst / willst. Dabei übersiehst Du aber, dass wie oben schon zitiert, ein M3 Pro mit 18GB und 1TB für 3.000€ UVP zu 99% im selben Testergebnis resultiert wäre - außer die Länge der Benchmarkbalken.
Die 2 Sachen, die bei diesem Modell den Preis so treiben, sind der RAM (welcher naturgemäß teurer ist als normaler RAM, da im Package integriert) und die SSD, welche sich Apple schon immer fürstlich bezahlen lässt. Wobei das Nonsens ist, da man über die TB4 Ports kostengünstig NVMe SSDs extern anschliessen kann ohne großartig Reallife Performance zu verlieren.
Das Modell hier ist, als wenn der Autohersteller seinen Testwagen noch aufwändig folieren lässt, auf 22" Felgen stellt und den Innenraum mit Leder, was vom letzten Einhorn erbeutet wurde, auskleidet. Macht keinen Sinn, treibt aber den Preis und irgendwo auf diesem Planeten wird es jemanden geben, der sich exakt bei dieser Konfiguration denkt "Ooooh, jetzt wird es interessant...". Deswegen wird sich am Auto selber aber nicht viel ändern.